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Amelies neue Erfahrung (fm:Selbstbefriedigung, 1270 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2021 Gesehen / Gelesen: 6699 / 4180 [62%] Bewertung Teil: 9.00 (30 Stimmen)
Part 2 von Amelie aus dem Wald. Ihr gehen die anderen beiden Frauen nicht aus dem Kopf, und sie lässt sich durch ein Buch regelrecht "befeuchten"

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© LesbeMimi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war ein herrlicher Morgen, die Sonne brachte den See zum Glitzern, wärmte meine Seele und meine Haare wurden von einem Windhauch sanft über meine Schultern auf meinen Rücken geweht. Ich genoss die Wärme auf meiner Haut und das streicheln des Lüftchens und begann den Tag mit einigen Yogaübungen.

In den letzten Wochen erinnerte ich mich gerne an die Zeit zurück in der ich dieses wundervolle Erlebnis mit dem Pärchen machen durfte. Und es erregte mich wieder und wieder. Ich kostete jede Erinnerung aus und liebkoste meinen Körper seitdem so viele Male. Selbst bei den banalsten Sachen dachte ich daran, wie erotisch dieses zusammenkommen war. Ich schmiss ein Stein ins Wasser. Die Wellen erinnerten mich an ihre Brüste, als ich an einem Gebüsch vorbeiging, dessen Blätter sich bewegen, als ob sich zwei Schamlippen öffnen würden dachte ich erst an die eine, und dann an die andere und anschließend an meine herrliche Lustgrotte, welche sich wieder anfing zu regen. Diese feuchten, mich aphrodisierenden Zonen ließen mich einfach nicht mehr klar denken seitdem. Ich überlegte schon eine Art Gästehäuschen für die beiden zu bauen, damit -falls sie wieder kommen- sowohl mich besuchen, sich aber dennoch selbst zurückziehen können. Viele Tage baute ich aus Lehm, Ästen und Steinen ein kleines Häuschen. Formte es mit meinen eigenen, matschigen Händen und hoffte das diese Arbeit nicht umsonst wäre.

Als es fertig war, sah ich es mir immer wieder und wieder an, perfektionierte es, wenn es irgendwo nicht eben war. Bemalte es mit allem womit mir der Wald die Möglichkeit gab es zu bemalen und erarbeitete mir aus ein wenig Lehm und Weideästen eine Tür und Fensterläden. Ich musste mich beeilen, denn es wurde allmählich zum Abend hin schon frischer und ich wollte es fertig haben bevor es anfängt zu frieren.

Nachdem ich mein Yoga beendet hatte, lief ich ein wenig um dem See herum und lies ein paar Steinchen ins Wasser flitschen, um sie dort anschließend auf dem Wasser tänzeln zu sehen. Und als mein Blick in den Himmel fiel, da sah ich ein paar Vögel und sie zwitscherten mir entgegen, so dass ich anfing voller Glück und Sinnlichkeit zu singen. Ich sang mit so viel Liebe, das es vielleicht einige Meter weiter noch andere Tiere hören konnten. Ich hoffte es, denn ich wusste nur zu gut, dass sich andere Menschen nicht so sehr um Tiere sorgten und noch schlimmere Menschen Tiere einfach nicht verstehen konnten.

Einige Zeit später ging ich dann in mein Häuschen, kochte mir einen heißen Kakao und während ich den Kakao köcheln ließ, sammelte ich eine Wolldecke und Kissen von meinem Schlafplatz auf mein Sofa, das vor meiner großen Fensterfront stand und knipste das gemütliche Leselicht an. Immer wieder den Blick auf den köchelnden Kakao. Ich suchte aus meinem Bücherregal entgegen an der Wand von der Kochzeile ein gutes Buch heraus und lag es zur Wolldecke und den Kissen auf das Sofa. Anschließend nahm ich den Kakao vom Herd und sprühte eine Sahnekrone oben drauf.

Ich schnappte mir den Kakao, kuschelte mich urgemütlich auf das Sofa, fing an das Buch zu lesen und schlürfte meine ersten Schlückchen von meinem heißen Kakao, in dem die Sahne schon ihren Geschmack einfließen lassen konnte und sich deshalb auch der Geschmack auf der Zunge sanft niederlegen konnte. Ganz in meinem Buch vertieft merkte ich garnicht wie es immer dunkler und dunkler wurde, nebenbei immer am fleißigen Schlürfen an meinem Kakao. Es war ein wirklich sehr spannender Roman, über 2 sich liebende Menschen die Sex von Liebe trennen und sich dazu entschieden haben überall und mit jedem zu schlafen, mit wem sie jeweils wollen. Und nicht auf eine versaute und abwertende Art, so wie man es eher kennt, sondern ehr die Sinnlich, liebevolle Art.

Er durfte mit anderen Männern schlafen, sie durfte mit anderen Frauen schlafen, zwar jeweils nur wenn der Andere nicht dabei ist, allerdings hatten sie gemeinsam noch mehr Entfaltungsmöglichkeiten. Sie besuchten gemeinsam Swingerclubs, nahmen gemeinsam an Sexpartys teil und vor allem aber schliefen sie nur, solange es allen noch gut dabei ging. Oh wie sehr ich dieses Buch verschlang, dabei bemerkte ich nicht einmal wie feucht mein Höschen wurde. Und erst als ich bemerkte das mein Kakao auch wirklich leer war, kam ich wieder ins Hier und Jetzt.

Ich machte eine kleine Lesepause, sah noch einmal in meinen leeren Becher und beschloss mir doch nochmal was zu trinken zu holen. Als ich dann aufstand merkte ich wie es zwischen meinen Schamlippen extrem

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