Marie Teil 3 (fm:Anal, 10367 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Ines ich habe gar nicht so viel Geld dabei, sie winkte ab, ich zahl das schon, mein Papa hat Geld wie Heu und ich eine Kreditkarte ohne Limit. Sie kaufte uns die Tickets und ich staunte nicht schlecht, es ging nach Rhodos, ja sagte sie, ich bin Halbgriechin, Papa Grieche und Mama Deutsche, daher also ihr dunkler Teint.

Wir saßen in der ersten Klasse und schlürften Champagner, sonst war niemand auf den teuren Plätzen, Ines saß breitbeinig da und ihr Kleid war hochgerutscht, du Ferkel sagte ich, du hast kein Höschen an und deine feuchte Spalte und dein Piercing funkeln mich an. Selber sagte sie und schob mir das Kleid hoch, du hast selbst nix drunter und bist nass. Sie küsste mich und hauchte mir ins Ohr, ich glaub das kommt nicht gut, wenn wir es jetzt hier treiben, warte bis wir in meinem Haus sind, da können wir uns an uns auslassen. Ich staunte, ich dachte wir fahren zu deinen Eltern, sie sagte, ja auch, ich habe ein eigenes Haus auf dem Anwesen, mit ziemlich viel versautem Zeug drin, dagegen ist das Internat harmlos. Wir sehen meine Eltern aber erst in einer Woche, sie sind geschäftlich unterwegs, ich habe uns einen Wagen an den Flughafen bestellt, der bringt uns zu mir. Ich sagte ihr das ich sie liebe und das tat ich wirklich, sie küsste mich leidenschaftlich und sagte, damit sind wir wohl ein Paar, seitdem ich dich kenne ist meine devote Ader völlig verschwunden und ich genieße es einfach mit dir zusammen zu sein. Ich freute mich, aber sie sagte darauf gleich, Schatz deswegen werden wir beide aber nicht auf Schwänze verzichten, Männer in Hülle und Fülle aber nur zusammen und ich möchte das du keinen Mann küsst nur mich. Kein Problem sagte ich und legte mich an ihre Schulter und schlief ein.

Das Flugzeug landete und wir wachten beide auf, man war das warm hier, gut dass wir nix drunter trugen. Der Fahrer wartete bereits auf uns und wir fuhren eine gute halbe Stunde durch die Pampa, als wir an einer riesigen Villa hielten, wow sagte ich, da wohnen deine Eltern? Nein, sagte Ines, das ist meins, meine Eltern wohnen da hinten am Berg, dort sah ich eine noch größere Villa und war völlig perplex und mit mir willst du zusammen sein, ich bin nicht so reich sagte ich. Ach Schatz, ich liebe dich sagte Ines, ich will dich, du bist ehrlich zu mir und nutzt mich nicht nur aus wie mein letzter Freund und mit dir habe, ich erfahren wie schön lesbische Liebe ist. Komm wir gehen ins Haus, ich zeige dir deine neue Bleibe, der Fahrer bringt alles rein.

Wir gingen ins Haus und Ines meinte gleich, zieh dich bitte aus, ich bin daheim immer nackt, außer es kommt Besuch, das fand ich super und wir zogen uns gegenseitig aus. Im Erdgeschoß waren eine große Küche und ein riesiges Wohnzimmer mit großen Liegewiesen, vielen Kissen und mehrere riesige Monitore an den Wänden. Wozu ist das alles fragte ich Ines, sie sagte, dass hat mein Freund damals eingerichtet, du weißt ja ich war sehr devot und hier musste ich es oft mit mehreren Männern treiben und dazu liefen immer Pornos auf den Monitoren. Dort an der Stange musste ich tanzen und alle standen dann wichsend um mich rum und haben mich vollgespritzt. Sowas soll ich dann auch machen fragte ich, worauf sie Nein antwortete, hier vergnügen wir uns beide so, dass wir beide unseren Spaß haben, es wird niemandem mehr etwas aufgezwungen. Hier unten sind noch mehrere Gästezimmer, die brauchen wir sicher, wenn wir uns mal ein paar heiße Jungs einladen, ich grinste und freute mich bereits, endlich nicht mehr nur Dildos.

Wir gingen nach oben, Ines meinte das ist unser privater Bereich, hier war noch nie ein Mann oben und du bist die erste Frau. Im Schlafzimmer stand ein riesiges Bett und war bereits für uns 2 bezogen, es gab viele Schränke und ich fragte sie, hast du so viele Klamotten.

Mach sie auf dann siehst du es, grinste sie. Ich öffnete den ersten, er war voller High Heels in allen Farben und Formen, auch Overknees usw., im zweiten waren nur Dessous, auch Ines trug scheinbar nur Heben, ouvert Slips und Strings, Unmengen an Strapsen und Strümpfen, alles auch in Lack und Leder, es ist alles auch in deiner Größe da, ich habe es gestern am Flughafen bestellt und liefern lassen sagte sie und ich staunte nicht schlecht. Der nächste Schrank war voll mit Spielzeug, Dildos in allen Größen, Plugs und Vibratoren und ich sah ich die bekannten Höschen mit zwei und drei Schwänzen. Du bist echt verrückt sagte ich, soviel Zeug, das ist noch nicht alles sagte Ines warte erst den Keller ab. Wir gingen ins Bad, eine große Dusche, in der wir beide Platz hatten, auch eine große Wanne für uns beide. Ich musste lachen als ich den Gynostuhl in der Ecke sah, ja Schatz habe ich ebenfalls geordert, ich möchte schließlich das gegenseitige Rasieren nicht mehr

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