Feuchtgebiete (fm:Cuckold, 3125 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Mar 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 14599 / 11104 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (73 Stimmen) |
Was wäre eine Ehe ohne Sex? Ein Trauerspiel. Viel Sex bedeutet dann aber nicht einen alleinigen Anspruch auf die Ehefrau. |
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Feuchtgebiete
Es hat mal einen Roman gegeben mit diesem Titel. Ich glaube, er ist sogar verfilmt worden. Ich will hier wahrlich keinen Gedankendiebstahl betreiben, aber der Titel regt mich zum Träumen an.
Gibt es etwas Schöneres als eine feuchte, saftige, triefende Möse einer Frau? Wenn ich das bei meiner Frau sehe und erlebe, lautet die Antwort eindeutig, Nein, schöner, aufregender, erregender geht es nicht!
Von Anfang an: Sie war zweiundzwanzig, als wir uns kennenlernten. Sie hatte reihenweise Verehrer, die alle nur eins wollten, sie ficken. Ich nehme mich da nicht aus. Nach dem Semesterball an der Uni war es soweit.
Sie verschwand mit irgendeinem Typen und ward für eine halbe Stunde lang nicht gesehen. Dann tauchte sie wieder auf. Die Band spielte die letzten Akkorde und verabschiedete sich. Es war ein Uhr nachts.
Ich versuchte mein Glück und machte mich ran an sie: "Soll ich Dich nachhause bringen?" "Geht nicht", antwortete sie, "meine Vermieterin duldet keinen Herrenbesuch." "Dann komm doch noch mit zu mir, und wir quatschen noch ein wenig miteinander", versuchte ich doch noch mein Glück.
Sie kam mit, und ich kriegte sie auch ins Bett. Und da war es dann, dieses Feuchtgebiet. Sie hatte sich von dem Typen vorhin durchficken lassen und hatte eine klitschnasse Möse. Ich wurde immer aufgeregter, immer erregter bei diesem Anblick. Ich leckte sie, so tief ich konnte. Die Wirkung bei ihr blieb nicht aus. Schließlich fickte ich sie noch ein zweites Mal an diesem Abend. Sie schien mir nahezu begeistert, gleich zwei Männer an diesem Abend rumgekriegt zu haben.
Wir verloren uns aus den Augen. Drei Jahre hatte ich sie nicht mehr gesehen. Dann stand sie plötzlich vor mir in einer Warteschlange. Es war die Warteschlange an der Kasse zu einem Freibad. Wochenende und schönes Sommerwetter lockte alle Leute raus, entsprechend lang war die Warteschlange. Drinnen war es bestimmt übervoll, aber man konnte gegebenenfalls auch Frauen kennenlernen. Das war mein Motiv, hinzugehen, denn ich war zu der Zeit solo.
Miriam war inzwischen also fünfundzwanzig. Ich tippte ihr von hinten auf die Schulter: "Hallo Miriam, willst Du Dich in das Getümmel stürzen?" Sie erschrak leicht, drehte sich um, und dann lächelte sie: "Wo soll man sonst hin bei dem schönen Wetter und der Wärme?" "Ich wüsste da was anderes", antwortete ich, "magst Du mitkommen?"
Ich entführte sie in ein urwüchsiges Gebiet, in dem es einen kleinen See gab, eher war es ein Tümpel. Hier war man völlig ungestört und allein. Nur wenige kannten überhaupt diesen Tümpel, und den meisten Städtern war das viel zu entlegen. Es gab keine Action, wie das heute so heißt, es herrschte Ruhe, und nur die Frösche quakten. Der Tümpel war zwar von Bäumen umstanden, aber am Ufer konnte man sich auch sonnen. Feiner Sand lud zum Sonnenbaden ein.
Miriam zeigte sich ganz begeistert: "Das ist ja toll", rief sie aus. Sie hüpfte wie ein junges Mädchen umher. "Hier kann man ja auch nackt baden", bemerkte sie völlig richtig. Richtig, hier gab es keine der ewigen Sittenwächter, die sich über alles und jedes empörten. Sie hatte es noch kaum ausgesprochen und schon strampelte sie nackt im Wasser umher. "Komm, komm", rief sie mir zu und winkte mit beiden Armen.
Ich muss Miriam jetzt mal beschreiben. Sie ist gut eins siebzig groß. Sie hat formidable Titten. Also an der Größe meiner Hände gemessen, tippe ich auf zwei Greif. Ihre Taille ist Gertenschlank, und ihre herrlichen Arschkugeln sind knackig und fest. Ihre langen, schlanken Beine sind maßgeblich für ihre Körpergröße.
Da hüpfte nun also diese nackte Schönheit im Wasser umher, ihr Oberkörper ragte noch aus dem Wasser heraus, und ihre Möpse hüpften im Takt mit. Den Mann hätte ich sehen mögen, der dabei ruhig geblieben wäre. Ich beeilte mich, ihr ins Wasser zu folgen, bevor sie die Wirkung allzu deutlich erkennen würde. Wir schwammen ein paar kleine Bahnen und waren fröhlich und einfach gut gelaunt. Das Wetter stimmte, die Umgebung stimmte, und es war Wochenende.
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