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Marc (fm:Cuckold, 2310 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 13 2021 Gesehen / Gelesen: 13155 / 9450 [72%] Bewertung Geschichte: 8.93 (56 Stimmen)
Als einen Flirt "mit der Macht" würde Martins Frau das Treffen mit Marc beschreiben. Es ist die Fortsetzung von "Markus" und "Marcel", die im März 2021 in der Kategorie "Ehebruch" veröffentlicht wu

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© Ikarus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Julia sitzt dicht neben Marc, und gelegentlich, zum Beispiel wenn sie was erzählt, berührt sie seinen Arm, so wie eine Frau das bei ihrem Mann machen würde. Aber sie flirtet heute auch mit Martin, was dieser sehr genießt. Sie küsst ihn sogar mal kurz auf dem Mund, direkt vor Traubes Augen.

Später intensiviert sie sogar noch den Flirt mit ihrem Ehemann. Und als die Drei vor den Mücken ins Wohnzimmer fliehen setzt Marc sich auf das Sofa, während Julia und Martin zwei Meter davor stehen bleiben. Julia hat dem Gast den Rücken zugewandt und küsst nun ihren Mann richtig. Das Gefühl, Marc schaut ihr auf den Hintern, elektrisiert sie. Nach einer Weile, in der sich die Eheleute mit der Knutscherei gegenseitig aufgegeilt haben, geht Julia vor ihrem Mann in die Knie und öffnet langsam seine Hose.

Die beiden stehen jetzt seitlich vor dem Sofa, und Julia zeigt Marc, wie sie das Glied ihres Mannes mit dem Mund verwöhnt. Dem gefällt das sehr und man merkt ihm an, dass er es nicht mehr lange aushält. Deshalb richtet sich Julia wieder auf. Martin steigt auf Julias Aufforderung hin aus Hose und Unterhose.

Zwischendurch hat Marc Holz im Ofen nachgelegt, es ist schön warm. Julia steht nun vor ihm und schaut ihn an. Martin steht hinter seiner Frau und seine beiden Hände massieren eine Weile ihre Brüste. Dann fährt seine Hand an den Reißverschluss und zieht ihn langsam wenige Zentimeter nach unten. Dabei beobachtet er, wie sein Chef gebannt zusieht. Martin denkt, nur dann, wenn ein fremder Mann da ist, entfaltet Julia ihr ganzes erotisches Potential.

Marc kommt es so vor, als würde sein Mitarbeiter ein Gast-Geschenk für ihn in Zeitlupe auspacken. Nur langsam wird das Kleid weiter geöffnet und eine feine schwarze Spitzen-Hebe kommt langsam zum Vorschein. Nun schiebt Martin das Kleid über die Brüste, so dass sein Chef beide halbnackten Brüste und die nackten erigierten Nippel sehen kann. Martin genießt es, ihm Julia so zu präsentieren.

Irgendwann gleitet dann doch das ganze Kleid zu Boden. Julia steht in besonders hübscher schwarzer Unterwäsche vor dem Gast und fragt frech, wie er die Unterwäsche findet. Sie erklärt, dass sie die erst Vorgestern gekauft habe und ihr noch niemand gesagt hat, ob sie ihr steht. Marc sagt, sie sei umwerfend und er stelle sich gerade vor, dass sie diesen Einkauf für ihn gemacht habe. Diese Vermutung lässt Julia unkommentiert. Martin genießt dabei seine lustvolle Eifersucht. Natürlich hat sie die Sachen für Traube gekauft, denkt er, und es macht ihn unerklärlicher Weise sehr geil, dass seine Frau für einen anderen Sachen zu tun scheint, die sie für ihren Mann nicht tut.

Marc steht auf, nimmt Julia in seine Arme und küsst sie lange und tief. Dann sagt er ihr "dein Mann soll dich zu Bett bringen", und geht ins Bad um sich etwas frisch zu machen.

Julia schaut ihren Ehemann abwartend an und sagt schließlich: "Und, bringst du jetzt deine Frau ins Bett?!" Martin legt seine Hand auf den nackten Rücken seiner Frau und schiebt sie sanft zum Flur, um sie dann ins eheliche Schlafzimmer zu begleiten. Er schlägt die Bettdecke auf und sie legt sich hinein. Sie lächelt ihn liebevoll an: "Willst du mich noch ein bisschen in den Arm nehmen, bevor Marc kommt?", fragt sie, und er legt sich schnell zu ihr um sie zu kuscheln. Nur komisch, denkt er, dass ich dabei ein schlechtes Gewissen habe.

Als Marc nackt und mit halbsteifem Schwanz ins Zimmer kommt, rollt sich Martin auf die Seite des großen Bettes und sein Chef legt sich nun neben Julia. Die beiden fangen an, sich intensiv und lange zu küssen. Julia ist mit ihrer Aufmerksamkeit nun ziemlich bei Marc, der nun abwechselnd an ihren Nippeln saugt. Er beißt auch mal hinein, gerade so, dass es ein wenig weh tut. Aber Julia, die das nicht gewöhnt ist, gefällt es.

Nach einer Weile meint Marc zu Julia, sie solle ihren Mann bitten, die Hebe zu öffnen. Daraufhin dreht sie sich zum nackten Martin um und sagt: "Machst du mir bitte die Hebe auf?" Er tut das gerne, seine eigene Frau für einen anderen auszupacken, dass hat einen leicht morbiden Reiz, denkt er, als er den Verschluss öffnet, damit Julia ihre Hebe entfernen kann.

Später wandert Marcs Mund von den Brüsten langsam abwärts. Irgendwann befindet er sich zwischen Julias Beinen und fährt mit seiner Zunge feste über ihre Möse, die noch durch den dünnen Stoff des Höschens bedeckt wird. Dann wendet er sich selber an Martin: "Bitte, Martin, ziehe ihr das hübsche Teil aus, ich will sie richtig schmecken können!" Der Ehemann kommt erneut von der Bettkante vor und berührt mit beiden Händen des Stoff an Julias Hüften. Sie hat ihr Becken etwas angehoben, und er streift ihr den hinderlichen Stoff herunter.

Nun hat er also seine Frau endgültig für seinen Chef entblößt. Das gespielte Mitarbeitergespräch und die anstehende Bewertung sind in den Hintergrund geraten. Nackte Lust ist dem Paar, dass sich zunehmend dem eigentlichen Liebesakt nähert, anzusehen. Aber auch Martin ist so erregt, dass ein erstes Sehnsuchtströpfchen aus seiner Eichel rinnt.

Marc genießt nicht nur seine Lust und die von Julia, sondern auch die von Martin. Je besser es nämlich dem Ehemann gefällt, denkt er, desto besser für den Liebhaber, besonders im Hinblick auf eine mögliche Wiederholung des Liebesspieles. So bittet er dann sogar Julia, doch auch mal kurz den Zepter ihres Mannes in den Mund zu nehmen. Dabei achtet er aber sehr auf Martins Erregung, und da er schon schnell beginnt lustvoll zu stöhnen wird die Sache schon bald abgebrochen mit "das ist jetzt genug, nun bin ich dran". Und Martin, der seine Frau beobachtet, hat den Eindruck, dass sie sich mit dem Blasen beim Traube besonders viel Mühe gibt - oder liegt es daran, dass es ihr bei ihm so gefällt - und sie ihn mit viel Speichel sehr hingebungsvoll saugt.

"Leg dich auf den Bauch!", sagt Marc,  und öffnet ihre Beine. Marc legt sich so neben sie, dass sie seinen Schwanz lutschen kann. Zu Martin gewandt meint er: "Streichle ihren Rücken!" Und etwas später sagt er "tiefer".

"Noch tiefer", fügt er hinzu, und die Hände des Ehemannes gleiten über den Po und schließlich zwischen ihre Oberschenkel. "Mach sie geil für mich, Martin", fordert er seinen Mitarbeiter auf. Als dessen Finger die Möse seiner Frau erreichen, ist Martin überrascht, wie nass sie ist.

Auf dem Nachtkästchen steht das Gleitgel, das Marc vorhin kommentarlos mitgebracht hat. Martin streichelt die Möse seiner Frau so lange, bis sein Chef die Tube nimmt und sich neben Julia kniet. Nun dreht sie den Kopf nach links, zu ihrem Mann, und schaut ihn liebevoll an. Martin legt sich neben sie und es kommt zu einem langen Kuss zwischen den Eheleuten. Gleichzeitig beginnt Marc mit dem Gleitgel Julias Anus auf sich vorzubereiten. Spätestens jetzt weiß Julia, dass Marc sie anal entjungfern will. Zwar hat sie etwas Angst davor und ihr Herz schlägt heftig, aber sie will sich einfach nur hingeben und diesem tollen Mann zu Diensten sein. Marc schiebt ganz vorsichtig die Spitze seines Mittelfingers in das enge Löchlein. Martin genießt es, dass sie nun etwas Zeit zum Knutschen haben. Der erfahrene Marc lässt sich viel Zeit. Erneut trägt er Gel auf und dann zaubert er einen etwa zweieinhalb Zentimeter dicken Dildo mit dünner Spitze hervor und beginnt, ganz wenig, diesen in Julias Polöchlein zu schieben. Er lässt sich dabei so viel Zeit, dass sie sich daran gewöhnen kann, ohne dass er ihr weh tut.

Irgendwann ist es dann soweit. Marc wichst seinen Schwanz, bis dieser vollkommen hart ist, kommt dann über Julia und berührt mit seiner Eichel ihren Anus. Mit nur leichtem Druck dringt er zunächst nur mit der vorderen Spitze seiner Eichel in sie ein. Julia hat das Gesicht immer noch ihrem Mann zugewandt, der neben ihr liegt und ihre Hand hält. Ihr Blick wirkt lustvoll und entspannt. Marc erhöht derweil nur sehr allmählich den Druck. Seine Eichel steckt nun etwa zur Hälfte in dem jungfräulichen Hintereingang von Julia.

Weil die Eichel die dickste Stelle seines Schwanzes ist, kommt nun der schwierigste Teil. Martin spürt, dass Julias Händedruck sich verstärkt und sieht, dass sich ihre Gesichtszüge etwas anspannen.

Marc zieht seine Eichel nochmal kurz weg, um nochmal etwas Gel aufzutragen, dann drückt er sie erneut sanft, aber kontinuierlich, in den süßen Po. Als er dann die engste Stelle, den Schließmuskel, am passieren ist, sieht Martin im Gesicht seiner Frau, dass es wohl gerade etwas unangenehm für sie ist. "Das erste Mal tut es immer etwas weh", muss er dabei denken. Aber als Marc die Engstelle überwunden hat und seine Eichel drinnen ist, da macht er eine Pause. Julias leichter Schmerz verschwindet dabei völlig, und dann fängt Marc an in winzigen Bewegungen etwas tiefer vorzustoßen.

Martin weiß spätestens jetzt, dass auch Analverkehr für eine Frau sehr erregend sein kann. Obwohl gerade niemand ihre Möse streichelt, ist Julia doch sehr erregt. Sich der "Macht" so hilflos auszuliefern wie gerade, dass gefällt ihr sehr.

Julia liegt jetzt mit dem Unterleib auf einem Kissen. Martin erlebt nun, wie Marc mit seiner Hand unter Julias Becken hindurchgreift und ihre offene Möse und ihren Kitzler streichelt. Sie stöhnt laut und kräftig - es wird nicht mehr lange dauern. Auch Marc stöhnt seine Lust hinaus. Matin hält nun wieder die Hand seiner Frau, die ekstatisch ins Leere schaut, und hört, wie sie ihren Orgasmus hinaus schreit. Auch Marc kommt in diesem Moment und ergießt sich laut stöhnen in den Po von Julia.

Als das Liebespaar ein wenig verschnauft hat, bittet Marc den Ehemann um etwas zum Abwischen. Martin steht auf und holt ein kleines Handtuch. Marc zieht vorsichtig seinen langsam erschlaffenden Schwanz heraus und sagt zu Martin: "Bitte wische sie etwas sauber". Der Ehemann ist dann noch gerade rechtzeitig, um zu verhindern dass das auslaufende Sperma aufs Bett läuft. Vorsichtig wischt er über die vor kurzem noch jungfräuliche Rosette seiner Frau. "Ob ich da wohl auch einmal reindarf?", denkt er.

Was glaubt ihr, wird sie dies auch ihrem Ehemann mal erlauben?

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