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Amelies verführerische Begegnung im Wald (fm:Dreier, 1688 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2021 Gesehen / Gelesen: 16608 / 10569 [64%] Bewertung Teil: 9.19 (52 Stimmen)
Amelie ist eine naturliebende junge Frau die es liebt nackt in ihrer Umgebung umherzulaufen. Eigentlich kann sie das auch ungestört. Doch eines Tages .... ;)

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dennoch sei es etwas was fälschlicherweise oft mit Scham befleckt wird. Obwohl es nur ein Kompliment für den Anderen sei, da es beim Sex eine so hohe Intimität und Intensität erreicht hat, dass sich die Frau komplett fallen lassen kann.

Immer noch leicht beschämt ließ ich mich von der wunderschönen blonden sanft wieder hinlegen. Sie stellte sich über mich und spreizte Ihre Schamlippen auseinander. Ihre Scheide hatte einen rosaroten Farbton und ihr Kitzler deutlich zu erkennen. Sie schien genau wie ich innerlich zu beben nur das ich es bei Ihr in der Scheide sehen konnte. Die Brünette faste sie fest an den Haaren zog den Kopf ihrer Freundin leicht nach hinten, spuckte ihr zweimal genüsslich in den Mund und lächelte sie nur an. Anschließend befahl sie mir meine Beine so weit wie möglich zu spreizen und ich folgte ihrem Befehl. Ich war so gefasht von diesen unfassbaren blauen Augen und folgte ihrem Blick, als sie sich vor mich kniete, und mir ihre Hand zeigte. Sie gab mir eindeutig zu verstehen, dass sie nun ihre komplette Hand in mir verschwinden lassen will. Die hübsche Blonde spielte sich unterdessen langsam und genüsslich an ihrem Kitzler, doch die Brünette merkte es kurz nach dem sie in mir eindrang und schlug ihrer Freundin auf den Hintern. Diese hörte auf und spreizte dann wieder nur ausschließlich ihre Schamlippen. Die Brünette fing langsam an mich zu fingern und es wurde in mir immer mehr, immer wärmer und wärmer, dabei blickten wir uns ununterbrochen in die Augen, ich stützte mich auf meine Ellenbogen ab um den Blick nicht zu verlieren doch als sie anschließend mit ihrer anderen Hand auf meinen Venushügel und an meinen Kitzler spielend noch einen gefühlten innerlichen Vulkan zum Beben brachte, das hatte ich vorher nie so gefühlt! "Emma, Jetzt!" sagte sie zu ihrer Freundin und sie spreizte ihre Lippen noch weiter und ließ ihren klaren, warmen Natursekt auf mich hinunter. Ich wusste erst nicht was ich davon halten sollte, dennoch war ich erregt und völlig unfähig dem entgegen zu handeln, wegen dem was diese schöne Frau mit den blauen Augen mit mir anstellte. Emma- wie ich ja nun erfuhr- setzte sich anschließend auf mein Gesicht, spreizte nach wie vor ihre Schamlippen auseinander und bat sehnsüchtig das ich ihre heiße, bebende Scheide lecke. Ich selbst unfassbar erregt, sollte nun ihre Scheide lecken? Nun gut ich versuchte es. Doch meine Zunge war vor lauter Erregung unkontrolliert und schnell. Wie als war es gewollt, kam ich mit meiner Zunge immer wieder an ihrem Kitzler vorbei und nun hörte ich Emma stöhnen, und es erregte mich nur noch mehr. Die blauen Augen drangen immer tiefer und fester in mich ein und ich fing wieder an mit zu wippen, teilweiße hob ich sogar meinen Hintern vom Waldboden ab. Ich war nicht die Einzige die am Wippen war, denn Emma rieb mir ihren lustvollen Saft regelrecht durchs Gesicht und weil sie so viel davon in sich produzierte, rieb sie ihn mir teilweise schon in die Nase was mich aber irgendwie nur noch wilder werden ließ. Ich riss ihre Schenkel an mich, presste sie noch tiefer in mein Gesicht und drang mit meiner Zunge in sie ein. Gefühlt wollte ich sie aufsaugen, auslutschen, trocken lecken und einfach nur noch bis zur Extase befriedigen. Ich wollte ihr einfach das Beben und noch mehr geben, welches ihre Freundin in mir bescherte. Sie stöhnte immer lauter und lauter und während sie stöhnte und ich sie leidenschaftlich leckte, baute sich in mir wieder dieser Druck auf... Ich wippte der Brünetten entgegen, inzwischen waren bestimmt beide Hände in mir, denn sie kam mit beiden Armen gegen meine Schenkel. Diese Gefühle in mir wurden immer stärker. Lust, Genuss, Leidenschaft und diese unstillbare Gier nach mehr von alledem. Emma lies ihre Schamlippen los, ließ die Kontrolle über ihr mir und massierte meine Brüste und noch einen Schub mehr. Ich hatte das Gefühl ich explodiere gleich und mittlerweile wippte meine Hüfte schon echt energisch mit. Vor Erregung ließ Emma meine Brüste los, krallte sich in ihren fest und ejakulierte in meinen Mund. Das Brachte den Vulkan in mir zum Explodieren! Ich konnte nicht mehr. Ich zitterte, bebte und konnte meinen Körper nicht mehr beruhigen. In meiner Extase schrie ich vor Lust gefühlt so laut das man mich bis in die Nächste Stadt hätte hören können. Das ich aber während ich kam ebenfalls ejakulierte und das sogar in einem hohen Bogen über zwei bis drei Meter weit das merkte ich erst gar nicht. Erst als die blauen Augen mich noch glänzender ansahen und mir die Hübsche Brünette sagte: "Es war mir eine Ehre die erste Frau gewesen zu sein, die dich zum Spritzen bringen durfte. Ich bin Layla.". wir grinsten uns alle drei gegenseitig an, streichelten nebenbei noch unsere Körper und leckten uns teilweise unsere restlichen Säfte von uns ab.

Der Saft von Emma wollte mir einfach nicht aus der Nase raus, dennoch wollte ich nichts sagen und irgendwie fand ich diese Tatsache auch sehr amüsant. Nicht lustig, sondern eher sexuell reizend. Ich roch immer noch ihre Scheide, obwohl sie nicht mehr auf mich saß. Dennoch beschloss ich es erstmal für mich zu behalten.

Die beiden holten ihre Sachen und wir beschlossen das wir erst einmal zu mir gehen wollten. Da ich ja ohne Kleider draußen war, beschlossen Emma und Layla ebenfalls auf ihre Kleider zu verzichten.



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