Svenja, die junge Studentin und ihre Lust zu Leben und zu Lieben. (fm:Sonstige, 2682 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SvenjaG | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 11503 / 9592 [83%] | Bewertung Teil: 9.06 (51 Stimmen) |
Nach der Party hatte sich meine Welt verändert. Ich dachte nur noch daran, wie und mit wem ich am schnellsten Sex haben kann. |
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Ich wachte auf und brauchte eine ganze Weile, um zu verstehen. Was war passiert? Gestern hatte ich mit drei Männern geschlafen und wenn es etwas besser gelaufen wäre, auch noch mit einer Frau, vielleicht sogar noch mit einer zweiten.
Und jetzt lag ich nackt zwischen zwei nackten Männern, die glücklicherweise noch tief und fest schliefen. Links von mir lag mein langjähriger Freund Luigi, mit dem ich zusammenlebte und rechts von mir mein Kommilitone Marcel, der mich vor wenigen Stunden, direkt neben meinem schlafenden Freund gefickt hatte. Ich musste hier weg, jedenfalls, bevor Luigi aufwachte. Nach so einer Partynacht, mit reichlich Alkohol, würde er mich nicht ohne Fick aus dem Bett lassen. Oder was wäre, wenn sie mich zu einem Dreier rannehmen würden? Und Marcel, wie würde er darauf reagieren? Die Flucht gelang.
Als ich unter der Dusche stand, mir das warme Wasser über Brüste, Bauch und über meine Muschi floss, die ich sie zärtlich wusch, dachte ich ganz anders über den entgangenen Dreier. Nach einer Blitzdusche weckte ich vorsichtig Marcel, der äußerst dankbar im Bad verschwand und mir kurz darauf, vollständig angezogen, bei der Vorbereitung des Frühstückes half. Aber nicht bevor ich in fest umarmte und ihm zuflüsterte, dass das wunderschön war und dass wir das möglichst bald wiederholen würden. Er strahlte. Dann weckte ich Luigi.
Auch er verschwand kurz im Bad, hatte sich tatsächlich ein frisches Shirt und Shorts angezogen, und wir hatten zu dritt ein ganz entspanntes Frühstück. Marcel verabschiedete sich dann auch recht zügig, schade. Heute Morgen, eigentlich wars ja schon Mittag, war mir nicht so richtig nach Luigi. Er würde mich gleich wieder ins Bett zerren und es mir so richtig besorgen. Normalerweise stand ich da auch drauf, normalerweise wäre ich schon im Bett gewesen und hätte ihn gedrängt, mir endlich den Sonntagmorgenfick zu verpassen. Heute forderte ich ihn auf mir beim Saubermachen der Wohnung, incl. Bad zu helfen, das war auch bitter nötig, nach unserer Party.
Das war die sicherste Methode ihn mir für eine gewisse Zeit vom Leib zu halten. Auch heute funktionierte es. Er musste noch etwas fertigmachen und saß Sekunden später an seinem Laptop. Ich konnte in Ruhe meinen Gedanken nachhängen und nebenbei die Wohnung putzen. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war fragte ich ihn: "So, fertig. Jetzt laufe ich noch eine große Runde und anschließend lege ich mich für mindestens eine Stunde in die Badewanne. Kommst du mit? Laufen, meine ich?" "Ne, ich mache das ganze ohne Laufen. Ich spare mir meine Energie lieber für dich auf. Nach dem Baden." "Ok, dann bin ich aber gespannt, ob die ausreichen wird?"
Es war herrlich, das Wetter perfekt, ich fühlte mich wohl und fit, nach, trotz oder vielleicht auch wegen der letzten 24 Stunden. Ich hatte mich für die große Runde entschieden, war ganz für mich allein und merke kaum, wie lange ich schon lief. Meine Gedanken waren bei dem kürzlich Erlebten, bei den tollen Erlebnissen und bei den unzähligen Orgasmen, die meinen Körper aber auch meinen Geist so richtig frei gemacht hatten. Ich wollte aus diesen wunderschönen Gedanken nicht raus, also packte ich noch eine Schleife drauf. Als ich nach beinahe zwei Stunden wieder zuhause ankam, war der Reiz, meinen heißen Körper im warmen Wasser zu baden, verschwunden. Zuerst ein kräftiger Schluck, dann eine angenehme und kühlende Dusche und dann ab zu Luigi ins Bett.
Er lag da, nackt, wie immer, blätterte in einem wissenschaftlichen Magazin, seine Beine leicht gespreizt, sein kleiner Luigi machte einen interessierten Eindruck: "Du warst lange weg, jetzt wird es aber Zeit." "Heute nach meinen Regeln!" Drängte mich zwischen seine Beine, legte meine Hände auf seine Schenkel, glitt langsam aufwärts, hatte dabei intensiven Blickkontakt, meinen Mund lüstern geöffnet und leckte mit meiner Zungenspitze an meinen Lippen. Je näher ich meinem Ziel kam, umso größer wurde es. Meine Lippen erreichten seinen prallen Sack, glitten seinen Stängel aufwärts, am Ende musste ich meinen Mund weit öffnen, um ihn über seine mächtige Speerspitze zu stülpen. Er war so groß geworden, dass seine Vorhaut nicht mehr ausreichte, um seine Eichel komplett zu bedecken.
Meine Zunge spielte an seiner kleinen Spalte. Meinen stechenden, lüsternen Blick hatte ich die ganze Zeit fest in seinen Augen versenkt. Mein Blickkontakt riss erst ab, als ich sein bestes Stück tiefer in meinen Mund gleiten ließ. Ich zog an seinen Beinen, er kapierte sofort,
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