Markus (fm:Ehebruch, 4770 Wörter) | ||
Autor: Kandaules | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 21347 / 17589 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.20 (136 Stimmen) |
Julia lernt in verruchter Umgebung einen attraktiven Mann kennen. |
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Martin hebt die Bettdecke an und erwidert "du ja auch", als er zu seiner Frau kommt. Dann ist der Ablauf wie immer in den letzten Jahren:
Küssen, ein wenig an den Brustwarzen saugen, lecken und ficken. Es fehlt was Neues und Abwechslung, findet Martin schon lange. Als er seine Frau in der Missionarsstellung fickt und sie schon ziemlich erregt ist, da nimmt er all seinen Mut zusammen und fragt:
"Hast du dir die letzten Jahre mal vorgestellt, mit einem anderen Mann zu schlafen?"
Julia antwortet zunächst nicht. Dann fragt sie zurück:
"Wenn das so wäre, würdest du das schlimm finden?"
Martin erklärt seiner Frau, dass er das überhaupt nicht schlimm finden würde, aber dass sie seine Frage nicht beantwortet habe. Daraufhin gesteht Julia ihrem Mann, dass sie die Vorstellung, mal mit jemand anderem als mit ihrem Ehemann ins Bett zu gehen, manchmal sehr errege.
Nun ist das Eis gebrochen und Martin gesteht, dass ihn die Vorstellung, seine Frau mit einem anderen zu sehen, ganz doll anmache. Julia ist erregt, es sollte nicht mehr lange dauern, bis sie zum Orgasmus kommt. In diesem Zustand ist sie fasziniert von der Möglichkeit, nach einer Ewigkeit vielleicht mal wieder mit einem neuen Lover Sex zu haben. Also fragt sie: "Was würdest du sagen, wenn ich wirklich mit jemanden schlafen wollte?" Martin ist durch das Gespräch so geil geworden, dass er sich kaum noch unter Kontrolle hat. "Ich würde sagen, Schatz, es ist in Ordnung, ich habe nichts dagegen".
Martin hat seine Antwort kaum ausgesprochen, da merkt er, dass es ihm kommt und er heftig in seine Frau abspritzt - aber zum ersten Mal seit Jahren kommt er zu früh! Er bedauert das und entschuldigt sich. Julia meint, das sei nicht schlimm, es wäre wohl das aufregende Thema gewesen, dass ihn so erregt habe.
Julia reibt mit dem auslaufenden Sperma ihren Kitzler und kommt dann auch bald zu ihrem Höhepunkt. An was sie dabei gedacht hat, bleibt ihr Geheimnis. Danach wirkt Martin immer noch etwas bedröppelt, weil er zu früh gekommen ist. Seine Frau meint, dass es für sie überhaupt nicht schlimm sei und fragt ihn, ob er immer noch meine, er könne dem zustimmen, wenn sie mit einem anderen Mann Sex haben wolle. Martin erklärt, dass, wenn der Typ einigermaßen in Ordnung wäre, er ganz sicher nichts dagegen habe. Im Gegenteil, es würde ihn sogar ganz stark erregen, die Vorstellung.
Nun gesteht Julia ihrem Mann, dass seine Idee, sie könne Sex mit jemand anderem haben, für sie sehr aufregend sei. "Es ist ganz lieb von dir, dass du dir sowas vorstellen kannst", erklärt sie, und meint, da dürfe er ruhig nochmal zu früh kommen, wenn er ihr im Gegenzug sowas erlaubt.
In den nächsten zwei Wochen denken zwar beide häufig an die Unterhaltung über möglichen Fremdsex, sie sprechen aber das Thema nicht an. Doch als sie vergeblich nach einem schönen Kinofilm suchen, erwähnt Martin, halb im Spaß, halb im Ernst, ein Sexkino in Salzburg. Julia, die sich in letzter Zeit oft gefragt hat, wie sie wohl einen Mann kennenlernen könnte, ist gleich begeistert, traut sich aber nicht, das ihrem Mann zu deutlich zu zeigen.
"Meinst du das ernst, dass wir einen Sexfilm ansehen sollten?", fragt sie. Martin antwortet, dass das doch mal was anderes sei. Und so beschließen sie, nach Salzburg zu fahren. Julia ist sich dann unsicher, was sie anziehen soll. Martin kann sie schließlich überreden, sich aufregend zu kleiden, nur seinen Vorschlag, das Höschen zu Hause zu lassen, lehnt Julia ab. Aber im kurzen blauen Kleid, das vorne einen durchgehenden Reißverschluss hat, mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln sieht Julia extrem sexy aus.
Auf dem Weg in die Stadt denkt Martin darüber nach, wie er einerseits im Kino auf Julia aufpassen und anderseits seine Frau einen Lover organisieren kann. Auch Julia überlegt, wie es wohl im Kino sein wird.
"Kannst du dir vorstellen, dich im Kino angraben zu lassen?", fragt Martin.
"Ja, schon, wenn es sich um einen gepflegten Mann handelt", antwortet Julia.
Schließlich schlägt Martin vor, dass er zuerst hineingeht und nach kurzer Zeit seiner Frau schreibt, wo sie sich hinsetzen soll.
Julia wartet also noch im Auto und ihr Mann schaut sich im Kino um. In der dritten Reihe entdeckt er einen Mann, den er auf Ende 50 schätzt. Er sitzt auf dem vorletzten Platz, so dass in der Reihe noch vier Plätze frei sind. Martin schreibt seiner Frau, sie solle sich in der dritten Reihe (von der Leinwand an gerechnet) auf den vierten Platz setzen.
Als Julia alleine das Sexkino betritt schlägt ihr Herz bis zum Hals. Die Blicke der Männer in den Gängen richten sich auf sie, meistens nicht auf ihr Gesicht, sondern auf ihre bestrumpften Beine oder ihre Brüste, die sich unter dem Kleid abzeichnen. Zielstrebig geht sie in den Kinosaal, wo Martin noch am Rand steht und auf die Leinwand sieht. Er zwinkert seiner Frau zu, die das aber nicht sieht, da sich ihre Augen noch an das Dunkle gewöhnen müssen. Aber sie erkennt ihren Mann, gibt das aber nicht zu erkennen, sondern geht zur dritten Reihe und setzt sich auf den Platz. Zwischen ihr und dem älteren Herren ist nun ein Platz frei. Bevor sich noch ein anderer Mann neben Julia setzten kann geht Martin auf den zweiten Sitz in der Reihe, so dass auch er einen Platz zu seiner Frau frei lässt.
Natürlich ist der Herr neben Julia im Kino, weil er geil ist. Und er hat gleich aufgeregt bemerkt, dass sich eine schöne und aufwendig zurecht gemachte Frau in seine Nähe gesetzt hat. Aber er lässt sich nichts anmerken, dreht auch nur ganz kurz den Kopf zu Julia, um ihr ein leichtes Lächeln zu schenken.
Obwohl alle den Film betrachten, drehen sich doch die Augen der drei Menschen immer mal wieder kurz zur Seite, ohne dass der Kopf sich bewegt. Julia sieht deshalb, dass der Mann neben ihr seinen Arm auf die rechte Armlehne gelegt hat. Sie überlegt, ob sie ihren Arm ebenfalls auf die Armlehne legen soll, und tut es schließlich. Obwohl zwischen Julias Hand und der des Fremden noch ein halber Meter Abstand ist, kommt es ihr so vor, als ob eine Art Strom fließen würde - es kribbelt in ihrer Hand und sie ist aufgeregt.
Nicht nur Martin bemerkt, dass Julia ihre Beine ein klein wenig geöffnet hat. Der Fremde lässt inzwischen zeitweise seine Hand ein wenig von der Armlehne herunter auf den freien Sitz baumeln, so dass sich der Abstand zu Julia verringert. Er möchte die hübsche Frau gerne ansprechen und überlegt, was er sagen könnte. Eigentlich, so denkt er, ist es egal was ich sage, Hauptsache mal ins Gespräch kommen.
Er hat inzwischen ihren Ehering entdeckt und beugt sich schließlich zu Julia und fragt: "Wie kommt es, dass eine so hübsche Frau ohne ihren Ehemann ins Kino geht?"
Julia, die grundsätzlich nicht gerne lügt, überlegt kurz, was sie antworten soll. In Situationen wie diese, die etwas kompliziert sind, neigt sie dazu, die Wahrheit zu sagen.
"Das muss Ihnen so vorkommen, aber tatsächlich begleitet mich mein Mann heute eher unauffällig und sitzt rechts neben mir". Der Fremde ist etwas erstaunt, aber nur kurz verunsichert und nickt Martin, als der kurz herschaut, freundlich zu. "Das ist aber beruhigend, dass er auf ihr Wohlergehen acht gibt", antwortet der Fremde.
Es dauert dann noch ein bisschen, doch schließlich streichelt er über Julias Unterarm. Das klingt harmlos, ist aber für alle drei äußerst erregend. Nach weiteren fünf Minuten fragt er, ob er sich neben Julia setzen dürfe, sie hat nichts dagegen. Nun dauert es nicht lange, und er flüstert Martins Frau etwas ins Ohr, woraufhin sie lachen muss, was ihr Mann erfreut und nur leicht eifersüchtig mitbekommt. Sie fühlt sich neben ihm wohl, denkt Martin.
Dann liegt die Hand des Fremden, der sich als Markus vorgestellt hat, auf Julias Oberschenkel. Sie merkt nun, dass sie feucht wird von der Situation und zwischen ihren Knien ist nun zwei handbreit Platz. Markus Finger spielen mit dem Ansatz von Julias Kleid und wandern allmählich etwas höher. Er streichelt schließlich die Innenseite ihres Oberschenkels immer weiter hinauf, bis seine Finger feststellen können, dass sie tatsächlich halterlose Strümpfe trägt.
Julia zeigt keinen Wiederstand, im Gegenteil, sie dreht nun ihr Gesicht Markus zu, so dass der sie auf dem Mund küssen kann. Julia ist schon so erregt, dass sie bereitwillig ihren Mund öffnet, damit ihre Zunge die von diesem attraktiven Mann neben ihr berühren kann. Das ist dann für Markus so aufregend, dass seine Hand wie automatisch an die Möse von Martins Frau langt. Trotz des Höschens spürt er ganz deutlich, dass sie nass ist!
Martins Gefühle sind zu diesem Zeitpunkt etwas widersprüchlich. Einerseits ist er hoch erregt und fasziniert von der Aussicht, dass seine Frau ihren ersten Fremdlover gefunden haben könnte. Anderseits begehrt auch er Julia, er würde sie gerne küssen, berühren und sie verführen, ahnt aber, dass er heute vielleicht nicht zum "Stich" kommen wird.
Julia beugt sich zu ihrem Mann und fragt ihn, was er davon halte, wenn sie nun alle drei zu ihnen nach Hause fahren würden. Martin nickt und meint, gut, ist in Ordnung. Die Erregung hat bei ihm eindeutig die Oberhand gewonnen. Markus wird zu ihnen nach Hause kommen, und es ist so gut wie sicher, dass er Julia ficken wird, denkt er. Dieser Gedanke macht seinen Schwanz steinhart.
Als die drei aus dem Kinosaal gegangen sind begrüßen sich die beiden Männer freundlich mit Handschlag. Martin stellt dabei fest, dass Markus knapp zehn Zentimeter größer als er selbst ist. Auf dem Weg zum Auto fragt er sich, ob sich jemand auf den Beifahrersitz setzen wird oder ob Julia und Markus es sich auf dem Rücksitz gemütlich machen werden. Er vermutet, zu recht, dass der Beifahrerstuhl leer bleiben wird.
Auf der Rückfahrt sind Markus und Julia schon so scharf aufeinander, dass sie sich nicht anschnallen, etwas, was Julia sonst niemals vergisst. Martin, der das bemerkt hat, fährt deshalb etwas vorsichtiger und schaut auch nicht ständig in den Rückspiegel. Doch an einer roten Ampel kann er der Versuchung nicht wiederstehen, er verstellt den Rückspiegel und sieht, dass Julia einen auch im halbdunklen ziemlich groß wirkenden Schwanz versucht zu blasen. Markus hat seine Hand auf ihren Hinterkopf gelegt und scheint mit sanftem Druck Julias Kopf zu dirigieren, etwas, das sie eigentlich nicht mag, denkt Martin. Wenn er das mal probiert hat, dann nahm sie immer seine Hand weg und sagte, "nicht, ich will selber entscheiden, ob und wie ich ihn in meinen Mund lasse".
Zu Hause angekommen verschwindet Julia gleich ins Bad. Martin bietet dem Gast etwas zu trinken an, der will aber nur ein Glas Wasser. "Ich will doch klar im Kopf bleiben, bei so einer Traumfrau", sagt er zur Begründung, weshalb er keinen Alkohol wolle.
Nach einigen Minuten kommt Julia herunter. Sie trägt nach wie vor ihre Strümpfe und ihre Unterwäsche. Das Kleid hat sie aber gegen eine halbdurchsichtige, etwas längere Bluse ersetzt. "Möchtest du dich auch frisch machen?", flötet sie den Gast an, der daraufhin auch ins Bad geht. Zu ihrem Mann, dem sie einen flüchtigen Kuss auf den Mund gibt, sagt sie: "Wenn Markus mich sucht, ich bin im Schlafzimmer", und geht die Treppe hinauf. Martin schaut der wunderbaren Erscheinung sprachlos hinterher und fragt sich, ob Markus die ganze Nacht bleiben wird.
Als Martin hört, dass die Badtür geöffnet wird und Markus ins Schlafzimmer geht, hört er gespannt hin. Julia fragt ihre Bekanntschaft, ob er den nicht die Tür zu machen wolle. Der antwortet, dass doch ihr Ehemann nicht völlig ausgeschlossen sein soll und sich sicherlich freue, wenn er etwas von dem, was jetzt passiere, mitbekäme.
"Was passiert den jetzt?", fragt Julia gespielt naiv. "Ich werde dich ficken", sagt der erfahrene Markus, der weiß, dass er bereits am Ziel ist. Julia fragt ihn, warum er sich da so sicher ist. "Weil du geil bist", antwortet er, "und weil deine Aktion, ein Pornokino zu besuchen, von einer gewissen Skrupellosigkeit zeugt. Frauen, die so etwas tun, die gehen auch den nächsten Schritt!", behauptet Markus. Julia antwortet nur: "Wenn du das so sagst, dann wird das schon stimmen."
Im ersten Stock gibt es an der Nordseite zwei Zimmer, dass Elternschlafzimmer und ein ehemaliges Kinderschlafzimmer. Dazwischen ist ein Zwischending von Flur und Zimmer, also ein Raum, in dem zwei Sessel, ein Tischlein und ein Bücherregel stehen. In diesen Raum hat sich Martin "geschlichen", um mehr von dem, was in seinem Ehebett passiert, mitzubekommen. Den Sessel hat er so hingeschoben, dass er die untere Hälfte des Bettes durch die offene Tür sehen kann.
Markus erkundigt mal abwechselnd und mal gleichzeitig mit seinen Fingern oder dem Mund bzw. seiner Zunge Julias Körper. Er selber ist nackt, seinem "Opfer" hat er bisher nur den BH ausgezogen. Martin hat seinen Sessel so verschoben, dass er nun den größten Teil des Bettes sehen kann. Er beobachtet, wie sich Markus Zunge in großen kreisförmigen Bewegungen dem Lustzentrum seiner Frau nähert, aber er scheint es nicht eilig zu haben. Julia nimmt mit beiden Händen seinen Kopf und versucht ihn dahin zu schieben, wo sie ihn haben möchte. Markus jedoch legt sich wieder neben sie und nähert sich nun mit den Fingern ihrer Möse. Als er irgendwann ganz kurz den geschwollenen Kitzler berührt stöhnt Julia auf. "Streichle sie, bitte streichle meine Muschi", fleht sie ihren erfahrenen Liebhaber an.
Schließlich fährt Markus das erste Mal von unten mit dem Finger durch Julias nasse Spalte hinauf bis zu ihrem Kitzler, bloß um dann auch schon wieder seine Hand wegzunehmen und ihr ins Ohr zu flüstern: "Du bist so ungeduldig, lass dir Zeit, ich will dich richtig lang genießen".
Markus, der längst mitbekommen hat, dass der Ehemann zusieht, fragt in den Flur hinaus: "Martin, ist deine Frau immer so ungeduldig?". Als Antwort hört er, dass Julia es nicht mehr gewöhnt ist, dass das Liebesspiel länger dauert. "Meinst du, sie kann sich da wieder dran gewöhnen?", fragt Markus. Der Ehemann antwortet mutig und frech: "Wenn ein erfahrener Liebhaber sie das lehrt, sicher!"
Doch Markus ist kein Unmensch und nach einer halben Stunde leckt er die nasse Möse. Martin denkt, als er gebannt zusieht, dass er und seine Frau jetzt schon fertig wären, aber es bei diesem Markus jetzt erst richtig anfängt. Julias Becken drängt sich der erfahrenen Zunge entgegen. Martin kann inzwischen auch das Gesicht seiner Frau sehen, und was er sieht sind gerötete Wangen und eine entrückte Frau kurz vor ihrem Höhepunkt. Dann schreit Julia ihre Lust lauter als sonst hinaus, als sie zuckend zu einem heftigen Orgasmus kommt.
Bei ihrem Mann ist sie erst zwei Mal zu einem zweiten Höhepunkt gekommen. Und schon seit Jahren weigert sie sich, nach dem ersten Orgasmus weiter zu machen. Heute aber ist es alles andere als eine lästige Pflicht für sie, ihrem Liebhaber nun den ersehnten Koitus zu gewähren. Vielmehr ist sie gespannt, wie sich sein doch ziemlich dicker Schwanz anfühlen wird. Sie ist trotz ihres intensiven Höhepunktes nach wie vor geil.
Markus positioniert seine Gespielin Doggystyle, so dass sie ihren Mann ansehen kann. Er kniet hinter ihr und reibt seine mächtige Eichel an ihren nassen Schamlippen. Julia dreht ihren Kopf nach hinten und bittet ihren Lover, doch endlich in sie einzudringen. Martin bemerkt verwundert, dass niemand an ein Kondom zu denken scheint, er traut sich aber nicht, dies anzusprechen. Vermutlich möchte Markus seinen dicken Schwanz nicht in ein enges Gummitütchen zwängen und Julia ist so erregt, dass es ihr egal oder sogar gerade recht ist.
Markus hält Julia mit den Worten "Julia, ich weiß nicht, ob dein Mann will, dass ich dich ficke" noch hin.
Martin, der inzwischen seine Hose und Unterhose etwas heruntergeschoben hat und dessen Schwanz schon lange steil nach oben ragt, hört das und erklärt aus dem Flur heraus, dass er das durchaus wolle. Martin hat noch nicht ganz ausgesprochen, da winkt Markus ihn ins Schlafzimmer, hat er doch erfasst, dass der Ehemann gerne aus nächster Nähe sehen möchte, wie zum ersten Mal ein fremder Schwanz in seine Frau eindringt. Martin zieht sich Unterhose und Hose hoch und kommt neben das Bett, um die erste Fremdbegattung seiner Frau aus nächster Nähe miterleben zu können.
"Also gut", meint Markus, und drückt seine dicke Eichel in die enge Möse der zierlichen Julia hinein, was diese mit einem wohligen Grunzen quittiert. Martin start auf die Spalte seiner Frau und den eindringenden mächtigen Phallus. Er fragt sich, ob er Julia nach diesem Tag mit seinem normal gebauten Schwanz noch wie bisher zufriedenstellen kann.
Martin hat sich wieder in den Sessel vor die offene Schlafzimmertür gesetzt. Seine Frau schaut zwar in seine Richtung, aber sie beachtet ihren Mann kaum noch. Sie genießt die heftigen Stöße und das Ausgefüllt sein mit einem wirklich dicken Schwanz. Irgendwann bricht sie allmählich zusammen, liegt auf dem Bauch und wird weiterhin von Markus heftig durchgefickt. Martin läuft derweil der Vorsaft aus seiner Eichel als er sieht, dass seine Frau es ganz offensichtlich gerne etwas heftiger mag.
Im Laufe des abends fickt Markus seine Gespielin noch in unterschiedlichen Positionen. Als die beiden es in der Löffelchenstellung treiben, kann der Ehemann beobachten, wie seiner Frau gleichzeitig die hübschen Brüste bearbeitet werden. Dabei hat er den Eindruck, dass es ihr gefällt, wenn Markus ihre großen Nippel etwas fester kneift, als wie sie das von ihrem braven Ehemann gewöhnt ist.
Fast eine Stunde hat Markus nun seine Gespielin gefickt. Martin staunt, mit welcher Kraft und Ausdauer er das tut und sieht, dass Julia sich nun ihrem zweiten Höhepunkt nähert. Seine Frau liegt erneut auf dem Bauch und Markus stößt feste in sie hinein. Der Ehemann sieht nur zeitweise das Gesicht seiner Frau, aber an ihrem lauten Stöhnen hört er deutlich, dass es gleich soweit ist. Als ihre Hände krampfartig ins Bettlacken greifen und sie mit einem starken Hohlkreuz ihr Möse Markus Schwanz entgegendrückt, hört Martin seine Ehefrau laut aufschreien.
Zuerst denkt Martin, dass damit der Liebesakt zumindest fürs erste beendet ist. Aber er hat übersehen, dass Markus noch immer nicht seinen Samen in Julias Möse entladen hat und deshalb einfach weiter fickt.
Martin hat sich inzwischen eine warme Decke besorgt. Gut zwei Stunden beobachtet er jetzt das Schauspiel im Ehebett. Seine Frau kniet wieder auf allen Vieren und wird heftig von hinten gefickt. Obwohl ihr Kopf zur Schlafzimmertür zeigt, geht ihr Blick, in dem sich bereits ein erneuter Orgasmus abzeichnet, ins Leere. Trotz des fehlenden Augenkontaktes mit Julia sieht Martin mit Freude den dritten Höhepunkt seiner Frau. Gleichzeitig verrät ihm Markus lautes aufstöhnen, dass der nun endlich sein lange aufgestautes Sperma in Julias Möse pumpt.
Danach ist das Liebespaar erschöpft. Julia schafft es noch gerade, sich kurz abzuduschen und legt sich nackt ins Bett. Martin gibt Markus ein Handtuch, als der ins Bad geht. Als der herauskommt, ist er immerhin so anständig seinen Gastgeber zu fragen, ob er übernachten kann. "Klar", meint Martin. Markus fragt sogar noch artig "wo?" Martin deutet auf die Schlafzimmertür und meint, er solle Julia fragen, was schließlich bedeutet, dass er sich zu ihr legt.
Martin, der im Gästezimmer trotz der aufregenden Situation einigermaßen gut geschlafen hat, wird um halb neun von lautem Gestöhne wach. Er hat kaum die Augen auf, da hört er, dass seine Frau, auch wenn sie vor kurzem erst drei Mal gekommen ist, nun erneut zum Orgasmus kommt.
Später sitzen alle am Frühstückstisch. Markus ist nicht nur aufmerksam gegenüber Julia, sondern behandelt auch Martin anständig und freundlich. "Ich bin dir sehr dankbar, dass du mir deine Frau so großzügig überlassen hast", sagt er zu ihm.
Julia freut sich, dass die Männer gut miteinander umgehen. Sie ist glücklich, aber ziemlich ausgelaugt.
Eine Woche später lässt sich Julia mal wieder von ihrem eigenen Mann verführen. Der eheliche Sex läuft anfangs nach dem alteingefahrenen Drehbuch: Küssen, streicheln, an den Brustwarzen saugen und lecken. Doch dann ist es etwas anders, Julia bläst ihren Mann seit langem mal wieder, um ihn anschließend zu reiten, was sie ebenfalls schon lange nicht mehr getan hat. Nach kurzer Zeit fragt sie Martin, was er davon halten würde, wenn Markus nochmal zu Besuch kommt. Martin erwidert: "Du willst ihn wiedersehen?" und seine Frau antwortet etwas verlegen "ja, eigentlich schon". Martin, der sich allmählich seinem Orgasmus nähert, erlaubt dann, dass Julia Markus zum Abendessen einlädt. Die Vorstellung, dass nach diesem Essen wohl erneut ein dicker fremder Schwanz in der Möse, die ihn gerade fickt, stecken wird, bringt ihn zügig zum Abspritzen. Aber auch auf Julia wirkt der Gedanke an Markus afrodisierend, und so kommt auch sie unmittelbar nach ihrem Mann zu einem befriedigenden Orgasmus.
Am nächsten Tag hat Julia mit Markus das übernächste Wochenende für das Abendessen vereinbart. Das Ehepaar spricht die nächsten Tage nicht über diesen Termin, aber es liegt eine erotische Stimmung in der Luft.
Vier Tage vor dem Abendessen versucht Martin erneut, seine Frau rumzukriegen, was ihm aber nicht gelingt. Er fragt sich, ob es vielleicht daran liegt, dass sie ihre Lust für Markus aufheben will. Und damit hat er recht.
Ein paar Tage vor Markus Besuch hat sich Julia für das Essen entschieden. Um nicht am Samstag Nachmittag lange in der Küche stehen zu müssen wird es tiefgefrorenen Spargel mit einer Schinken-Bechamelsoße und Kartoffeln geben. Weniger leicht als mit der Essensentscheidung fällt ihr aber die Frage, was sie anziehen soll. Mal meint sie, das klassische "Kurze Schwarze" sei die beste Wahl, dann denkt sie, ein Kostüm mit kurzem Rock und Bluse würden bei Markus gut ankommen.
Schließlich entscheidet sie sich für ein kurzes weißes Kleid aus weicher Merinowolle. Darunter rote Unterwäsche, bestehend aus einem knapp geschnittenen Höschen und einer Hebe, die ihre Brustwarzen unbedeckt lässt und dazu in der gleichen roten Farbe halterlose edle Seidenstrümpfe.
Am Samstag soll Markus um 19 Uhr kommen. Nachmittags um fünf ist das Essen schon weitgehend vorbereitet, die geschälten Kartoffeln und die fertige Bechamelsoße befinden sich im Kühlschrank, der Rotwein steht in der kühlen Speisekammer. Bevor sie ins Bad geht, erklärt sie ihrem Mann, wann die Kartoffeln in den Dampfgarer müssen und was noch zu tun ist.
Martin hat bei der Vorstellung, dass er schon bald mit Markus und seiner Frau am Tisch sitzen wird, einen trockenen Mund vor Aufregung. Obwohl auch er sich nach Sex mit ihr sehnt, findet er es trotzdem ungeheuer erregend, dass sie es wohl bald wieder mit Markus treiben wird. Er bereitet nun alles vor, und als kurz vor sieben seine Frau aus dem Bad erscheint haut es ihn fast um:
Julia kommt langsam die Treppe herunter. Das kurze Kleid verdeckt so gerade den Ansatz der teuren neuen Strümpfe - wann hat sie die gekauft, denkt Martin. Ihre Brustwarzen zeichnen sich durch den weichen Stoff auffallend stark ab - er fragt sich, ob sie keinen BH trägt, erkennt aber dann, dass sie eine Hebe an hat.
Julias Lippen sind rot - in der gleichen Farbe der Strümpfe. Und sie duftet nach einem neuen Parfüm. Martin weiß nicht, dass ein kleines Fläschen hundert Euro gekostet hat. "Femme Fatal", was anderes fällt Martin nicht ein, als er seine Frau mit offenem Mund anstarrt.
"Was ist los, Martin?", fragt Julia, als ob sie nicht wüsste, wie sie auf ihren Mann wirkt und wie sehr er sie in diesem Moment begehrt. Martin reißt sich zusammen und sagt nur, "alles in Ordnung, ich war nur etwas überrascht, weil du heute besonders hübsch aussiehst". Julia zieht sich noch Riemchensandalen mit fünf Zentimeter Absätzen an und setzt sich an den Wohnzimmertisch. Sie lobt ihren Mann, weil er sogar an die roten Servietten, die sie gestern gekauft hat, gedacht hat.
Kaum ist es sieben Uhr, da klingelt es auch schon an der Tür. Julia öffnet und Markus ist ähnlich beeindruckt von ihrer Erscheinung wie zuvor Martin. Er hat eine Flasche Champagner mitgebracht, die er Julia überreicht, und geht mit ihr ins Wohnzimmer. Herzlich begrüßt er Martin, fast schon wie einen alten Bekannten und gar nicht wie jemand, der gleich seine Frau in Besitz nehmen wird.
Am Tisch sitzt Martin am Kopfende, Julia und Markus haben neben ihm Platz genommen, sie sitzen sich also gegenüber. Die drei stoßen mit einem guten Rotwein auf einen schönen Abend an und beginnen mit dem Essen.
Julia schneidet die Spitze einer Spargelstange ab und taucht sie in die Bechamelsoße. Sie hält den Blick etwas gesenkt und führt langsam die Spargelspitze zu ihrem roten Mund. Als die Spitze ihre Lippen berührt und sie ihren Mund langsam öffnet, hebt sie die Augen und schaut Markus mit einem teils unschuldigen, teils provokanten Blick tief in die Augen. Ihr Anblick ist für die beiden Männer überwältigend. Martin fragt sich, ob Markus nun Julias Liebhaber wird und ob sie sich dann für ihren Lover jedes Mal so hübsch machen wird.
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