Meine Geschichte Teil 15 die erste Nacht und der Morgen danach (fm:Cuckold, 3902 Wörter) [15/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marie | ||
Veröffentlicht: Mar 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 11195 / 9811 [88%] | Bewertung Teil: 9.00 (50 Stimmen) |
die erste Nacht und der Morgen danach bei Steffen |
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Der Rest der Party verlief sehr lustig und mit einigem an Alkohol. Steffen und ich waren quasi wie ein Paar, wir standen den Rest der Party eng nebeneinander und Steffen hatte den Arm um mich gelegt und griff mir immer wieder mal an meinen Arsch und knetete ihn.
Nachdem alle Gäste weg waren, räumten wir beide noch etwas auf und Steffen sagte dann so gegen 3 Uhr etwa, dass es jetzt aber reichen würde und wir jetzt zu Bett gehen sollten. Ich muss zugeben, ich hatte einiges an Alkohol getrunken und viel vertragen habe ich noch nie, ich war also schon sehr beschwipst.
Als Steffen seine Schlafzimmertür öffnete und das Licht anmachte, staunte ich nicht schlecht. Es war riesig, bestimmt 3mal so groß wie meins Zuhause. Wie der Rest des Hauses war es auch sehr geschmackvoll und sehr modern eingerichtet. Das riesige Bett stand mitten im Raum. Am Kopfende war eine kleine halbhohe Mauer als Abschluss. Es stand genau in Blickrichtung der großen Fenster und bot einen tollen Ausblick. An den Fenstern waren Gardinen, die offen waren.
"Da das ja jetzt deine erste Nacht bei mir ist und du noch nicht wissen kannst wie es jetzt so läuft, werde ich dir das jetzt mal erklären. Wenn du dich tagsüber einer Sklavin würdig verhalten hast und dir keinen Fehltritt erlaubt hast, darfst du bei mir im Bett schlafen. Ansonsten schläfst du auf dem Fußboden vor meinem Bett. Du schläfst eigentlich grundsätzlich immer nackt, es sei denn ich lege dir was hin was du anzuziehen hast. Du hast jeden Abend als letzte Handlung meinen Schwanz zu blasen. Und morgens direkt nachdem du die Augen geöffnet hast wieder. Wenn mir danach ist, werde ich dich nachts wecken. Je nachdem wonach mir dann gerade ist, hast du wortlos eins oder alle deine Löcher zur Verfügung zu stellen und dann darfst du weiterschlafen. Morgen fangen wir auch gleich mit deinem Training an, damit du gleich Bescheid weißt. Da du dir ja heute ein paar Fehltritte erlaubt hast, schläfst du heute auf dem Boden".
Mit seinen Worten warf er eine Decke vors Bett. "und jetzt komm her und tue deine Pflicht!" befahl mir Steffen.
Ich kniete mich vor ihn hin, öffnete seine Hose und holte seinen schlaffen Schwanz raus. Ich nahm ihn direkt in den Mund und begann ihn zu blasen. Nach einiger Zeit wurde er hart und Steffen griff mir an den Hinterkopf und hielt mich fest und fing an meinen Mund zu ficken.
Nachdem er gekommen war, stieß er mich von sich weg und befahl: "Und jetzt auf deinen Platz, es wird geschlafen".
Ich zog mich aus und legte mich vor sein Bett und versuchte eine einigermaßen angenehme Schlafposition zu finden. Anscheinend hatte er eine Fußbodenheizung im Schlafzimmer sodass ich wenigstens, nackt wie ich war, nicht fror. Da der ganze Tag sehr anstrengend war bin ich dann auch ziemlich schnell eingeschlafen.
Also ich durch die Sonne, die durch eins der großen Fenster reinschien, wach wurde, wusste ich im ersten Moment gar nicht genau wo ich eigentlich war. Ich schaute mich um, aber Steffen lag nicht mehr im Bett, dafür stand aber die Badtür auf. Noch etwas schlaftrunken und nur mit halb offenen Augen ging ich ins Bad. Steffen stand unter der Dusche. Zuerst bemerke er mich gar nicht, dann drehte er sich um und mit einer "komm mal her" Handbewegung befahl er mich zu ihm in die Dusche. Als ich vor ihm stand, drückte er mich direkt auf meiner Schulter zu Boden und hielt mir seinen schlaffen Schwanz vors Gesicht.
"Ich hoffe du erinnerst dich an das was ich dir gestern gesagt habe, also los, fang an".
Da fiel es mir wieder ein, vorm schlafen gehen und direkt nach dem Aufstehen! Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn mir in den Mund. Ich fing an ihn zu wichsen und gleichzeitig ihn zu blasen. Dabei spritze von oben das warme Duschwasser auf mich, sodass ich immer mal wieder Schwierigkeiten hatte zu atmen. Es dauerte ziemlich lange, aber dann spürte ich Steffens Zucken und er kam in meinen Mund. Ich spuckte es auf den Fliesenboden und stand auf. Steffen gab mir eine schallende Ohrfeige und sagte:
"Du hast meinen Saft grundsätzlich immer zu schlucken, es sei denn ich befehle dir was anderes".
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