Nasse Überraschungen im Fahrstuhl Teil 2 (fm:BDSM, 6171 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Liebe Leserinnen und Leser! Herzlichen Dank für eure tollen Rückmeldungen und dir liebe Bella den allerherzlichsten Dank für meinen bisher aufregensten Lebensabschnitt. Ein besonder Dank gilt natürlich auch Gerda, Johanna inkl. ungenanntem Anhang :-) Danke für die Erlaubnis alles niederschreiben zu dürfen. Ich berichte chronologisch über alle mich bewegenden Ereignisse. Sobald ich Zeit finde werde ich auch über länger zurückliegende Erfahrungen berichten. Bella weiß darüber Bescheid und ich würde mich sehr freuen wenn sich eine der betroffenden Damen in den Berichten wieder erkennt und sich meldet. Allen anderen Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Freude und eine feuchte und geile Zeit.

....und jetzt erzähle ich weiter.

Bella war etwas "out of order", lehnte an der Wand im Eingangsbereich des Hotels und genoß es sichtlich, ihre Zigarette endlich rauchen zu können. "Das war gerade die Liftfahrt meines Lebens." sagte sie und gab mir dabei einen Kuss. Ein Kuss, feucht an meinen Lippen saugend, ihre Zunge über meine streichend und der Geschmack von Nikotin gepaart mit ihrem Parfum. Was soll ich sagen, geil, einfach nur geil. "Auch für mich war es das unglaublichste Ereignis das mir je passiert ist, Bella, danke, sensationell. Ich möchte nicht das es jetzt schon vorbei ist." und mein Blick war dabei sicher als ein bittender zu deuten. Wie alt ich wäre wollte Bella wissen um sich die Frage auch schon im selben Moment selbst zu beantworten. "55, 56" kam es ihr leise und doch wieder fragend aus dem Mund, einen kräftigen Zug einatmend um dann nochmals lange und relaxed den Rauch aus ihrer Nase und zwischn ihren Lippen aufsteigen zu lassen.

"Da sind wir aber ein paar Jahre auseinander wir beiden Hübschen. Jetzt wirst du dir dein Vorhaben doch noch gleich mal überlegen, ich werde kommenden März 60." Mit Ihren Blicken eine gegenüber parkende Frau musternd seufzte sie: "Das kann nie funktionieren, ich meine das Parken." Ihren Kopf wieder zu mir richtend wiederholte sie nochmals ihre Feststellung, diesmal aber an mich gerichtet um dann weitere Begründungen vorzutragen. "60, Mann oh Mann Markus, sorry für den "Peter" im Fahrstuhl. Mir fiel da wieder etwas ein." Sie machte kurz Pause, atmete ein um dann fortzufahren: "Und verheiratet bin ich auch. Mein Mann ist 73." Dabei schüttelte sie ihren Kopf und drehte gedankenverloren ihren Stummel im Aschenbecher aus. "47, Bella, ich bin 47 Jahre alt. Ist dein Mann oben im Zimmer?". "Nein, nein, der ist auf der Arbeit. Ich bin alleine hier. Ich treffe mich ca. alle 2 Monate mit meinen Freundinnen. Wir haben zusammen studiert und auch sonst viel miteinander erlebt. Da ich sonst auch noch einige Termine betreffend einer neuen Wohnung habe bleibe ich diesmal etwas länger in Wien. Marklertermine und Besichtigungen. Markus, ich könnte deine Mutter sein, also fast." Ich reichte ihr eine neue Zigarette die sie auch nahm und dann gab ich ihr Feuer. Das mit der Mutter rechnete ich ihr vor, wäre zwar theoretisch möglich gewesen, aber in der Praxis? Sehr unwahrscheinlich! "Ich weiß nicht ob dich dein Gewissen drückt und natürlich ist jeder Grund mich abzulehnen in Ordnung, aber für mich bist du die tollste Frau die ich jemals getroffen habe." Als Anmerkung: falls sich hier eine Dame aus meiner Bekanntschaft wieder erkennt möge sie mir verzeihen aber Bella ist die begehrenswerteste Frau die ich mir vorstellen kann. Sie warf mich schon mächtig aus den Socken, dabei wußte ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts über das Kommende aber weiter in der Erzählung.

Bella hatte betreffend ihres Ehemanns keine Einwände, sprach aber auch nicht näher über ihn. Der Altersunterschied machte ihr irgendwie zu schaffen, dabei war sie eine Frau von der (Mann) nur träumen konnte. Wer würde sich in einem Fahrstuhl in den Mund pissen lassen? Ich jedenfalls kannte sonst niemanden. Ich wiederholte nochmal meine Hoffnung, es jetzt und hier nicht einfach enden zu lassen. In meinem Zimmer hätte ich auch einen Balkon, wie geschaffen für angenehme Rauchpausen, die Minibar noch mit Getränken bestückt und auch zwei bequeme Stühle wären in meinem Zimmer. Wäre das nicht ein Angebot wenn man bedenkt das die Hotelbar geschlossen hatte?

Bella, wollte wissen was ich am Zimmer mit ihr vorhaben würde. "Ich würde dich sehr gerne kennenlernen, mit dir plaudern, und gerne nochmals an deinen Nippeln ziehen, aber natürlich nur auf deinen Wunsch hin. Fix wie ein Eichhörnchen das Gefahr wittert war sie auch schon wieder im plaudern. Der kurze Moment von Unsicherheit war wie verflogen und bestimmt leitete sie wieder das Geschehen. "Und dann soll ich dir

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