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Liebe, Lust und Leidenschaft (fm:Cuckold, 2318 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2021 Gesehen / Gelesen: 15044 / 11393 [76%] Bewertung Geschichte: 9.04 (79 Stimmen)
Neigungen, Vorlieben und Interessen bestimmen unser Leben. Meine Neigung und Vorliebe ist es, meiner Frau beim Vögeln zuzusehen.

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Liebe, Lust und Leidenschaft

Es gibt viele Liebesromane, die zartfühlend Romanzen beschreiben. Das ist nicht so mein Ding. Ich denke bei dem Stichwort Liebe immer gleich an Sex. Schon von Jugend an begleitet mich dieses Thema, aber das ist eben nicht jugendfrei, deswegen kann ich hier nicht darüber berichten. Aber schön war es doch!

Endlich war ich achtzehn und laut Gesetz volljährig. Ich durfte abends ausgehen und in Lokale und Kaschemmen mit den unterschiedlichsten Veranstaltungen. Der Duft der "Freiheit" umwehte mich. Doch nochmal kurz zurück zu meinen jüngeren Jahren. Ich war fünfzehn und hatte eine siebzehnjährige Freundin. Mehr muss ich dazu doch wohl nicht erzählen, oder? Seitdem begleitet mich dieses Thema.

Also ich war achtzehn geworden und hatte eine hübsche Freundin. Wer eine hübsche Freundin hat, hat auch Neider. Und wenn eine Freundin hübsch ist, hat sie auch noch andere Verehrer, die es bei ihr versuchen. Neigungen, Interessen, Vorlieben entwickeln sich in der Regel in frühen Jahren. Als ich acht Jahre alt war, wollte ich gerne Tennis spielen. Mein Vater meldete mich in einem Tennisverein an. Ich spiele heute noch Tennis. Als ich achtzehn wurde kaufte ich mir ein Motorrad. Ich fahre heute noch Motorrad. Und als ich fünfzehn war ... ja, da muss ich jetzt mal pausieren, aber ich tue es heute noch.

Ich war stehengeblieben bei meiner Freundin und ihren vielen Verehrern. Immer wenn ich mitkriegte, wie einer ihr näherkam, wurde ich eifersüchtig. Und immer habe ich sie hinterher gefickt wie wild. Auch ihr war das aufgefallen, und ihr gefiel es. Ist doch wohl logisch, oder? Sie machte sich einen Spaß daraus, oder soll ich es Sport nennen? Sie flirtete immer häufiger und immer intensiver. Sie wollte mich eifersüchtig machen. Das gelang ihr regelmäßig.

Wer hat es noch nicht miterlebt, wenn die eigene Freundin oder auch Frau so richtig angemacht wird? Sie, meine Freundin, wurde damals von einem anderen angegraben. Ich bekam es mit, ich bekam es hautnah mit, wie sie sich anmachen ließ und noch mehr. Es war ein Vereinsbruder aus meinem Tennisclub. Wir saßen abends noch gemütlich im Vereinsheim beisammen. Unsere Frauen oder Freundinnen waren auch dabei. Einige von ihnen spielten ebenfalls Tennis. Er machte sich ran an meine Freundin. Es war unübersehbar, und sie ließ es zu.

Er saß neben ihr am Tisch und seine Hand verschwand unter dem Tisch. Plötzlich fingen die Augen meiner Freundin an, zu blitzen. Ich saß den beiden gegenüber. Sie strahlte, ihr Atem beschleunigte sich. Es war ziemlich klar, wo er seine Hand hatte und was er dort machte. Sofort sprang bei mir der Haremswächter an. Er richtete sich sozusagen drohend auf in meiner Hose. Sie kniff ihre Augen zusammen. Es war klar, er hatte seine Aktivitäten verstärkt. War er schon an ihrer Möse, hatte er schon einen Finger drin?

Sie sprang auf und verschwand in Richtung der Sanitäranlagen. Er folgte ihr. Auch ich ging hinterher. Es gab da sowas wie eine Art Besenkammer. Drinnen hörte ich sie stöhnen. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt. Die beiden waren viel zu beschäftigt miteinander, als dass sie es mitbekommen hätten. Es gab da so eine kleine Werkbank. Auf der saß meine Freundin mit weit gespreizten Beinen. Seine Hand war von der Seite her in ihrem Slip verschwunden. Er fickte sie mit mindestens zwei Fingern. Seine andere Hand hatte er unter ihr Shirt geschoben. Ich konnte sehen, was er dort anstellte. Beide küssten sich tief und unablässig.

Plötzlich drückte meine Freundin ihre Beine zusammen und zog ihren Slip aus. Anschließend breitete sie ihre Oberschenkel wieder auseinander. Eine feucht glänzende Mösenritze wurde sichtbar. Es war ihre Möse, die schon so nass geworden war. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Als er wieder zwei Finger hineinschob, teilten sich die Schamlippen ihrer Fotze. Es war die Fotze meiner Freundin, die er fingerte. Es blieb nicht dabei, er steckte auch noch einen dritten Finger hinein, und dann folgte ein Stakkato in ihrem Mösenloch. Sie klammerte sich an ihn, und ihr Stöhnen wurde immer lauter, bis ein kleiner Aufschrei ihren Höhepunkt verkündete.

"Du bist so ein geiles Luder", hörte ich ihn sagen, "und jetzt bin ich dran." Ohne weitere Worte wechselten die beiden die Position. Er saß

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