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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 13 (fm:Dominanter Mann, 7094 Wörter) [13/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2021 Gesehen / Gelesen: 17992 / 15216 [85%] Bewertung Teil: 9.55 (51 Stimmen)
Die devote Karrierefrau wird auf dem Kongress weiter peinlichen Situationen ausgesetzt, gedemütigt und benutzt. Es wartet aber eine überraschende Belohnung am Ende.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Diese Fortsetzungsgeschichte ist relativ komplex, weshalb sich das Lesen von Anfang an empfiehlt. Man sollte aber zumindest die beiden vorherigen Teile gelesen haben, bevor man mit diesem beginnt. Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei.

"Schmeckt Ihnen der Fisch, Frau Scherer?"

"Äh, ja, ich war nur grade in Gedanken, entschuldigen Sie."

Ich lächelte meinen Tischnachbarn an, tupfte mit der Stoffserviette meine Lippen trocken und nahm das Weißweinglas, um mit ihm anzustoßen. Herr Burger nickte mir freundlich zu.

"Schön dass Sie heute bei uns am Tisch sitzen, Frau Scherer. Ich hoffe Sie genießen den Abend?"

"Ja, sehr."

In mir arbeiteten meine Gedanken. Merkte mein Tischnachbar mir etwas an? Immerhin saß ich hier als Sklavin seines Kollegen und guten Bekannten ohne Unterwäsche mit einem Vibratorei in mir, und war gerade auf der Toilette von einer verhassten Kollegin, der ich mich offenbaren musste, benutzt und gedemütigt worden. Und ich musste noch - so lautete meine Aufgabe für die Tage des Kongresses - mit drei Herren Sex haben, die mich schon am Vormittag benutzt hatten. Ich wusste nicht, wie sie aussahen, nur dass sie am Kongress anwesend waren. War Herr Burger einer davon? Möglich wäre es, denn er stand meinem Peiniger und Herren auf Zeit, Herrn Ritter nahe. Ich musste sowieso etwas riskieren, warum also nicht jetzt sofort. Alle anderen am Tisch waren in Gespräche über ihre Arbeit vertieft, und so nahm ich allen Mut zusammen.

Ich legte ihm meine Hand leicht auf dem Unterarm und beugte mich leicht zu ihm, so dass ich ihn leise ansprechen konnte.

"Herr Burger, finden Sie nicht auch, dass die Abende an diesen Kongressen immer gleich langweilig ablaufen?"

"Hm, schon, aber man kennt sich ja schon sehr lange, was sollte da an neuen Themen schon kommen, Frau Scherer?"

Seine grauen wachen Augen unter der randlosen Brille fixierten mich neugierig.

"Nun, ich dachte daran, die Zeit mal anders zu nutzen, etwas... kreativer."

Meine Stimme wurde leiser und tiefer, und ich strich mir mit dem Zeigefinger versonnen über die Lippen. Er neigte sich zu mir und flüsterte ebenfalls leiser:

"Ich stehe gerne für Ihre Ideen zur Verfügung, Frau Scherer."

"Nun, dann lassen Sie uns doch heute Nacht, um 24 Uhr in meinem Zimmer weiter reden. Nr. 476."

Er nickte unmerklich und leckte sich über die Lippen. Niemand hatte unsere kurze Unterhaltung bemerkt. Ich hoffte nur, dass er einer der "Zielpersonen" aus meiner Aufgabe war. Ich musste fleißig sein um mit drei speziellen Herren aus dem Pool der 54 männlichen Teilnehmer Sex zu haben. Aber ich hatte sie ja schon auf ca. 35 eingegrenzt.

Inzwischen war der Nachtisch serviert worden. Mousse au Chocolat aus weißer Schokolade, mit Blaubeeren und Himbeeren garniert. Ich ließ meinen Blick über die Runde am Tisch schweifen. Wir waren zu acht an einem runden Tisch. Ich saß zwischen Herrn Ritter und Herrn Burger, uns gegenüber noch drei weitere Damen und zwei Herren. Zwei der Damen kannte ich noch nicht von früher, sie waren noch recht jung, und zum ersten Mal hier. Frau Heilemann und Frau Ösli. Beide schlank, teuer gestylt, perfekte Kleider und Frisuren. Herr Ritter hatte sie als Kolleginnen aus seinem eigenen Unternehmen vorgestellt, die frisch vom Studium kamen und dort ein Programm für zukünftige höhere Führungskräfte durchliefen. Entsprechend eingebildet und hochnäsig kamen sie mir vor, was natürlich auch zum Teil an ihrer jugendlichen Schönheit liegen konnte. Die dritte Dame war Frau Hohner, die schon kurz vor dem Rentenalter war, aber mit ihren schwarz gefärbten Haaren,

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