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Meine Geschichte Teil 17 Die folgenden Tage mit Steffen alleine (fm:Cuckold, 4715 Wörter) [17/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 19 2021 Gesehen / Gelesen: 11268 / 9193 [82%] Bewertung Teil: 8.89 (55 Stimmen)
Die folgenden Tage mit Steffen alleine

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Meine Geschichte Teil 17 die folgenden Tage mit Steffen alleine

Ich wurde wach. Es war noch dunkel. Ich schaute auf die Nachtischuhr. Es war erst 5.30 Uhr.

Dann fühlte ich was, was ich noch nie beim aufwachen gefühlt hatte. Es waren die Stiefel. Da fiel es mir wieder ein. Ich musste sie ja als Bestrafung anlassen, hatte Steffen befohlen. Ich wunderte mich, dass ich trotzdem so gut geschlafen hatte. Ich drehte mich rum und sah Steffen tief und fest schlafen. Ich griff unter seine Decke und arbeitete mich vorsichtig in Richtung seines Schwanzes vor. Ich nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und stimulierte ihn ganz vorsichtig und langsam. Steffen drehte sich kurz ein Stückchen rechts und links, wurde aber nicht wach. Ich wichste seinen Schwanz weiter, langsam wurde er größer, und ich feuchter.

Ich habe mich Wochen später selbst gefragt warum ich das eigentlich gemacht hatte? Und ich habe bis heute eigentlich keine richtige Antwort darauf gefunden. Mir war einfach danach ihn zu berühren denke ich, hatte ich doch seinen Schwanz in den letzten Tagen eigentlich nur geblasen. Mit meinen Händen berührt hatte ich ihn irgendwie schon länger nicht mehr.

Langsam wurde Steffen wach. Er öffnete kurz die Augen, schloss sie wieder, und realisierte erst langsam was ich da eigentlich machte.

"Brave Sklavin, so kann man wach werden", sagte er. "Schön weitermachen"

Ich wichste ihn jetzt stärker. Meine Muschi tropfte mittlerweile schon das Bettlaken voll.

"Ich glaube ich habe jetzt Lust meine Ehefotze zu besamen"

Er nahm seine Halskette ab an der der Schlüssel für mein Vorhängeschloss hing und gab ihn mir.

"Schließ dich mal auf und dann steig auf mich drauf, ich habe noch keine Lust mich zu bewegen"

Ich war jetzt echt richtig geil auf ihn, und ich freute mich regelrecht darauf seinen Schwanz endlich mal wieder in meiner Muschi fühlen zu dürfen. Ich nahm den Schlüssel und beeilte mich, mich selbst auszuschließen. Ich schlug seine Bettdecke nach hinten. Steffens Schwanz stand hart und prall noch oben. Ich schwang mich mit einem Bein über ihn, zog mit deinen Händen meine Ringe auseinander und lies seinen Schwanz langsam in mich eindringen bis ich auf seinen Schenkeln saß. Das tat so gut. Ich genoss jeden einzelnen Zentimeter seines Schwanzes. Ich blieb einfach eine Weile auf ihm sitzen und genoss einfach nur dieses geile Gefühl.

"Beweg dich endlich" befahl Steffen, "du sollst mir Freude bereiten und dich nicht selbst aufgeilen. Sonst ist der Fotzenfick gleich wieder vorbei. Hörst du?" harschte er mich an.

Ich fing an mich zu bewegen, langsam, mit kreisenden Bewegungen, tief seinen Schwanz fühlend, fickte ich ihn, und ging dann langsam dazu über mein Becken auch hoch und runter zu bewegen. Was für ein Gefühl, einfach irre. Ich ging ganz langsam hoch bis sein Schwanz fast aus mir rausrutschte, und dann setzte ich mich wieder ganz auf ihn. Schneller, immer schneller fickte ich ihn, und Steffen bewegte sich dabei eigentlich gar nicht. Ich ritt auf ihm jetzt wie eine Irre und fühlte einen Orgasmus in mir aufsteigen. Ich war gleich soweit und schrie das auch raus: "so kommt es mir, ja, ja, mir kommt es gleich. Dein Schwanz ist so geil, er fühlt sich so gut an in meiner Fotze". Ich wurde noch schneller und war so eine tausendstel Sekunde davor zu kommen. Da stieß mich Steffen rüber von sich runter auf die andere Bettseite. Er beugte sich über mich und sagte in einem sehr strengen Ton: "Jetzt pass mal du Fotze. Du bist für meinen Spaß hier, nicht für deinen. Ich entscheide ob und wenn ja, wann du kommen darfst. Ist das jetzt klar? Wenn du Fotze denkst, es käme auf deinen Spaß an, dann liegst du immer noch falsch. Du hast mich zu bedienen, meine Wünsche zu erfüllen. Deine Löcher sind nur für mich da. Du hast das immer noch nicht verstanden. Aber warte nur, heute Mittag wirst du gekennzeichnet, dann kann es jeder, du auch, lesen, wem deine Ficklöcher gehören. Und jetzt drehst

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Teil 17 von 19 Teilen.
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