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Eine männliche Schlampe (fm:Ehebruch, 2525 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 13 2021 Gesehen / Gelesen: 12628 / 8495 [67%] Bewertung Geschichte: 9.18 (33 Stimmen)
Es geht hier nicht um Homosexualität (bevor jemand auf falsche Gedanken kommt), es geht um mich und meine Lust am Sex. Ich ficke alle Frauen, die nicht rechtzeitig bei drei auf dem Baum sind.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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anderen Gedanken, der mir gerade kommt. Ich war in die Jahre gekommen, wie man so sagt. Ich näherte mich der Vierzig. Und wie das so ist mit zunehmenden Jahren, man wird langsamer. Langsamer bedeutet aber nicht weniger Spaß, im Gegenteil.

Ich war ja inzwischen verheiratet. Ich gab auswärts in einem Hotel ein einwöchiges Seminar für heranwachsende Nachwuchskräfte. Heranwachsend bedeutet, sie waren alle deutlich jünger als ich und eben auch die Frauen unter den Teilnehmern. So ein Seminar, wenn alle von zu Hause getrennt sind und wenn der tägliche, geregelte Lebensablauf unterbrochen ist, bedeutet immer eine Ausnahmesituation. In der Regel lockert sich das am dritten Tag, dem Mittwoch. Bei allen steigt der Hormonspiegel, auch bei mir. Nach dem Abendessen saßen alle immer noch gemütlich zusammen in der Hotelbar. Die Stimmung wurde von Tag zu Tag lockerer.

Es gab da eine Teilnehmerin, die es mir angetan hatte. Sie war nicht nur klug und manchmal auch witzig, sie war überaus sehenswert. Meine eigene Maxime, "Niemals mit einer Teilnehmerin", geriet ins Wanken. Ich war am Sonntagnachmittag von zu Hause aus losgefahren, da die Begrüßung der Teilnehmer und das erste Zusammentreffen am Sonntagabend stattfanden. Kurz und gut, oder kurz und schlecht, ich hatte seit drei Tagen nichts mehr zum Vögeln gehabt. Für eine männliche Schlampe wie mich ein unhaltbarer Zustand.

Alle anderen verabschiedeten sich nach und nach, um ins Bett zu gehen. Ich wäre auch schon gerne ins Bett gegangen, aber eben nicht alleine. Die hübsche Teilnehmerin, mit Vornamen hieß sie Gela, hielt ebenfalls noch aus. Wir waren jetzt alleine in der Bar. Die Schlampe in mir gewann die Oberhand. Ich legte ihr meine Hand auf ihren Unterarm. "Wollen wir noch in meinem oder Deinem Zimmer einen letzten Schluck aus der Minibar trinken", fragte ich. "Lieber in Ihrem Zimmer", antwortete sie höflich, "da kann ich dann zu gegebener Zeit rechtzeitig fliehen." Sie war wirklich schlagfertig.

Ich öffnete noch zwei Piccolos, und wir stießen an. Ich versuchte, sie zu küssen. Sie wehrte ab. "Du willst mich doch nur ficken", war sie jetzt in das vertrauliche DU übergegangen. "Und wenn es so wäre", forschte ich nach. "Dann solltest Du Dich mal ein bisschen anstrengen, um mich zu überzeugen", lautete ihre spitze Antwort. Ich langte an ihre wunderschönen Titten unter ihrem Pullover. Jetzt küsste sie mich. Es wirkt immer noch. Fasse einer Frau an die Titten, und wenn du es richtig machst, wirkt es immer wieder. Gela ließ mich machen. Sie küsste mich immer verlangender.

Ich wurde meinem Vorsatz immer mehr untreu. Sie war deutlich jünger als ich, sie war eine Seminarteilnehmerin, und ich war verheiratet. Aber auch bei mir setzte der Seminarkoller am dritten Tag nun ein. Du bist in einer fremden Umgebung, deine Frau ist weit weg, und du hast drei Tage lang nichts mehr zum Vögeln gehabt, und dann läuft dir sowas appetitliches vor die Flinte.

Ich brauchte nicht lange, um Gela auszuziehen. Sie half mir sogar dabei, und sie sorgte auch dafür, daß ich nicht mehr in voller Montur neben ihr war. Gela war, wie ich aus den Seminarunterlagen wusste, gerade mal achtundzwanzig Jahre alt. Sie sollte demnächst stellvertretende Abteilungsleiterin bei uns werden, deswegen war sie in mein Seminar geschickt worden. Sie war also mehr als zehn Jahre jünger als ich. Frischfleisch vernaschen nennt man sowas.

Ihre Kurven waren beachtlich. In ihrer täglichen, legeren Bekleidung war mir das noch gar nicht so aufgefallen. Jetzt hatte ich zwei herrliche, nackte Titten und einen knackigen Arsch vor mir. Ich umarmte sie und ließ mich mit ihr auf das Bett in meinem Zimmer sinken. Immer noch hielt ich sie fest in meinen Armen. Ich ließ meine Hände zu ihrem Hintern hinuntergleiten und zog sie stramm an mich. Jetzt konnte ich meinen Dädalus fest an ihre Vorderseite pressen. Es ist immer wieder ein Erlebnis, wenn man seinen Schwanz an einer Frau reiben kann. Sie erwiderte meine Bemühungen und hielt dagegen. Sie wollte ganz offensichtlich, daß ich mich an ihr aufgeilte.

Eine männliche Schlampe lässt keine Gelegenheit aus, ebenso wenig wie eine weibliche Schlampe. Wir Männer sind keinen Deut besser als die Frauen. Wusste ich, was meine Frau zuhause gerade trieb? Nein, das wusste ich nicht. Und wenn es so wäre, wie ich es nicht ausschließen konnte, würde ich sie dennoch nach meiner Rückkehr am Wochenende mit Vergnügen vögeln. Sie war keine Jungfrau mehr, als wir uns kennengelernt hatten. Verheimlichen hätte sie es mir ja sowieso nicht können, und das scherte mich nun auch wirklich nicht.

Wo liegt denn der Unterschied zwischen damals und heute? Sie hatte gevögelt, und ich hatte gevögelt. Und jetzt würde ich Gela ficken, bis sie schreiend kommt. Ja, ich wollte, daß sie schreit, bettelt und fleht, endlich von mir gepfählt zu werden. Meine Finger glitten in ihre Fickritze. Die Wirkung blieb nicht aus. Ihr Becken zuckte, ihre Hüfte kreiste und rotierte. Immer mehr stemmte sie sich meiner Hand und meinen Fingern entgegen. Ich hatte sie bald soweit.

Männliche Schlampen wie ich haben noch mehr drauf. Es kam der Ruf von ihr: "Warum fickst Du mich nicht endlich?" So eine achtundzwanzigjährige zu ficken, ist in meinem Alter schon sehr erhebend. Aber mit einem einfachen Rein-Raus wollte ich mich nicht zufrieden geben. Ich wollte ihre Leidenschaft erleben, sie sollte nicht mehr Ein noch Aus wissen vor Geilheit. Ich legte mich auf den Rücken, hievte sie auf mich und führte ihr meinen Schwanz ein. Dort nagelte ich sie sozusagen fest. Sie konnte sich nicht rühren, und auch ich blieb unbeweglich liegen. Mein Schwanz pochte tief in ihr drin, mehr aber auch nicht. Immer wenn sie anfangen wollte, mich zu reiten, drückte ich sie auf ihren Schultern zurück auf meine Hüften.

Ihre kleinen Fäuste trommelten auf meine Brust. "Du Schuft", stöhnte sie. Mit einer Hand hielt ich sie gefangen auf einer ihrer Schultern, mit der anderen Hand knetete ich abwechselnd ihre Titten. Immer wieder waren auch ihre Nippel mein Ziel. Sie jammerte und stöhnte immer mehr. Immer wenn ich einen Nippel zwirbelte, rastete sie völlig aus. Ich wartete, bis ihr Speichel aus dem Mund tropfte, dann ließ ich ihre Schulter los. Schlagartig hob sie ihren Hintern an, und ich stieß sie wie wild. Mein Schwanz orgelte diese junge Möse durch, bis ich in ihr abspritzte. Ihr Aufschrei kündigte auch ihren Orgasmus an.

Das war jetzt nicht ganz vornehm und auch nicht korrekt, was ich getan hatte. Mit so einer jungen Seminarteilnehmerin fickt man einfach nicht. Am Donnerstag habe ich sie nochmal gevögelt. Ich bin eben eine männliche Schlampe.

Am Freitagabend kam ich wieder nachhause. Meine Frau Lucia, sie hat spanische Vorfahren, begrüßte mich gewohnt herzlich. Sie ist eine Rassefrau, eine rassige Stute, denn sie hatte viel von ihren Vorfahren geerbt. Schwarze, lange, volle Haare, wunderschöne volle und feste Titten und sowas von einem knackigen Hintern, daß ich immer wieder hingucken musste und dabei ins Schwärmen geriet. Ich bin nicht der einzige, der dorthin guckt, das war mir schon klar.

Wir hatten eine Kleinigkeit zu Abend gegessen, und sie fragte: "Im Bett, auf dem Sofa oder auf dem Teppich?" Lucia wollte mit mir vögeln nach einer Woche Abstinenz. Wir lagen im Bett, und wir streichelten uns gegenseitig. Dann flüsterte sie: "Ich muss Dir ein Geständnis machen, am Mittwoch war ich Dir nicht ganz treu." Ich atmete tief durch und antwortete: "Das passt schon, auch ich war Dir am Mittwoch nicht ganz treu." Ein lange verheiratetes Ehepaar, das sich ein Geständnis machte.

Ein früherer Schulfreund hatte sie besucht. Auch sie hatte ja nun drei Tage lang niemanden zum Vögeln gehabt, und dann war es passiert. Er war offenbar immer der Schwarm aller Schülerinnen gewesen. Lucia schilderte mir keine Einzelheiten, aber er hatte sie in der Nacht zweimal gevögelt. So richtig beschweren konnte ich mich ja nicht, ich hatte am Mittwoch und am Donnerstag gevögelt.

Immer wieder ist es schön und erregend zu hören, wenn eine Frau so richtig durchgevögelt wurde. Diesmal war es meine Frau Lucia. Es ist das worüber ich so gerne berichte. Der ungehemmte Sex, der mein Leben bereichert. Es ist völlig egal, ob es eine Seminarteilnehmerin ist oder meine Frau. Wenn es anders wäre, wäre ich schon lange in ein Kloster gegangen. Diese Momente, wenn ein Orgasmus sich aufbaut, diese Gefühle, die einen überschwemmen und wo man nicht mehr sein Selbst ist. Es gibt nur noch eins, den Höhepunkt zu erleben und zu genießen.

Das ist es, was mir immer wieder durch den Kopf geht, und das ist es worüber ich immer wieder schreibe, weil ich andere daran teilhaben lassen will. Auch mit Freunden rede ich natürlich immer mal wieder über Sex. Wenn wir in einer Männerrunde sind, geht es dabei auch nicht zaghaft zu. Jeder redet über die Möse, die Titten, den Arsch und die Fotze seiner Frau. Und ich würde gerne mal Mäuschen spielen in einer Frauenrunde. Ich glaube nicht, daß es da erhebliche Unterschiede gibt.

Lucia hatte sich also vögeln lassen während meiner Abwesenheit. Weiter darüber reden wollte sie aber nicht mit mir. Ich würde es schon noch herauskriegen, was abgelaufen war. Weiß jemand, wie das geht, wie man eine Frau zum Reden bringt? Mach sie scharf und lass sie verhungern! Ich spielte das gleiche Spielchen mit ihr wie mit der Seminarteilnehmerin. Nach einem entsprechenden Vorspiel bohrte ich ihr meinen Schwanz in ihre nasse Ehefotze, und dann nagelte ich sie fest auf meinem Phallus. Ihre Nippel waren meine Angriffspunkte. Sie sollte leiden, sie sollte nicht mehr Ein noch Aus wissen, und sie sollte mir alles gestehen.

Lucia wandte und drehte sich, soweit es ihr möglich war. Aber ich ließ ihr kaum Spielraum. Ich marterte sie. Ihre Scheidemuskeln verkrampften sich um meinen Schwanz. Ein schönes Gefühl für mich. Ich hörte nicht auf. "Wie hat er Dich gefickt, in welcher Stellung hast Du Dich von ihm ficken lassen?" "Von hinten in der Hündchenstellung", hechelte sie. Ihre Nippel mussten noch mehr aushalten. "Hat er lange gebraucht" hakte ich nach. "Nein, er kam viel zu schnell", hörte ich nun von ihr. Sie zappelte immer noch rum auf mir. "Deswegen brauchte ich es doch auch noch zweites Mal, damit ich auch kommen würde", gab sie nun offen zu. Meine Frau hatte sich zweimal innerhalb kurzer Zeit ficken lassen, damit es auch ihr kommen würde.

Ich warf sie ab und brachte sie in eine kniende Position. "Los Du Schlampe", forderte ich sie auf, "mach die Beine breit, damit ich Dich genauso ficken kann wie er am Mittwoch!" Ich vögelte meine Frau unerbittlich. Es war mir nicht nur egal, daß sich von diesem Lover hatte ficken lassen, allein das Wissen darum hatte mich überaus scharf gemacht. Ich fickte genau die Möse, die er benutzt hatte, um seinen Schwanz abspritzen zu lassen.

Dazu sind Schwänze und Mösen da. Es wäre doch schade, wenn man das nicht nutzen würde. Ich werde, das hatte ich mir vorgenommen, nie wieder mit einer Seminarteilnehmerin ins Bett gehen, aber mir fielen da noch ein paar andere Möglichkeiten ein. Wir haben einen großen Freundeskreis mit sehr hübschen Frauen. Und was mir deren Ehemänner in unseren Männerrunden so berichtet hatten, ließ mich auf neue Gedanken und Ideen kommen. Ich bin eben eine männliche Schlampe.



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