Nicht alltäglich (fm:Sonstige, 3708 Wörter) | ||
Autor: Sirene | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 17003 / 13233 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (71 Stimmen) |
Als alleinstehende Frau ist man auf fremde Männer angewiesen. Dabei ist es egal, ob sie jünger oder älter sind, Hauptsache ist, sie können mich befriedigen. |
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Nicht alltäglich
Mein Name ist Irene. Im Freundeskreis werde ich als die Sirene bezeichnet, nicht weil ich so laut und schrill bin, sondern weil ich Sex mag und mich auslebe. Ich verführe gerne Männer. Mit meinen Maßen gelingt mir das immer ganz gut. Mein Busen, mein Po, meine Taille und meine langen Beine sind meine "Argumente".
In jungen Jahren, ich war gerade achtzehn geworden, erfuhr ich zum ersten Mal meine Wirkung auf einen Mann. Normalerweise steht man zu der Zeit auf gleichaltrige oder geringfügig ältere Männer. Was mir passiert war, hat mich dann wahrscheinlich geprägt für die Zukunft. Ich wollte einen Schulfreund besuchen. Er war nicht zu Hause und sein Vater ließ mich hinein: "Er wird bald wieder zurück sein", sagte er, "komm rein, Du kannst hier auf ihn warten." Dieser Vater war mindestens Anfang vierzig oder sogar schon älter. Er bot mir was zu trinken an, und wir kamen ins Gespräch. Er war nett und freundlich.
Nette und freundliche ältere Männer haben gegenüber jungen Frauen nur eins im Sinn, sie zu ficken. Das war mir zu der Zeit noch nicht klar. Wenn man es nüchtern betrachtet, ist es eben das älteste Gewerbe der Welt, auch wenn man es nicht gewerblich betreibt. Es geht um die Verführung. Der Mann verführt einen, also eine Frau. Richtiger ist, er glaubt, sie zu verführen. Wahr ist, sie lässt sich nicht verführen, sie ist die Verführerin.
Da war dieser etwas ältere aber doch schon etwas angestaubte Herr, der mich neugierig betrachtete. Seine Blicke, mit denen er mich und meine Figur abtastete, waren selbst für mich in meinen jungen Jahren ziemlich eindeutig. Wo blieb denn nun sein Sohn? Das Telefon klingelte. "Er verspätet sich", sagte sein Vater, "er wird noch ungefähr eine Stunde brauchen, um nachhause zu kommen. Du kannst gerne weiter hier auf ihn warten."
Warten ist nicht so mein Ding. Ich räkelte mich in meinem Sessel. Ich hatte eine unten zusammengeknotete Bluse an, mein Bauchnabel und das drumherum lagen frei, denn wir hatten Sommer. Mein zugegeben kurzer Minirock ließ viel Bein sehen. Ich bemerkte die stieren Blicke des Vaters. Irgendwie reizte mich das. Was wollte der alte Mann, der auch mein Vater hätte sein können, von mir. Wollte er was von mir? Mein Ehrgeiz als Frau war geweckt. So junge Kerle wie sein Sohn trauten sich ja doch nicht so richtig, und sie wussten auch nicht so richtig, wie man es macht, wie es geht. Er, dieser "alte" Mann, wüsste sicher genau, wie es geht. Mein Jagdinstinkt war geweckt. Jungfrau war ich nicht mehr. Ein bisschen Erfahrung hatte ich auch schon.
Würde ich ihn rumkriegen? Eine Stunde Zeit blieb uns ja noch. Es klingelte, mein Schulfreund war doch schon frühzeitiger zurückgekehrt. Wir gingen in sein Zimmer. Auch er entdeckte meinen nackten Bauch und meine nackten Beine. Und jetzt war er es, der sein Glück versuchte. Ich mochte ihn, und, wie schon gesagt, Jungfrau war ich ohnehin nicht mehr.
Ficken hat mir von Beginn an Spaß gemacht. Diese Wellen des Schauers, die den Körper durchlaufen, wenn der Mann an einem rummacht. Wenn man, wenn ich mitkriege, wie sein Schwanz wächst, dann werde ich immer feuchter zwischen den Beinen. Meine Nippel richten sich steil auf, ich warte nur auf den Moment, wenn er mir seinen Schwanz reinschiebt.
Mein Schulfreund machte seine Sache für sein Alter schon sehr gut, und ich ließ mich von ihm vögeln. Dann musste er zu seinem Tischtennisabend. Ich war ein wenig enttäuscht, ich hatte mir mehr erhofft. Wenigstens ein zweites Mal hätte doch wohl drin sein sollen. Er verschwand ganz schnell, weil es schon spät geworden war für seine Tischtennisrunde. Ich lag noch ein bisschen faul auf dem Bett herum, da ging die Tür auf. Sein Vater sah mich, nackt wie ich war, auf dem Bett liegen.
Es war das erste Mal, dass mich ein älterer Herr so sah. Natürlich hatten mich auch schon andere am Strand nackt gesehen, da ich immer nur nackt baden gehe. Aber das war etwas anderes, hier lag ich nackt und durchgevögelt von seinem Sohn vor ihm. Es war eine intime Situation. Ich wusste in dem Moment nicht, wie damit umzugehen. "Sorry", entschuldigte er sich, "ich wusste nicht ...", weiter kam er nicht. Wie der Vater so der Sohn, bestand die Chance auf eine zweite Nummer, die
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