Latoya (fm:Anal, 2282 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Das Erlebnis mit Latoya war wirklich sehr geil und neu für mich. Auch nachdem wir uns trafen, brach der Kontakt nicht ab und so chatteten wir Tag für Tag im Erotikchat. Wir hatten viel Cybersex. Ich habe es mir auch dabei selbst gemacht. In den Gedanken an Latoya schwelgend ging das meist ziemlich schnell. Die sexuelle Erregung war stark, wenn ich ihre Stimme hörte oder sie sah. Sie erzählte mir, dass alles ganz harmlos anfing mit Blind Dates. Sie hatte lange keinen festen Freund und trug damals auch noch ganz normale Mädchenklamotten, wie kurze Turnhosen und weit ausgeschnittene Shirts. Bei ihrem Ersten hatte sie sich wirklich zum Bumsen verabredet. Sie trafen sich auf einer Parkbank und gingen dann zu ihr.

So knapp bekleidet hatte sich ihr Date wohl schon an ihren langen Beinen satt gesehen. Bei einer Dose Energy fingen sie das fummeln an. Sie küssten sich aber nicht. Sie ließ sich lecken. Dann blies sie ihm einen, bevor sie sich auf seine Stange setzte und ihn abritt. Er schleuderte ihr sein Sperma mitten ins Gesicht, als sie von ihm stieg und sich vor ihn kniete. Das würde sie allerdings nicht mehr so machen, sagte sie. Den Rest wollte sie mir bei einem ruhigen Abend bei ihr erzählen. Doch befürchtete ich, dass der Abend gar nicht so ruhig werden würde, nachdem ich das letzte Mal bei ihr war.

Ich machte mich auf und ging wieder zu Latoya. Dieses Mal empfing sie mich in einem kurzen geknöpften orangefarbenen Kleid und begrüßte mich sogar mit einem Kuss. An diesem Tag trug sie sogar Lippenstift. Sie führte mich durch die Wohnung und lächelte ganz lieb. Die Wohnung war echt schön. Das helle Wohnzimmer und das Sofa kannte ich ja schon. Das Schlafzimmer hatte ein großes Bett und natürlich auch einen großen Schrank. Das dritte Zimmer war ein Gästezimmer, schlicht eingerichtet mit Holzmöbeln eines bekannten schwedischen Möbelhauses. Die Vorhänge zog sie zu und meinte: "Mach es dir gemütlich! Im Nachtschrank ist etwas zu lesen! Ich muss noch schnell etwas erledigen! Bin gleich bei dir! Möchtest du etwas trinken? Ich mache uns einen Cold Brew, der dauert aber eine halbe Stunde! Dann bin ich auch fertig mit meinem Kram!"

Ich nickte. Dann verschwand sie aus dem Zimmer und ich legte mich auf das 1,20 Meter Bett. Ich sah mich um. An der Wand hing ein kleiner Flatscreen. Auf dem Nachttischlagen eine Fernbedienung und ein Amazon Alexa Kasten. Ich sah in die Nachttischschublade. Dort lag ein gebrauchter dünner Slip von Latoya. Ich denke, er war von ihr. Daneben lag der Strapon, den ich schon kannte.

Ich holte ihn heraus und legte ihn aufs Bett. Unten im Nachtschrank fand ich Pornohefte. Das waren aber keine Null Acht Fünfzehn Schinken. Schwule, Lesben, Fäkal und Natursekt, Bondage und Kliniksex waren die Themen der Pornohefte. Ich schaltete den Fernseher ein und zappte herum. Es war alles vorhanden, von Sky über Netflix bis TVNow und zwei kostenpflichtige Pornokanäle. Da blieb ich natürlich hängen und hatte den Ton etwas leiser gedreht. Ich sah mir den Slip an und roch daran. Es war wirklich getragen, aber relativ frisch. Ich roch ihre Körperflüssigkeiten sofort.

Vielleicht hatte sie sich es damit selbst gemacht und ihn absichtlich dort rein gelegt? Ich lag da und hatte einen Steifen. Ich packte mir an die Beule und öffnete meine Hose. Dann holte ich mein erigiertes Glied heraus und umfasste es. Ich rieb mir den Slip nochmal unter die Nase und das erregte mich. Plötzlich hörte ich die Alexabox: "Alexa? Wie geht es unserem Gast?" Alexa antwortete: "Die Pornokanäle 1 und zwei wurden angewählt. Auf Kanal 2 läuft derzeit Anal Intruder 4!" Dann stellte sich Latoya direkt zur Box durch und fragte: "Und? Hast du Spaß?" Ich brachte kein Wort heraus. "Hallo Andre?!", rief sie. Ich antwortete: "Ja, ist nett hier!", sagte ich. "Ich bin gleich bei dir!", prophezeite sie.

Ich hatte mich so erschrocken und den Strapon unter das Kopfkissen geschoben. Nur den Slip hatte ich noch in der Hand, als Latoya ins Zimmer kam, der Pornokanal lief und ich meinen harten noch in der Hand hatte. Latoya grinste und stellte den Cold Brew auf den Nachttisch neben mir. Ich nahm sofort meine Hand von meinem Schwanz und sah sie mit großen Augen an. "Nicht doch!", sagte sie. "Ich sehe gerne dabei zu!" Dann setzte sie sich auf den Bastsessel vor dem Bett. Über ihr hing der Fernseher. Sie nippte an ihrem Cold Brew und sah mich an. "Alexa! Ton aus!", sagte sie. Der Pornokanal verstummte. Das Bild war aber noch da. Sie sah auf den Slip, den ich aus ihrem Nachttisch holte.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 150 Zeilen)