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Svenja, die junge Studentin und ihre Lust zu Leben und zu Lieben. (fm:Sonstige, 2682 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2021 Gesehen / Gelesen: 11504 / 9592 [83%] Bewertung Teil: 9.06 (51 Stimmen)
Nach der Party hatte sich meine Welt verändert. Ich dachte nur noch daran, wie und mit wem ich am schnellsten Sex haben kann.

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© SvenjaG Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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rutschte nach und lag ganz flach auf dem Bett und ich glitt weiter aufwärts, streichelte seinen Penis mit meinen Brüsten, mit meinem Bauch, schließlich rieb in meine Vagina an diesem Prachtstück und küsste Luigi wild und fordernd auf den Mund. Ich setzte meine Reise fort, bis ich mich auf sein Gesicht setzen konnte, er leckte gierig an meiner erigierten Klitoris, saugte sie ein, bohrte seine Zunge in mich und saugte meinen Saft.

Sein Ständer zuckte einsam weit hinter mir. Er sollte nicht mehr lange einsam sein, deshalb glitt ich wieder in seine Richtung, meine heiße, feuchte, sehr bereite Möse wollte ihn, den einsamen, steinharten Speer. Meine prallen Schamlippen teilten sich bereitwillig an seinem Schaft, glitten an ihm hoch, ich richtete mich auf, positionierte mein Fickloch über seiner prallen Eichel, kreiselte an ihm und senkte mich langsam abwärts. Seine Eichel dehnte meinen Eingang, ich spielte mit dem dicken Wulst und ließ ihn ganz in mich eindringen. Ich schaffte ihn bei dem ersten Versuch, ganz, ganz, bis unsere Knochen aufeinanderdrückten. Es war immer wieder dieses wahnsinnig geile Gefühl, wenn mich dieser Riesenschwanz vollständig ausfüllte. Noch bevor Luigi zu seiner ersten Bewegung ansetzen konnte, gab ich ihm meine klare Anweisung: "Du bewegst dich nicht! Du bleibst ganz ruhig! Keine Bewegung! Ich möchte deinen Schwanz genießen und warten, bis er von allein in meine geile Fotze spritzt."

Luigi tat sich schwer sich nicht zu bewegen, ich aber auch. Ich redete auf ihn ein, bat ihn sich auf das Gefühl zu konzentrieren, in mir zu sein und meine Hitze zu spüren. Sagte ihm, dass es sich geil anfühle, so als würde sein Schwanz immer größer, dicker und heißer werden. Sagte ihm, dass ich immer geiler und gleich kommen würde, ohne jede Bewegung. Das war zu viel, er zuckte ein, zwei, dreimal und dann war unsere Beherrschung vorbei, wir fielen in unseren alten Rhythmus, fickten uns mit aller Kraft und nach wenigen Augenblicken jagte er mir seinen Saft tief und heiß in meine heiße Höhle und mich zu einem unvorstellbaren Höhepunkt. Ich sackte auf seine breite Brust und kurze Zeit später in einen sehr entspannten, tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen fand ich einen Zettel auf Luigis Kopfkissen. "Sorry, ich hatte einen frühen Termin, Brötchen habe ich geholt. Heute Abend gehe ich zum Training, könnte später werden." Nach dem Bad genoss ich mein Frühstück, die Temperatur war angenehm und ich verzichtete auf unnötigen Stoff. Meine Gedanken schweiften mal wieder zu meinen geilen Erlebnissen, zu meinen geilen Vorstellungen und wünschen. Ich könnte Claudi rüber bitten, mit mir frühstücken, anschließend könnte ich ihre fantastischen Brüste streicheln, ihre Nippel küssen und anschließend ihren Kitzler. Unwillkürlich war meine Hand zwischen meine Schenkel gerutscht, fühlte meine prallen Schamlippen und dass ich schon wieder feucht wurde. Mist, ich hatte total vergessen, dass ein Frühstück um diese Uhrzeit reines Studentenprivileg ist. Die arme Architektin war mit Sicherheit schon lange im Büro. Naja, ich sollte auch zur Uni und heute Abend hatte ich auch noch meinen Yoga Kurs, zu dem Marcel sich schon vor einigen Wochen auch angemeldet hatte.

Mittags traf ich Tina in der Mensa, sie stürmte freudig auf mich zu, umarmte mich herzlich, presste ihren herrlichen, durchtrainierten Körper fest an mich, küsste mich auf beide Wangen und ganz flüchtig auf meine Lippen. Und wieder wurde mir ganz heiß. Sie erinnerte mich an ihren Wettkampf in Nürnberg, der fürs kommende Wochenende geplant sei. Normalerweise teilen sich zwei Sportlerinnen ein Doppelzimmer, aber heute Morgen hatte ihre Zimmerkollegin verletzungsbedingt absagen müssen und somit würde sie ein Zimmer für sich allein haben. Strahlend verabredeten wir, dass ich samstags in die Sporthalle kommen solle und sie mich am Ende des Wettkampftages mit ins Hotel nehmen würde. Wir planten die Rückfahrt erst für Montagnachmittag ein.

Beschwingt bereitete ich mich auf den Yoga Kurs vor. Mittlerweile nahmen sechs weibliche und vier männliche Kommilitonen daran teil und es gab noch einige Interessierte. Mein Kurs und somit meine Einnahmen waren also gesichert. Ein bisschen Bammel hatte ich vor Marcel, noch nie hatte ich einen Teilnehmer, mit dem ich Sex hatte. Marcel machte es mir leicht und ich schaffte die Übungsstunde ohne besondere Ereignisse. Leider war die Dusche ausgefallen. Marcel trödelte beim Zusammenpacken und als alle anderen weg waren, bot er mir an bei ihm zu duschen, schließlich wohne er gerade um die Ecke und sein Mitbewohner sei für einige Wochen nicht da.

Es war das erste Mal, dass ich in seiner Wohnung war, nicht schlecht für einen Studenten. Er ließ mir den Vortritt, gab mir frische Handtücher, auch eins zum anschließenden Einwickeln. In mein Badetuch gewickelt zeigte er mir sein Zimmer, auch nicht schlecht, sogar mit Tür zum Balkon. Ich stapelte mir die Kissen am Kopfteil des großen und bequemen Bettes, kuschelte mich hinein, mir war es zu warm und ich schlug das Badetuch zurück. Nackt, mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen, schaute ich erwartungsvoll zur Tür. Kurz fragte ich mich, was ich eigentlich hier täte, streichelte im Unterbewusstsein meine Muschi, war nicht überrascht, dass meine Schamlippen prall, meine Klitoris erigiert und mein Finger nass war, als ich ihn aus dem Eingang meiner Lustgrotte rauszog. Es war zu spät, ich hatte kurz die Augen geschlossen, da stand er direkt vorm Bett, genau zwischen meinen weit gespreizten Beinen, so hatte ich mich nicht präsentieren wollen. Ertappt änderte ich meine Strategie: "Hey Marcel, ich bin heiß auf dich. Ich will dich in mir spüren." Spielte weiter an meiner Möse und sah ihm tief in seine Augen.

Er krabbelte auf mich zu, seine Lanze bereit zum Kampf, ich nahm meine Hand weg und spreizte meine Beine weit auseinander, totale Kapitulation. Ich schloss meine Augen, spürte seine zärtlichen Lippen an meinen Schamlippen, seine Zungenspitze teilte sie und fand meine erigierte Knospe, dann glitt sie weiter aufwärts. Mein Becken kippte ich erwartungsvoll vor, wollte seinen harten Schwanz. Seine Lippen küssten meinen Bauchnabel, wanderten zu meinen Brüsten, fanden meine Nippel, saugten sie ein und landeten schließlich an meinen Lippen.

Seine steinharte Lanze war ihrem Ziel ganz nahe, zu nahe, er glitt über meine überaus bereite Vagina, legte sich von außen fest an und rieb sich an ihr. "Bitte gib ihn mir. Ich will dich. Ich will dich in mir spüren, ganz tief. Bitte." Ich öffnete mich total, beide Knie berührten die Matratze, Yoga und Gymnastik sei Dank, Endlich, endlich ließ er ihn in mich gleiten. Langsam, viel zu langsam drang er in mich ein: "Fick mich richtig, stoß deinen Schwanz in meine Fotze. Stoß mich kaputt! Bitte! Ich brauch das, jetzt!" Er ließ sich nicht aus seinem Rhythmus bringen, mit seinen langsamen, aber stetigen Bewegungen drang er immer wieder ganz tief ein, zog ihn wieder raus, bis nur noch seine pralle Eichel mein Fickloch berührte und dann wieder rein. Er machte mich wahnsinnig.

Ich kapitulierte schon wieder, schloss meine Augen und genoss. Plötzlich packte er meine Fußgelenke, drückte meine Beine vor seinem Oberkörper zusammen, hob mich an, legte meine Beine über seine Schultern, bewegte sich weiter mit dieser unendlichen Langsamkeit in mir. Seine Hände griffen meine Kniekehlen, spreizte meine Beine wieder und drückten sie hoch, bis meine Knie neben meinen Kopf landeten. Er folgte dieser Bewegung, seine Lanze blieb in mir. "Öffne deine Augen, dann kannst du sehen, wie ich meinen Schwanz in deiner Fotze versenke." Ganz genau konnte ich zuschauen, wie er mich fickte, jetzt auch schneller, fester und noch tiefer, was ich auch in meinem Inneren deutlich spürte. "JA! Ist das geil. Fick mich, stoß zu, ich will dich. Gib mir deinen Saft. Spritz mir in meine geile Fotze!" Und er tat es. Sein heißer Schwall brachte mich zur Explosion und die heißen Samenschübe mir einen supergeilen Orgasmus.

Nur langsam kamen wir wieder zur Ruhe und zu einer deutlich bequemeren Liegeposition. Nach einer Weile fragte Marcel: "Wann hast du eigentlich das letzte Mal etwas gegessen?" Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand er in der Küche und ich versuchte mal wieder zu begreifen, was seit dem Wochenende mit mir geschehen war. Nach einem kurzen Besuch im Bad, setzte ich mich zu ihm an den üppig gedeckten Tisch. Ich legte mir ein Handtuch unter. Wir plauderten entspannt und ich erzählte ihm, dass ich am kommenden Wochenende nach Nürnberg wolle, um Tina bei ihrem Wettkampf anzufeuern und im Anschluss ihren Sieg zu feiern. Das passte perfekt in seine Planung, da er über das Wochenende nach München wollte. Wir verabredeten, dass wir freitags starten, uns für eine Nacht in einem netten Hotel in der Altstadt einquartieren und er uns beide am Montagnachmittag wieder mit zurücknehmen würde.

Wir räumten gemeinsam unsere Überreste auf, immer noch nackt, als er mir einen kräftigen Stoß in den Rücken verpasste und ich in Richtung des Sessels stolperte. Ich ging sofort auf das Spiel ein, verstärkte die Auswirkungen seines Stoßes und fiel über die Rückenlehne des Sessels. Landete mit gespreizten Beinen, mit meinem Kopf auf der Sitzfläche und mein Becken auf der Oberkante der Rückenlehne. Sofort stand er dicht an mich gepresst, beugte sich vor, ergriff meine Handgelenke, zog meine beiden Arme seitlich um die Rückenlehne und hielt mich fest. So war ich noch nie einem Mann ausgeliefert.

Zuerst spürte ich seine Lippen an meinen Pobacken, sie ließen keine Stelle aus und landeten schließlich an meinem Anus. Seine Zungenspitze spielte an meiner Rosette, drängte sich vorsichtig in den Schließmuskel, umkreiste ihn und wieder ein kleines Stückchen tiefer rein. Er zog meine Hände zu meinen Pobacken, drückte sie fest, zog meine Backen mit meinen eigenen Händen weit auseinander und gab mir die Anweisung: "Zieh deine geilen Arschbacken weit auseinander, damit ich besser mit meiner Zunge überall hinkomme!" Ich gab mein Bestes, zog und reckte ihm Alles entgegen, bot ihm Alles an. Seine Zunge kam jetzt tiefer rein, wanderte anschließend meine Spalte weiter abwärts, züngelte an dem Eingang meiner Lustgrotte und spielte schließlich an meiner prallen Klitoris. Seine Hände und Finger waren überall, zuerst steckte er mir seinen Daumen in meine klitschnasse Fotze, wanderte zu meiner Rosette, drückte den feuchten Finger vorsichtig hinein. Seine Zunge verschwand und an ihre Stelle kam der andere Daumen, glitt mit Leichtigkeit in meine fickbereite Höhle und rieb mit dem Zeigefinger an meiner Perle. Ich war so geil, so kurz vor dem nächsten Orgasmus, er erhöhte Rhythmus und Kraft und ich bettelte: "Ich bin so geil, bitte fick mich, ich will deinen harten Schwanz in mir fühlen."

Sofort kam seine Reaktion: "Möchtest du, dass ich dich in den Arsch ficke?" Das hatte ich noch nie gemacht. Aber warum eigentlich? Wahrscheinlich nur weil Luigis Penis einfach viel zu dick ist. Zu meiner eigenen Verblüffung hörte ich ein eindeutiges und glasklares: "Ja, ich will deinen Schwanz in mir. Ja, ich will ihn in meinem Arsch!" Sofort hatte er ein zusätzliches Gleitmittel parat, balsamierte mich damit ein, ganz behutsam die Innenseite meines Schließmuskels, nutzte dafür zwei oder drei seiner mittleren Finger. Da er mir etwas mehr Freiraum einräumte und ich meine Hände wieder frei bewegen durfte, hatte ich meine rechte Hand zwischen meine Beine geschoben und spielte, nein wichste meine Vagina.

Marcel war mit dem Ergebnis seiner Vorbereitungen zufrieden, hatte natürlich bemerkt, dass ich meine Fotze wichste und positionierte seine Speerspitze an seinem Ziel. Bewegungslos erwartete ich ihn, spürte wie seine dicke, glitschige Eichel gegen meinen Muskel kämpfte, wie sie sie langsam eindrang, es tat mir weh, aber meine Geilheit kompensierte den Schmerz. Er zog wieder ein bisschen zurück, wartete einen Augenblick und startete seinen nächsten Versuch. "Steck ihn mir einfach rein! Ich will ihn jetzt! Bitte fick mich in meine Arschfotze!" Er gehorchte sofort, ein kurzer starker Schmerz zerriss mich, Marcel verharrte bis der Schmerz nachgelassen hatte, begann mit seinen vorsichtigen Fickbewegungen und wurde bald heftiger. Gleichzeitig rieb ich meine Pussy heftig und zusammen mit dem geilen Schwanz in meinem Arsch, kam mein nächster Orgasmus, der mich mit dem heftigen Spermaerguss fast zum Platzen brachte. Als ich wieder klar denken konnte, lag ich auf dem Teppich in den Armen von Marcel.



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