Eine schrecklich nette Familie (fm:1 auf 1, 1065 Wörter)

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Tonka, die es sich gerade selbst machte. Dann packte sie an meine Hose. "Ach komm!", sagte sie. "Du rennst doch auch schon seit Stunden mit einer Latte herum!" Damit hatte sie Recht, dass sie allerdings meine Hose öffnete und meinen Steifen herausholte, damit rechnete ich nicht. Sie sah echt geil aus mit ihren schwarzen Strümpfen und den Halbschuhen, die sie noch anhatte. Prompt fing sie an zu blasen und dann kam ich zwischen ihre Beine. Sie winkelte die Beine an und ich bumste sie. Ich konnte das gar nicht glauben.

So ein süßes Ding, als sie sich plötzlich auf allen Knien vor mir platzierte und ich ein zweites Mal ihre enge Pussy beglückte. Geile tiefe Stöße, das brachte uns auf Touren. Dann lag ich und sie saß auf mir drauf und ritt ich ab. Dann drehte sie sich um und ritt mich noch einmal, bis ich fast kam. Sie beugte sich in Richtung meiner Füße und kam, als sie langsam meinen leicht gebogenen Schwanz in sich hatte. Damm hob sie ihr Becken und entließ mich aus ihrer engen Scheide. Mein Schwanz pochte und es war nur noch eine Frage von Augenblicken, wann ich kommen würde. Tonka drehte sich um und besorgte mir den Rest mit der Hand, um sich den warmen samen auf die Zunge zu spritzen.

Ich war völlig erledigt. Tonka sah mich an mit ihrem Sperma verschmierten Mund und fragte: "Gute Nacht Kuss?" Ich stand auf und entschuldigte mich: "Ich muss gehen! Ich muss ins Bett!" Tonka lachte und warf mir ihre Gruselpuppe hinterher. "Witzig!", schnaufte ich. Tonka rief mir hinterher: "Das weiß ich nicht, ob das witzig ist, wenn meine Mutter erfährt, dass du mich gefickt hast! Ich denke, sie wird dir die Eier abschneiden! Gute Nacht, Timo!" Ich lachte gequält: "Ja, ja eine schrecklich nette Familie!"