Liebe, Lust und Leidenschaft (fm:Cuckold, 2318 Wörter) | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 15089 / 11435 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (80 Stimmen) |
Neigungen, Vorlieben und Interessen bestimmen unser Leben. Meine Neigung und Vorliebe ist es, meiner Frau beim Vögeln zuzusehen. |
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jetzt auf dieser Werkbank und meine Freundin blies seinen ohnehin schon steifen Schwanz. Sie brauchte nicht lange, bis es auch ihm kam. Ich ging still und leise zurück in den Vereinsraum. Kurze Zeit später kamen auch die beiden zurück. Ich kann es nicht anders sagen, ich war hochgradig geil. Was ich gesehen und gehört hatte, hatte mich sowas von scharf gemacht, aber sowas von ...
Ich schnappte mir meine Freundin, entführte sie in die Besenkammer, setzte sie auf die kleine Werkbank, zog ihr ihren durchfeuchteten Slip aus, drückte ihre Beine auseinander, und dann hab ich sie hemmungslos genagelt.
Neigungen, Interessen, Vorlieben hatte ich vorhin angesprochen. Dies war der Tag, an dem ich eine weitere Neigung entdeckt hatte. Es hatte mich unglaublich angemacht, dass meine Freundin Sex mit einem anderen Mann hatte. In dem Folgejahr, als sie und ich noch ein Paar waren, habe ich sie geradezu ermuntert, mal wieder was "Neues" auszuprobieren. Jedesmal habe ich sie und ihre benutzte Möse hinterher mit Vergnügen und mit Vorliebe gevögelt. Sie fand das ganz spannend, denn sie hatte die Möglichkeit auch andere Männer und deren Schwänze auszuprobieren.
Diese Vorliebe, diese Neigung ist mir seitdem geblieben. Wenn meine jeweilige Partnerin sich fremdvögeln ließ, wurde ich eifersüchtig und gleichzeitig aber auch geil. Ich war zweiunddreißig als ich meine Frau Irene geheiratet habe. Sie war zu der Zeit achtundzwanzig. Wir waren schon seit zwei Jahren ein Paar. Irene hatte meine Neigung relativ schnell erkannt. Es kam ihr gelegen, wenn man das so nennen kann. Sie würde durch die Heirat mit mir nichts vermissen müssen. Sie durfte weiter wildern in den Jagdgründen. Auch in den ersten zwei Jahren unserer Bekanntschaft "wilderte" sie.
Ich erinnere noch, ein Jahr vor unserer Hochzeit gab es da so einen Fall, wie ein Krimiautor das jetzt ausdrücken würde. Es war der Fall Gillian, ein Schotte. Er war groß und kräftig, ein richtiger Frauentyp. Er hatte rötliche Haare und trug einen Vollbart. Wir lernten ihn eher zufällig kennen, als er uns nach dem Weg fragte. Er suchte nach einem Restaurant, und wir begleiteten ihn dorthin. Er hatte eine Verabredung dort. Noch kurz bevor wir angekommen waren, erhielt er einen Anruf auf seinem Handy, seine Verabredung wurde abgesagt. Irene fragte ihn, ob er noch auf eine Tasse Kaffee oder Tee mit zu uns kommen wolle. Ihr Interesse an ihm war unverkennbar. Ich kannte sie ja nun schon etwas länger.
Irene machte Tee, und als sie ihn auf unserem Balkon servierte, trug sie den knappsten Bikini, den sie hatte. Bei den Maßen von Irenes Busen bedeutet das viel Fleisch, wenig Bikini. Das Höschen von ihrem Bikini, auch wenn es kein String-Tanga war, ließ ihre herrlichen Rundkugeln in vollem Umfang erblicken. Gillians Haare standen ihm zwar nicht zu Berge, aber seine Augen und eine Blicke sagten alles. Irene hatte ein leichtes Lächeln aufgesetzt, als auch sie es bemerkte. Es war natürlich ihre volle Absicht.
Ich muss es jetzt mal etwas ausführlicher beschreiben, wie dieser Nachmittag weiter ging. Irene nahm neben Gillian Platz. Wie rein zufällig ließ sie eine ihrer Hände auf seinem Oberschenkel ruhen, als sie sich zu ihm hinübergebeugt hatte, um ihm Tee einzuschenken. Und wie rein zufällig wanderte eine seiner Hände zu ihrem nackten Oberschenkel. Irene streichelte über seinen Oberschenkel, und Gillian revanchierte sich auf ihrem Oberschenkel. Irene fragte mich: "Denkst Du noch dran, Deine Mails von heute Vormittag zu beantworten?" Sie wollte mich loswerden.
Ich ging mit meiner Teetasse an meinen PC. Nach einer Viertelstunde schlich ich mich zurück an unser Wohnzimmerfenster. Ich wollte wissen, was draußen abging. Und ab ging die Post. Sie knutschten miteinander, und das Oberteil vom Bikini lag auf dem Tisch. Wieder war es so, dass ich mich nicht lösen konnte von dem Anblick, was draußen vor sich ging. Seine Hände hielten ihre Titten umspannt. Sie küsste ihn, oder er küsste sie. Sie hatte sich zu ihm hinübergebeugt, damit er besser an ihre Titten ankommen konnte. Und Gillian nutzte die Gelegenheit. Ich hatte ihn schon als groß und kräftig geschildert. Seine Hände waren ebenfalls sehr ausgeprägt, und Irenes Knutschkugeln verschwanden nahezu vollständig darin. Und wieder regte sich bei mir was in der Hose. Meine Freundin wurde verführt, und ich wurde erregt.
Diese Mischung aus Eifersucht und Geilheit ist es, was es ausmacht. Du bist eifersüchtig auf den anderen Mann, und gleichzeitig wirst du geil, wenn du erlebst, wie deine Frau oder Freundin es gar nicht erwarten kann, ob der andere sie auch vögeln wird. Sie tut alles dafür, damit er ja weitermacht und nicht aufhört. Du kennst sie, du kennst ihre Tricks, wie sie einen Mann immer schärfer macht, um seinen Schwanz eingeführt zu bekommen. Wenn eine Frau glaubt, den Richtigen vor sich zu haben, dann will sie es unbedingt. Genauso wie er, der Mann, sie unbedingt ficken will. Es ist das naturgegebene Gesetz der Lust und der Leidenschaft. Ohne das wären wir alle längst ausgestorben.
Irene erwischte mich, sie entdeckte mich am Wohnzimmerfenster, wie ich spannte. Sie zog Gillian hoch von seinem Stuhl und kam mit ihm ins Wohnzimmer. "Wenn Du weiter zusehen willst", sagte sie zu mir, "dann musst Du jetzt mit ins Schlafzimmer kommen." Sie kannte eben mich und meine Neigung inzwischen gut. Irene hatte ja sowieso nur noch den Slip von ihrem Bikini an. In Null-Komma-Nichts hatte sie Gillian entkleidet. Ihren Slip warf sie mir zu. Er wies schon leicht feuchte Spuren auf. Ich roch dran, und ich leckte auch über die Innenseite. Dieser Geruch und dieser Geschmack einer feuchten Möse sind jedesmal ein neues Abenteuer. Ich kann davon einfach nicht genug bekommen.
Aber wenn es dann auch noch der Mösenschleim meiner eigenen Frau oder Freundin ist, dann ist es unübertrefflich. Wieder sah ich die ausgebreiteten Beine von Irene, wie sie da auf dem Bett lag. Und diesmal waren es die Hand und die Finger von ihm, die in die feucht glänzende Fotze von Irene eindrangen. Die Bilder aus der Besenkammer stiegen in mir wieder auf. Diesmal brauchte ich nicht durch einen Türspalt zu spähen, ich hatte freie Bahn, um alles beobachten zu können. Zu sehen, wie er ihre Fotzenlippen mit den Fingern spaltete, und zu sehen wie nass sie bereits war, war für mich der erste Höhepunkt. Also nicht, dass ich schon gekommen wäre, aber dieses Schauspiel, das sich mir bot, war genial.
Gillian bohrte zwei Finger immer tiefer in Irene hinein. Sie keuchte zunehmend, sie hechelte, sie atmete zwischendurch immer wieder tief ein. Er trieb sein Spiel fort. Und wieder kam mir die Besenkammer in den Sinn, als er immer heftiger zustieß. Irenes Gesichtszüge verhärteten sich, gleichzeitig wimmerte sie: "Ja, ja!" Als er auch noch anfing, an ihren Nippeln mit seinen Zähnen zu nagen, bockte Irene wie ein unwilliges Pferd. Es schüttelte sie, sie war am Ende mit ihrer Beherrschung. Sie sehnte sich danach, richtig durchgefickt zu werden.
Auch Gillian war nicht mehr ganz cool. Er wollte die Früchte ernten, die er mit seinen Händen gesät hatte. Mir traten, so hatte ich das Gefühl, langsam Schweißperlen auf die Stirn. Was ich zu sehen bekam, erhöhte meinen Pulsschlag deutlich. Es entsprach meiner Neigung und meiner Vorliebe. Gleich würde ich erleben, wie Irene sich von ihm vögeln ließ. Gleich würde ich erleben, wie ein anderer Schwanz dort eindrang, wo sonst mein Schwanz Zutritt hatte. Er würde sich in ihr befriedigen, und wenn er gut war, würde er sie befriedigen.
Irene lag immer noch auf dem Rücken. Gillian hockte sich zwischen ihre Beine und legte sich ihre Unterschenkel über seine Schultern. So konnte er ungehindert und ganz tief in sie eindringen. Und dann legte Gillian los. Er fickte Irene tief und anhaltend. Er legte kurze Pausen ein, um nicht zu schnell zu kommen. Wenn er kurz aufhörte, jammerte sie: "Weiter, weiter!" Ich war ein Zuschauer, ein Spanner, ein Voyeur. Ich wartete nur darauf, dass er ihrer Aufforderung folgen würde. Ich wollte mitbekommen, wie er in sie abspritzt und wie sie stöhnend aufschreit.
Ich bekam es mit. Es war eine Orgie, was die beiden miteinander veranstalteten. Irene krallte sich in der Brust von Gillian fest, er hielt ihre Titten genauso fest umkrallt. Seine Stöße wurden immer heftiger. Irene keuchte, jammerte und stöhnte. Gillian ließ nicht nach, aber auch er rang inzwischen nach Luft. Dann kamen beide gemeinsam in einem Aufschrei.
Gillian war gegangen. Ich zog mich aus und stieg zu Irene ins Bett, zu meiner nackten, frisch durchgevögelten Freundin. Sie umarmte mich. Wir küssten uns. Durchgevögelte Frauen haben einen eigenen Geruch an sich. Ich kann es nicht beschreiben, aber es erweckt irgendwelche Urinstinkte in mir. Vermutlich war das schon in der Steinzeit so, wenn der Mann nach Hause kam. Er roch, dass ein anderer Jäger kurz zuvor seine Frau besprungen hatte. Das war dann der Anlass für ihn, klarzustellen, wer der Herr in der Höhle ist.
Irene flüsterte fast: "Bevor jetzt auch Du mich fickst, leckst Du mich, damit ich wieder Lust bekomme?" Ich sollte also diese nasse, triefende Fotze meiner Freundin lecken. Es ist der zweite Höhepunkt bei einer solchen Gelegenheit. Ich hatte von Urinstinkten geredet, dies ist einer davon. Die Fickhöhle einer Frau mit der Zunge tief auszulecken, mit den Lippen dran zu saugen, den Geruch wahrzunehmen, ist sowas wie ein Geschenk der Natur. Ich leckte, ich sog, ich lutschte, und dann küsste ich Irene mit meinem verschmierten Mund.
Ich nahm sie in der gleichen Stellung, wie Gillian es getan hatte. Die Vorstellung, dass er es kurz zuvor genauso mit ihr getrieben hatte, war wie ein Bonus. Irene kam stöhnend zum zweiten Mal, als es auch bei mir soweit war. So war es eigentlich immer, wenn Irene sich hatte fremdvögeln lassen.
Wir sind nun schon eine Zeit lang verheiratet. So und heute ist Sonnabend. Heute Abend kommt ein alter Freund von ihr zu Besuch, ein Vorgänger von mir. Ich muss noch einiges vorbereiten und habe nun keine Zeit mehr, weiter zu erzählen. Sorry!
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