Marie Teil 2 (fm:Anal, 3639 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Taita78 | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 15755 / 13197 [84%] | Bewertung Teil: 9.03 (61 Stimmen) |
Teil 2 |
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absamen.
Ob das auch Teil der Ausbildung ist fragte ich mich, denn da wurde mir doch etwas flau mit meinen kleinen engen Löchern. Neben mir war Ines schon dabei sich ihre Nippel zu bearbeiten und atmete heftig. Ich fing auch mit meinen Nippeln an, die durch die Pumpen noch länger und dicker waren, wie ich sie so nicht kannte und es war so erregend sie zu ziehen und zu zwirbeln. Langsam wanderte ich an meine triefende Spalte und fuhr hindurch, um mir danach die Finger gierig abzulecken, leider war es mein Mösensaft und nicht der von Ines, dieser war gestern sehr lecker. Ich versuchte auch wie die Lehrerin meinen Kitzler lang zu ziehen, was leider nicht so ging, weder hatte ich ein Piercing noch so eine dicke Knospe, da sollte ich vielleicht mal mit ihr drüber sprechen. Mit einem lauten Schrei kam Eva hinter mir bereits und hatte dabei ihr Rieseneuter in einer Hand und in der anderen ihren Kitzler, die Lehrerin war nicht wirklich begeistert von ihrer Wichskunst und hoffte sie hatte andere Qualitäten, was sie mit einem Grinsen bestätigte.
Langsam konnte ich mich aber auch nicht zurückhalten, ich hatte drei Finger in der Möse und mit der anderen Hand flog ich über meinen Kitzler. Kurz vorm Orgasmus zog ich die Finger aus mir und zog und kniff einen Nippel, dadurch wurde es noch heftiger und ich kam keuchend zum Orgasmus, sogar etwas Mösensaft spritzte ab, was die Lehrerin freudig sah. Scheinbar war ich die letzte, ich hatte in meiner Wichsshow nicht auf alle anderen geachtet. Gut fürs erste mal ganz ok, aber wenn ihr damit richtige Männer begeistern wollt, dann wird das noch nichts, sagte sie.
So ihr habt nun zwei Stunden Mittagspause, bevor ihr dorthin geht, liegt für jede ein Latexhöschen bereit, dieses bitte diese 2 Stunden tragen und damit war sie verschwunden. Ich ging zu Ines, die bereits ihr Höschen begutachtete und sie sagte, so etwas habe ich auch daheim, im Höschen waren zwei Gummischwänze eingenäht. Ines meinte das gibt es auch mit drei Schwänzen damit es sich Frauen gegenseitig besorgen können. Wir halfen uns gegenseitig in die Höschen, wobei der Schwanz in der Möse sofort verschwand, wir waren beide noch nass ohne Ende. Beim anderen ging es nicht so leicht, also leckte mir Ines das Arschloch nass, fingerte mich kurz und führte ihn vorsichtig ein, gleiches tat ich bei ihr. Ein komisches Gefühl so ausgefüllt durch die Gegend zu laufen. Auch allen anderen konnte man ihre Dauergeilheit ansehen und es gab kein anderes Thema beim Mittag als diese Schwänze in uns und das Video von Ines und mir, was in Dauerschleife lief.
Da ich schon oft mit meiner Dauergeilheit zu tun hatte, ging es bei mir eigentlich, nur Ines jammerte nach 30 Minuten schon rum das sie jetzt gern von einem Schwanz gefickt werden wollte. Ich sagte ihr, dass wir hoffentlich heute Abend dazu Gelegenheit haben, schließlich haben wir ja dieses ganze Spielzeug im Schrank, denn einen echten Schwanz würde es wohl noch nicht geben, davor hatte ich echt Schiss, da ich bisher alles mit meinen Dildos gemacht habe, sogar blasen habe ich daran geübt, wie das wohl ist, wenn es abspritzt fragte ich mich. Die Pause zog sich schon lang und alle wurden wir dermaßen gedehnt und penetriert, man konnte jedem Mädel ansehen, wie es sich nach einem Orgasmus sehnte.
Wieder im Klassenzimmer angekommen wurde ich an den Lehrertisch zitiert. Marie du bist nun Anschauungsobjekt für die Klasse, knie dich bitte auf den Tisch und beug dich nach vorne, so dass alle auf deine Löcher schauen können. Ich tat wie mir befohlen und die Lehrerin zog mir langsam das Latexhöschen nach unten, schmatzend entzogen sich die Dildos aus Arsch und Möse und alle hatten damit Einblick in mein innerstes, da beide Löcher weit gedehnt offenstanden. So Mädels ihr seht wie zierlich und eng Marie gebaut ist, trotzdem ist sie nun extrem gedehnt und könnte selbst zwei 20x5 Schwänze im Sandwich aufnehmen, ich schluckte, sowas würde ich mich nie trauen, aber die Lehrerin sagte, diese Erfahrung würden wir alle noch mehrmals machen.
Nun zeigte mir die Lehrerin einen Doppeldildo, mit dem sie mich jetzt bearbeiten wollte, nichts Besonderes dachte ich, ein Schwanz war ca. 10x3, für den Arsch dachte ich und der andere ca. 15x4. Sie führte ihn problemlos ein und fickte mich damit, was allerdings kaum Wirkung zeigte, nachdem sie mich so 10 Minuten ziemlich hart gefickt hatte zog sie ihn raus und forderte die anderen Mädels auf gleiches bei sich zu tun, ich sollte mir das ganze vom Tisch aus ansehen. Die Mädels zogen sich erfreut die Höschen aus und schoben sich die Dildos in die Löcher, ich beobachtete vor allem Ines, doch so hart sie sich auch stieß, sie kam nicht und das ging allen so.
Das sollte für euch eine kleine Lehre sein sagte die Lehrerin. Wenn ihr solche Höschen tragt und dann wichsen wollt, dann nehmt euch andere Schwanzgrößen dazu, ich empfehle dann ab 20x5, Eva und Ines bei euch eher 25x7. Das gleiche gilt auch für Sex, tragt ihr das Höschen vorher, sucht euch den entsprechend bestückten Mann dazu aus, sonst werdet ihr keinen Spaß haben und auch er wird nicht sehr viel spüren.
In der nächsten Woche werde ich euch unsere Männer vorstellen und dort werdet ihr alles finden was ihr braucht, von normal bis absolut riesig, versprochen. Ihr solltet noch eins wissen, unsere Männer stehen euch dann nur einmal die Woche zur Verfügung, öfter dürfen sie nicht spritzen, außer später in der Prüfung. Das hat folgenden Hintergrund, sie ernähren sich sehr gesund und eiweißreich, um die höchste Masse an Sperma zu produzieren, ihr werdet es merken, ein guter Mann muss bei uns mindestens 5 Schübe feinstes Sperma pro Abspritzen schaffen, sonst ist er nicht geeignet. Ich konnte mir darunter nicht viel vorstellen, kannte es nur aus meinen Pornos wie sich dort vollspritzten, dabei gefiel mir vor allem wenn sie im Mund oder Gesicht kamen. Zum Abschluss des Tages schauten wir uns noch einen Porno an, in dem Teens für Pornos gecastet und dort durchgevögelt wurden, das sollte uns abschrecken und uns auf spätere Karrieren vorbereiten, die nicht im Porno-Gewerbe enden sollten.
Die Lehrerin entließ uns und sagte, das heute war nur zur Übung, die nächsten Tage wird es sehr viel praktischer und ihr werdet euch viel mehr befriedigen als heute. Meine Pussy war jetzt schon recht wund und daher ging ich duschen und vertröstete Ines auf einen anderen Abend, ich war zu geschafft, um mit ihr zu schlafen. Für Ines war das ok und sie ging noch zu Eva, ihr riesiges Euter hatte es ihr angetan. So verging die Woche recht schnell, wir mussten uns pausenlos befriedigen, mal mit der Hand, dann wieder mit diversen Dildos, doch die wirklich großen waren uns noch nicht erlaubt, auch durften wir uns noch nichts in den Arsch stecken. Auch befriedigten wir uns in der Gruppe, dabei lagen 5 Mädels in einem Knäul und befriedigten sich gegenseitig.
Abends taten uns die Mösen und Nippel nur noch weh und somit machten wir auch kaum Sex untereinander, auch das Spielzeug in den Schränken blieb unangetastet.
Vor dem Wochenende mussten wir alle auf die Sanitätsstation und wunderten uns, wozu war das gut? Ich war natürlich wieder die Erste und musste auf einem Gynostuhl Platz nehmen. Die Ärztin sagte nur, da ihr nächste Woche nur Schwänze blasen werdet erhaltet ihr heute eure Piercings, dann kann es nächste Woche heilen. Ich schaute mit großen Augen, darauf war ich nicht vorbereitet, wo im kleingedruckten stand das wieder in diesem Vertrag, fragte ich mich. Es war eine schmerzhafte Prozedur, in die Nippel, Schamlippen und die Kitzlervorhaut kamen Ringe und alles schwoll an und tat weh. Ich erhielt noch eine Salbe und konnte gehen.
Das Wochenende verbrachte ich mit Ines in der Sauna und im Wellness-Bereich, das wurde uns empfohlen, da sich dort unsere Löcher und die Piercings erholen konnten. An wirklichen Sex war nicht zu denken, die Salbe wirkte zwar Wunder und wir cremten uns auch diese Stellen immer gegenseitig ein, doch es tat zu weh für wirkliche Sexspiele. Wir schmusten, streichelten und küssten uns abends im Bett sehr oft und lange und schliefen jetzt immer eng umschlungen, da entwickelte sich etwas, denn wir beide sahen uns nur noch verliebt an.
Die nächste Woche kam und ich hatte echt Schiss, jetzt kamen die echten Schwänze und ich hatte Angst es zu verbocken, da ich ja noch keine Erfahrung damit hatte, auch weil ich in Masturbation nur mit 3 abgeschnitten hatte, ich spritzte der Lehrerin zu wenig ab und zeigte meine Lust nicht genug sagte sie.
Wieder frisch rasiert und diesmal mit Frühstück fanden wir uns im neuen Seminarraum ein, diesmal mit einem riesigen Bett in der Mitte, auch eine Liebesschaukel hing von der Decke, mir wurde gleich flau im Magen. Erst gab es wieder Theorie, wir lernten den männlichen Schwanz genau kennen und wie er funktionierte, auch Spermaproduktion und Abspritzverhalten. Dann wurden uns die ersten beiden Herren präsentiert, nackt standen sie im Raum mit baumelnden rasierten Schwänzen, die mir auch nicht wirklich riesig erschienen. Diese beiden Herren werden ihnen nun zeigen, wie sie sich befriedigen, achten sie auf die Kleinigkeiten und den Höhepunkt. Die beiden setzten sich auf Stühle vor uns und begannen zu wichsen, die Schwänze wuchsen und ich dachte die haben mal die Größe von meinem großen Dildo zuhause, der war 18x4 und passte wunderbar in meine Möse, anal traute ich mich damit nicht, dafür nutzte ich einen kleinen Vibrator.
Es sah schon heiß aus, wie sie ihr Latten wichsten und sich ihre Gesichter verzogen, ich achtete auch besonders auf die Eier, da mir auffiel, wie sie immer zusammenzuckten, auch waren diese riesig, in keinem Porno hatte ich solche Eier gesehen. Nach einer Weile war der erste soweit, seine Eier zogen sich zusammen und er pumpte eine riesige Fontäne Sperma ins Zimmer, sein Schwanz zuckte bestimmt 6-mal und es schoss nur so aus ihm raus, das gleiche passierte bei Nummer 2. Ich hatte jetzt noch mehr Angst, wie sollte so eine Ladung in meinen Mund oder die Pussy passen, ganz zu schweigen vom Arschloch, obwohl mich diese erste Spermaerfahrung trotzdem sehr erregte.
Die Männer standen auf und gingen, der nächste kam in den Seminarraum, setzte sich und die Lehrerin bat Ines nach vorn. Ines du hast bereits Erfahrungen, kannst du diesen Schwanz abwichsen? Ines bejahte und kniete sich zwischen seine Beine. Langsam bewegte sie seinen Schaft auf und ab, er wuchs schnell auf 20cm an, mit der anderen Hand knetete sie seine Eier, sie wurde fordernder und wichste schneller auf und ab, er stöhnte bereits. Ines steckte sich nun einen Finger in ihre Ritze und holte sich ihren Mösensaft hervor, diesen verteilte sie auf seinem Arschloch und führte ihren Finger ein, um ihn dort zu massieren. Kurz darauf spritzte er noch heftiger als die beiden anderen ab und Ines klatschte das heiße Sperma in Gesicht und in die Haare.
Ines das war gut, ich hätte nicht erwartet das du eine Prostatamassage beherrschst, sagte die Lehrerin und schickte Ines zum Waschen.
Als Ines zurück war machten wir wieder etwas Theorie und befassten uns mit Oralverkehr beim Mann, ein wenig stolz schaute ich zu Ines und sagte, dass musst du mir beibringen von eben. Sie grinste und sagte, kein Problem, du kannst heute Abend mal an meinem Arschloch üben, ist zwar nicht das gleiche aber ähnlich. Die Lehrerin merkte mein Geschwätz und prompt war ich wieder fällig. Marie du wirst uns nach der Pause deine Blaskünste am lebenden Objekt präsentieren, so jetzt ab in die Mittagspause.
Jetzt hatte ich bammel und wollte am liebsten fliehen, doch Ines hielt mich zurück und sagte, mach es einfach, wie du es aus den Pornos kennst und wie du es mit deinen Dildos geübt hast, der Rest ergibt sich von selbst, das Ergebnis wirst du dann recht schnell merken grinste sie und machte mir noch mehr Angst, da ich noch nie Sperma im Mund oder sonst wo hatte.
Zurück von der Pause musste ich nach vorn, ein Mann setzte sich auf den Stuhl und hatte einen beachtlichen schlaffen Burschen hängen. Marie nun zeig was du kannst. Ich kniete mich zwischen seine Beine und streichelte seinen Schwanz, der sofort anwuchs, ich begann nun zu wichsen, erst langsam, dann fester bis zu Wurzel, er wurde hart und wie. Eine riesige Eichel auf einem 22x5, langsam nahm ich die Eichel in den Mund und dachte, mein erster richtiger Schwanz, fühlt sich gut an, trotzdem hatte ich vor der Größe Respekt. Ich begann zu saugen und fickte ihn mir weiter in den Mund. Es machte mich zwar geil, doch leider merkt man als Frau beim Blasen ja nichts.
Ich blies weiter und schob ihn weiter in meinen Mund, dabei dachte ich, irgendwann musst du doch mal würgen, soweit wie der bereits drin ist, aber es passierte nicht, ich konnte ihn bis in meinen Hals schieben und so in voller Länge blasen. An meinen Dildos hatte ich nie tiefes blasen geübt. Ich legte nun an Tempo und Intensität zu und der Mann schnaufte bereits heftig, dann zuckte es durch seine Eier und ein heißer Strahl Sperma schoss in meinen Rachen, ich war erschrocken, kannte sowas ja nicht, mir schossen die Tränen in die Augen und ich schluckte einfach nur.
Es war zu viel für meinen kleinen Mund, ich zog ihn aus meinem Rachen und er pumpte mir mit weiteren Schüben die Backen voll, es lief bereits aus den Mundwinkeln heraus. Endlich hörte es auf und ich schluckte den Rest runter und nahm ihn aus meinem Mund, die Lehrerin motze gleich los, aber sauber lecken. Ich schob mir den Saft von den Mundwinkeln in den Mund und leckte den Schwanz brav sauber. Das war also meine erste Blas- und Spermaerfahrung dachte ich mir, das Zeug schmeckt schon lecker, wie das wohl zusammen mit Ines Fotzensaft schmeckt?
Es gab eine kurze Pause und ich ging mit Ines rauchen, diese war begeistert von meinen Blaskünsten und meinte, schade, dass ich keinen Schwanz habe, den würde ich nur dich blasen lassen. Ich meinte zu ihr, Süße ich leck dir lieber die Spalte, ich freue ich schon darauf an deinem Piercing rumzulecken, Ines grinste nur und gab mir einen intensiven Zungenkuss.
Wir gingen in die Klasse und dort saßen bereits fünf Männer auf Stühlen, die wir nun oral befriedigen sollten. Wir knieten uns jeder zwischen die Beine des uns zugewiesenen Mannes und sollten wie die Lehrerin sagte, den Männern die höchstmögliche Freude mit unseren Zungen bereiten und zu Ines sagte die Lehrerin, es werden keine Arschlöscher gefingert, nur blasen. Alle legten schmatzend los und bliesen die Schwänze und schnell füllten sich unsere Münder und alle schluckten brav. Ich war geil, aber es befriedigte mich nicht wirklich, wir durften uns dabei nicht wichsen und der Mann durfte auch nichts machen. Bis zur Mittagspause musste jede von uns drei weitere Schwänze so abmelken und schlucken. Ich hatte nicht mal Hunger, ich hatte das Gefühl mein Magen sei komplett voll mit Sperma, was mir sehr gut schmeckte, aber so war es etwas viel. Ines mochte es auch gern in den Mund, meinte aber, dass es ihr in den Löchern besser gefällt, Eva fand es einfach nur eklig zu schlucken, sie bevorzugte es in ihrer Fotze.
Am Nachmittag ging es so weiter, jede von uns hatte weitere 5 Schwänze zu blasen und abzumelken, alle waren froh als der Unterricht zu Ende war und ich verschwand schnell mit Ines auf dem Zimmer. Beide gingen wir auf die Toilette und erbrachen uns, unsere Bäuche waren voll mit Sperma und es war jetzt wirklich nur noch eklig. Wir gingen duschen und unterhielten uns über den Tag. Ines sagte, ich schlucke ja mal gern, aber das heute war zu viel und Spaß macht es so auch nicht, für mich gehört da ein Fick dazu. Das konnte ich nicht beurteilen, mir schmeckte Sperma wirklich sehr, aber auch mir war das zu viel, ich fand es auch blöd dauergeil Schwänze zu blasen und selbst keinen Spaß haben zu dürfen. Wir gingen ins Bett schauten etwas fern und kuschelten, wegen der Piercings konnten wir nicht viel machen.
Die gesamte Woche verlief so, jeden Tag Schwänze blasen und schlucken, langsam wurde mir das zu blöd und ich fragte mich ob es richtig war hier auf die Schule zu gehen. Ines und ich freuten uns einfach nur aufs Wochenende, da wollten wir uns endlich ausgiebig mit uns beschäftigen, da die Piercings jetzt auch abgeheilt waren.
Wir wollten eigentlich am Abend noch in die Sauna gehen, um uns für später etwas aufzuheizen und waren gerade auf dem Weg dorthin und kamen am Stundenplan für die nächste Woche vorbei. Wir schauten doof, für die ganze nächste Woche stand dort vaginales Abreiten, in der Erklärung sahen wir folgendes, jede Schülerin reitet täglich 10 Schwänze ab, lässt sich vaginal besamen und vermeidet dabei ihren eigenen Orgasmus um jeden Fall, wichsen und auch Nippelspiele sind dabei verboten, das tiefe abreiten verschiedener Schwanzgrößen wird damit vermittelt.
Ich zeigte Ines einen Vogel und sagte, das mache ich nicht, ich bin doch keine Nutte, ich will Spaß haben und dazu gehört nun mal ein Orgasmus, dass der Mann sich dabei in mich ergießt ist das schönere Übel. Aber wie eine Dumme Schwänze reiten und nicht dabei kommen, nein auf keinen Fall und nächste Woche müssen wir das sicher mit unseren Arschfotzen machen.
Auch Ines sah das so, sie meinte, komm lass uns packen und verschwinden, wir können zu meinen Eltern fliegen und den Rest bringen wir uns selbst bei. Wir liefen aufs Zimmer, rissen uns die Dessous vom Leib, ab in ein Kleidchen, Sachen gepackt und weg. Wir schmissen alles in meinen Mini und düsten ab zum Flughafen.
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