Latoya (fm:Anal, 2282 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Mar 18 2021 | Gesehen / Gelesen: 10843 / 8414 [78%] | Bewertung Teil: 8.66 (32 Stimmen) |
Latoya erzählt von ihren sexuellen Erlebnissen … |
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Ich hielt ihn immer noch in der Hand. "Aaahhh! Der Slip!", fing sie an zu erzählen ...
Weißt du? Ich hatte schon einen ersten festen Freund. Er hieß Logan. Logan war so ein Nerd mit Brille und Dreitagebart. Er hatte einen schlanken Body und war sexuell sehr interessiert. Beim ersten Mal lag er auf meinem Bett und zog sich aus. Als ich das erste Mal seinen Schwanz sah, war ich interessiert. Viele Mädels, die ich kannte sahen den Übeltäter des Freundes gar nicht so richtig. Meist wurden sie sofort geknallt. Einige haben noch mal angefasst, aber das war es auch schon. Ich konnte mir meinen Freund nackt genau ansehen, bevor ich mich auszog. Während ich meine Klamotten auszog, konnte ich genau sehen, wie sich sein bestes Stück versteifte. Ich küsste ihn und stand wieder auf. Dann sah ich auf seinen Schwanz und nahm das gute Stück in die Hand, als er nach dem Kuss ganz steif war. Ich versuchte zu wichsen, aber das hätte er ja auch selbst machen können. Also beugte ich mich über seinen Schoss und zog die Haut an seinem Schaft ganz nach unten, bis sich seine Eichel komplett freilegte.
"Oh Fuck!", sagte er und atmete angestrengt. "Du bist aber wirklich wild! Magst es wohl hart!", sagte er zu mir. Ich lockerte meine Hand und küsste seine Eichel. Dann leckte ich sein steifes Ding ab und schob meine Lippen auf seinen Dicken. Als ich mit fest zusammen gepressten Lippen meinen Mund ganz auf seinen Schwanz schob quiekte er auf: "Ahhhh! Latoya! Du bist echt rookie!" Aber sein Schwanz schwoll noch an, also gefiel es ihm. Ich zog meine Lippen von dem extrem steifen Stück und sah ihn an. Dann kam meine Hand wieder zum Einsatz. Ich umfasste ihn mit festem Griff und zog die Hand wieder ganz nach unten. "Du schwanzgeile Schlampe! Wenn du so weiter machst, ficke ich dich!", drohte er mir an.
Da zog ich die Hand noch fester und fing an zu wichsen. Er kam mit dem Po hoch und ich grinste: "Was denn?", fragte ich. "Du zeigst mir deinen Arsch? Stehst du etwa darauf?", fragte ich nach und wichste ihn mit nur ein paar festen Bewegungen ab. Die Hand war wieder an der Eichel angekommen, als er windelnd kam und mir das Sperma über die Hand lief. Ich leckte seine Eichel ab und schob meinen Mund noch mal auf seinen Schwanz. Ich hatte Sperma an der Hand und im Mund.
Ich fand es nicht so schlimm. Es war ungewohnt, aber okay. Das interessantes war sein Kommen. Das Abspritzen fand ich total toll. Die Gefühle, die er dabei hatte, müssen unglaublich gewesen sein. Schon da bemerkte ich, dass ich etwas wilder war beim Sex. Aber das war eine andere Zeit. Ich hatte damals noch lange glatte schwarze Haare, ein Nasenpiercing, ein Augenbrauenpiercing und trug Modeschmuck, wilde Ohrringe und viele Armreifen, Armbänder und Fußkettchen. Wenn ich ihm einen runterholte, hörte man meine Plastikperlen am Handgelenk und das Schnaufen von ihm. Bei unserem ersten Mal hatte er mich zu Hause besucht. Wir stiegen immer direkt übers Fenster ein, damit unsere Eltern nicht ausflippten. Als ich schlief, zog er mir die Decke weg und fing an, mich zu lecken.
Ich bin dabei aufgewacht und drehte mich auf den Rücken. Dann leckte er weiter. Und zog sich aus. Ich war schon nackt und er legte sich hin. Unser erstes Mal war schnell. Blasen, Draufsetzen, Abreiten und dann doggy. Der hatte mich echt durch geknallt und sagte: "Deinen Arsch würde ich auch gerne entjungfern!"
Ich wusste noch nicht, was ich davon halten sollte. Aber es gab sich nach Tagen. Wir standen im Morgengrauen in seinem Zimmer. Ich hatte mich reingeschlichen und zog mich aus. Er schlief übrigens auch nackt, das fand ich total toll. Dann standen wir im Morgenlicht in seinem Zimmer und knutschen. Ich ging auf die Knie und blies ihm einen. Eine Morgenlatte hatte er sowieso schon. Dann wechselten wir aufs Bett. Anblasen, Draufsetzen und wieder runter. Er wollte mich doggy. Das war echt erregend. Ich kam hoch und ließ mich küssen, während er in mir steckte. Dann beugte ich mich wieder nach vorne und er sah mich an. "Du hast einen so geilen Arsch!", knurrte er und küsste meinen Po. Er leckte mich dort und ließ seine Finger in mir verschwinden, zwei in meiner Pussy und einen in meinem Po. Dass ich da so empfänglich war für sexuelle Spiele verstand ich in dem Moment erst. Seine beiden Finger aus meiner Pussy flutschen heraus.
Nun bearbeitete er meinen engen Po mit einem Finger und fickte mich damit schön langsam und tief. Ich schnaufte nur so vor mich hin. Irgendwann zog er ihn heraus und ich atmete schnell. Er wichste seinen Schwanz mit etwas Spucke aus einem Mund an und massierte ihn in mein enges Poloch. Ganz sanft drang er ein und besorgtes es mir. Sanfte tiefe Stöße brachten mich tatsächlich zu einem Orgasmus. "Du bist in meinem Arsch!", fluchte ich, als ich kam und er zog ihn heraus. Warmer Samen spritzte auf meinen Rücken. "Na warte! Das bekommst du zurück!", sagte ich. Aber ich war zufrieden.
Die Rache ließ nicht lange auf sich warten. Ich wart nachmittags wieder bei ihm und stand in meinem kurzen Kleid vor ihm. "Na mach schon! Hol raus deine Fickschleuder!", schnauzte ich ihn an. Er zog seine Hose samt Unterhose runter und legte sich zurück aufs Sofa. Ich kniete mich vor ihn und sagte: "Los! Ich will sehen, wie du wichst!" Tatsächlich fing er an zu wichsen. Ich zog seine Schuhe, seine Socken und die Hosen aus. Dabei hob er die Beine. "Wehe, du hörst auf!", sagte ich und massierte seine Hoden. Dabei rutschte ich mit den Fingern immer wieder unter den Hoden und in seine Pofalte. Selbst Logan war dort sehr empfindlich und zog seine Beine weiter hoch.
Ich traute mich und schob ihn einen Finger in seinen total engen Po. Er wichste weiter und riss den Mund auf. Dass ich einen Finger in ihm hatte gefiel ihn und er bekam tolle Gefühle. Da fing ich an, ihn mit dem Finger zu ficken und Logan ging ab, wie ein Zäpfchen. Letztendlich kniete er vor mir und ließ sich seinen Arsch mit meinen Finger ficken, während ich seinen Schwanz in meiner Hand hatte und ihn richtig fest wichste. Er kam laut aufjaulend, wie eine Jungfrau. Ich nutzte die Chance und schickte ihn auf den Boden, um mich nochmal draufzusetzen. Durch das ganze Sperma war er natürlich total flutschig und noch fast hart. Ich genoss noch einen kurzen Ritt, bevor er erschlaffte und verstand, dass es nicht wichtig war, dass ich kam. Das Spiel an sich war wichtig und die Erkenntnis, dass Typen genauso im Arsch fühlen können, wie Frauen.
Nun hatte ich endgültig eine Latte. Latoya stand auf und sagte: "Oh! Wenn das nicht eine Latte ist!" Sie kniete sich nebens Bett und übernahm meine Wichsbewegungen. "Jaaa!", schnaufte sie. "So gefällt dir das, oder?" Ich nickte. Dann griff sie mit der anderen Hand unters Kopfkissen und schnappte sich den Strapon. "Aaah Ja!", sagte sie mit einem Grinsen und forderte mich auf, mich sofort auszuziehen. Schneller als sie gucken Konnte lag ich nackt vor ihr. Sie zog ihre High Hells und das Kleid aus. Darunter war sie splitternackt. Sie schob mir den Strapon in den Mund, bevor sie ihn umnahm und mich auf alle Viere warf. Dann gab sie ihn mir ganz langsam von hinten und packte an meine Hüften. Dieses Mal gab es keinen abgebundenen Schwanz, kein Blasen. Dieses Mal, fickte sie mich einfach nur ganz langsam und ausgiebig. "Du bist so eine schwanzgierige Fotze! Eigentlich brauchst du nicht nur einen Schwanz! Du solltest mal richtig durch gevögelt werden! Vielleicht sollten wir einen langschwänzigen Typen für dich suchen, was meinst du?", schnaufte sie und brachte mich zum Höhepunkt. Mein Samen tropfte vorne heraus und besudelte ihr Bett. Nachdem ich gekommen war legte ich mich geschafft auf den Rücken.
Latoya legte sich neben mich und packte sich an den Strapon. "Du bist echt eine geile Fotze!", sagte sie. Ich sah sie an und lächelte. "Weißt du?", fing sie an ...
Der erste richtige Analfick war viel später. Er war schon zehn Jahre älter als ich und hatte einen großen Schwanz. Wir fingen an herum zu spielen mit eincremen und so. Dann hatten wir Gleitgel. Ich schmierte seinen Schwanz ein. Er schmierte mich komplett ein und nahm mich vaginal in zwei geilen Stellungen. Aber letztendlich kniete ich vor ihm, als er meinen Arsch befriedigte.
Das Gleitgel hatte mich so weichmassiert, dass er ihn richtig reinhämmern konnte. Auch ich erlag ihm Anal und kam zu Höhepunkt. Ich hatte vorher nicht gewusst, dass es funktioniert.
"Dann bist du wohl die Frau mit Schwanz!", sagte ich und packte an ihren Strapon. "Ja!", sagte Latoya. "Ich habe mich auch schon von zwei Männern ficken lassen! Der eine kam auf meinem Arsch, der andere in meinem Gesicht! Und ich saß mal auf einem, wo der andere sich hinter mich schlich und ich einen Schwanz in mir hatte und den anderen im Arsch. Die haben mich wirklich durchgevögelt. Aber warum soll ich immer das Bückstück sein?"
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