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Meine Geschichte Teil 17 Die folgenden Tage mit Steffen alleine (fm:Cuckold, 4715 Wörter) [17/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 19 2021 Gesehen / Gelesen: 11440 / 9361 [82%] Bewertung Teil: 8.89 (55 Stimmen)
Die folgenden Tage mit Steffen alleine

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© Marie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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du dich zur Seite, ziehst mit einer Hand deine Arschbacken auseinander und streckst ein Bein hoch damit ich dir meinen Schwanz in den Arsch schieben kann. Anscheinend ist deine dumme Fotze nicht geeignet dafür gefickt zu werden".

Etwas traurig und auch beleidigt darüber nicht kommen zu dürfen drehte ich mich zur Seite und zog meinen Arsch auseinander. Bein hoch, so hatte Steffen den besten Zugang in meiner Position. Mein Arsch war von meinem Muschisaft schön feucht und so hatte Steffens Schwanz keine große Mühe in mich einzudringen. Direkt fing er an mich hart zu ficken was mich natürlich auch sehr erregte, aber seine Ansprache von eben wirkte noch deutlich nach, ich war meilenweit von einem Orgasmus entfernt. Steffen fickte mich hart und bereits nach kurzer Zeit spritze er mir seinen Saft in den Arsch.

"dein Arschloch braucht wieder Übung, du bist wieder enger. Das gefällt mir gar nicht".

Er fummelte irgendwas im Nachttisch rum und im nächsten Moment schob er mir wieder den kühlen Stahl des Analplugs in meinen Arsch. Er drehte ihn jetzt maximal auf, was schon etwas weh tat, und verschloss ihn dann.

"und jetzt geh hoch und mach Kaffee. Hoffentlich kannst du wenigstens das". Der Analplug drückte mich extrem, so war es beim ersten Mal auch, erinnerte ich mich, erst mit der Zeit gewöhnte ich mich dran. Auch Laufen fiel mir jetzt wieder schwer und so ging ich ziemlich breitbeinig die Treppe hoch, die hochhackigen Stiefel vereinfachten das auch nicht gerade, und machte Steffen und mir einen Kaffee. Steffen kam hoch, setzte sich an den Esstisch. Ich konnte mich mit dem teil in meinem Arsch ja nicht setzen, also blieb ich neben ihm stehen.

"So, und heute ist dein großer Tag! Heute wirst du endlich dauerhaft als mein Eigentum gekennzeichnet. Bist du schon nervös?" fragte Steffen. Ich verstand nicht was er damit meinte und fragte: "Was meinst du genau mit dauerhaft kennzeichnen?". Er lachte: "Was ich damit meine willst du wissen? Nun, heute wirst du mit einem schönen geschwungenen Schriftzug direkt über deiner beringten und verschlossenen Fotze tätowiert. Ich weiß noch nicht genau was für ein Schriftzug, aber sicherlich wird er dich eindeutig als mein Eigentum kennzeichnen. Da das ein Freund von mir macht, hoffe ich, dass er eine gute Idee hat!" "Wie, ein Tattoo?" Steffen hat das ja schon mal angedeutet, allerdings dachte ich das wäre mehr eine Drohung gewesen statt, dass er das wirklich machen lassen wollte. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Das konnte er doch nicht echt machen. Das Tattoo wäre ja dann mein Leben lang. Das fand ich schon heftig.

"Du willst das echt machen lassen? Das ist dein voller Ernst?" fragte ich Steffen.

Steffen drehte sich zu mir, und da ich ja nackt bis auf die Stiefel neben ihm stand, griff er mir an einen der Ringe, die meine Muschi zierten, und zog so heftig dran, dass ich in die Hocke gehen musste.

"Ja jetzt pass mal genau auf: 1. Für diese saudumme Frage schläfst du heute Nacht wieder vor meinem Bett. 2. Ich bin der einzige der über deinen Körper die Macht hat. Das solltest du mittlerweile wissen. Und wenn ich das haben willst, brauchst du blöde Ehehure nicht noch einmal nachzufragen. Ich entscheide, und damit basta. Ist das jetzt endlich klar?" Er zog nochmal stärker an meinem Ring, sodass ich noch weiter in die Knie gehen musste.

"Ja, ist klar" quälte ich raus, in der Hoffnung, dass er von mir abließ.

"Gut, wird auch Zeit, dass du das endlich verinnerlichst. Und jetzt geh runter, mach dich fertig und zieh das an was ich dir aufs Bett gelegt habe." Mit diesen Worten ließ er meinen Ring dann auch wieder los.

Ich ging nach unten ins Bad, duschte und rasierte mich, föhnte und machte mir die Haare, schminkte mich und ging dann ins Schlafzimmer. Als ich aufs Bett schaute erschrak schon wieder. Da lag ein rotes Lackkleid sowie ein paar rote hochhackige Pumps, sonst nichts. In so einem Outfit konnte ich doch unmöglich aus dem Haus gehen, dachte ich und fragte mich auch woher Steffen das alles hatte? Aber ich dachte auch an heute Morgen, und dachte, besser ich frage erst gar nicht und zeihe es einfach an damit ich nicht wieder von Steffen eine Bestrafung bekomme. Ich legte das Badetuch, in das ich mich nach dem Duschen eingewickelte habe, zur Seite, öffnete den vorne komplett durchgehenden Reißverschluss an dem Kleid und schlüpfte hinein, und machte den Reißverschluss wieder vorne zu. Dann betrachtete ich mich im Spiegel, das Kleid war hauteng geschnitten und war so kurz unten, dass meine Pobackenansatz hinten fast rausschaute. Meine Ringe an meinen Brustwarzen zeichneten sich unter dem Kleid auch deutlich ab. Ich musste das Kleid richtig fest nach unten ziehen sonst hätte man auch noch meinen ersten Ring an meiner Muschi sehen können. Unterwäsche lag ja keine da. Ich zog die hochhackigen roten Lackpumps noch drunter und schaute mir dann nochmal das "Gesamtbild" an. "Wie ne Nutte" dachte ich als ich mich betrachtete.

In dem Moment kam Steffen ins Schlafzimmer, musterte mich, grinste, ging an seinen Nachttisch, öffnete ihn und kramte was darin.

"das hab ich ja ganz vergessen" sagte er und warf mir das Vorhängeschloss und das kleine Glöckchen auf das Bett.

"Verschließ deine Ehefotze und mach das Glöckchen gleich mit dran" befahl er und ging ins Bad.

Ich hörte die Dusche angehen, nahm das Schloss wie das Glöckchen. Das Kleid musste ich mir erst gar nicht hochziehen. Ich zog meine drei Ringe durch das Schloss, befestigte noch das Glöckchen durch und drückte das Schloss dann zu und zog den Schlüssel ab und zog das Kleid wieder fest nach unten. Dann musterte ich mich nochmal im Spiegel und sah das Glöckchen unter dem Kleid rausschauen. Ich machte 2-3 Schritt auf den Spiegel zu um mir das noch näher zu betrachten und natürlich war das Glöckchen bei jedem Schritt deutlich zu hören und beim näheren Betrachten im Spiegel war mir klar, dass jeder das Glöckchen sehen konnte. Es hing bestimmt 5cm unter dem Kleid heraus.

Ich hörte Steffen aus dem Bad kommen und drehte mich zu ihm. Er schaute mir genau auf das Glöckchen und grinste zufrieden. Dann zog er sich an und wir gingen zu seinem Auto. Die paar Schritte von der Haustür bis zum Auto machten mich schon nervös und ich schaute mich um ob mich jemand in diesem Aufzug sehen würde, was aber nicht der Fall war. Ich dachte aber, dass es später sicherlich anders sein würde und mich sicherlich die Leute anschauen würden. Zumal mein Glöckchen unüberhörbar war. Ich versuchte mich ins Auto zu setzen was in Anbetracht des engen Kleides und meines Analplugs gar nicht so einfach war aber irgendwie schaffte ich es mich auf eine Arschbacke zu setzen wobei mir das Kleid dermaßen hochrutschte das man alles sehen konnte. Aber anders konnte ich mich nicht ins Auto setzen, also was sollte tun? Steffen schielte zur Seite und grinste nur.

Wir fuhren so etwa eine Stunde, teils auch über die Autobahn. Und jedes Mal, wenn Steffen einen LKW überholte, fuhr er extra langsam an ihm vorbei und schaute durch das Glasschiebedach ob der LKW-Fahrer meine "Freizügigkeit" nicht bemerkte. Eine hat das wohl auch bemerkt, weil Steffen wieder Gas wegnahm und eine ganze Zeit neben dem LKW-Fahrer herfuhr. Das war mir allerdings ziemlich egal, weil ich ihn nicht sehen konnte und er mein Gesicht auch nicht. Wir fuhren dann noch ein Stück übers Land und schließlich schien es so, als ob Steffen da war wo er hinwollte. Er fuhr langsamer und schien einen Parkplatz zu suchen.

Es war in einer Gegend, die ich nicht kannte. Steffen parkte und ich schälte mich aus dem Wagen, zog mein viel zu kurzes Kleidchen soweit es ging nach unten und schaute mich um. Niemand zu sehen, das beruhigte mich schon mal. Steffen ging vor mir und ich ging so halb hinter ihm und versuchte dadurch mich den Blicken eventuell von vorne kommender Passanten zu entziehen. Das funktionierte aber nur ein paar Meter, denn dann blieb Steffen stehen und griff nach meiner Hand. Bei jedem Schritt klingelte mein Glöckchen zwischen den Beinen. Ich gab sie ihm und so war ich quasi gezwungen direkt neben ihm zu laufen. Direkt in der Seitenstraße kamen uns mehrere Leute entgegen, und alle, wirklich alle, ob Männer oder Frauen, sogar Kinder musterten mich von oben bis unten und schauten natürlich immer sehr intensiv auf das Glöckchen. Die Meisten schauten nur verwundert, einige Frauen abwertend, den meisten Männer fiel die Kinnlade runter. Einige suchten Blickkontakt, welchen ich aber durch gesenktem Kopf nicht erwiderte. Ich schämte mich einfach zu sehr. Und trotzdem konnte ich jede der uns entgegenkommenden Passanten gut erkennen. Ich denke Steffen lief ganz bewusst sehr sehr langsam, denn trotz meiner hohen Hacken wäre ich nur zu gerne schneller gelaufen. Aber anscheinend genoss es Steffen sehr mich von fremden Leuten zu präsentieren und ihre Reaktionen zu sehen. Oder es war eine Art Test für mich, mag auch sein. Ich will überhaupt nicht wissen, wie viele der Leute hinter uns stehengeblieben sind um uns nachzuschauen. Rumgedreht habe ich mich jedenfalls nicht, aber in der Aufmachung waren es bestimmt die meisten.

Nach geschätzten 500m und gefühlten 30 Passanten bog Steffen in einen Laden ab. Er öffnete die Tür und wir gingen rein. Der Laden war gottseidank leer, niemand war da. Aber durch die Türglocke benachrichtigt kam ein stark tätowierter großer Muskel bepackter Kerl aus einem Nebenzimmer.

"Servus Steffen, da bist du ja endlich. Ich wartete schon auf dich. Das ist sie also? Von der du mir erzählt hat? Der Typ schaute zu mir und musterte mich. "Geiles Fickfleisch. Und die soll jetzt eine Kennzeichnung bekommen?"

"ja genau. Schön sichtbar und gut leserlich. Aber ich habe noch keine Ahnung was genau?! Antwortete Steffen.

"Na dann kommt mal mit, ich habe mir da schon mal ein paar Gedanken dazu gemacht."

Der Typ drehte sich um und ging in das Nebenzimmer aus dem er gerade gekommen war. Wir folgten ihm.

"Hier könnt ihr euch hinsetzen" mit diesen Worten rückte er 2 Stühle an seinen in einer Ecke des Raumes stehenden Schreibtischs.

"Danke, aber ich glaube Marie steht lieber" grinste Steffen.

"Wieso das denn, komm setz dich hier her"

"Glaub mir, Marie steht lieber. Ich kann dir auch zeigen warum!"

Steffen nahm meinen Arm und drehte mich um. Dann drückte er an meinen Rücken und beugte mich so nach vorne. Direkt rutschte mein Kleid über meinen Arsch. Er beugte mich noch weiter nach vorne, jetzt musste der Kerl einen perfekten Blick auf meinen Arsch und meinen verschlossenen Analplug gehabt haben. Ich war froh, dass ich ihm dabei nicht ins Gesicht schauen musste, wie auch?

"das gibt es ja nicht", lachte der Typ, "du hast echt ihre Arschfotze verschlossen? Saugeil. Das Glöckchen fand ich ja schon geil, aber der Arschfotzenplug ist ja der absolute Hammer. Steffen deutete mir, dass ich mich wieder richtig hinstellen sollte und drehte mich dann wieder um.

Ich schaute jetzt direkt in das lechzende Gesicht des Typen.

"Na wenn das so ist, fällt mir noch was ein für sie" sagte er. Ihm lief dabei fast der Sabber aus dem Mund. Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch und kramte ein paar Zeichnungen hervor.

"Sieh mal, so könnten wir das machen" sagte er und drehte eine der Zeichnungen zu uns hin.

Ich schaute drauf. Da stand in sehr geschwungenen Buchstaben: "Eigentum von Steffen" jedes Wort untereinandergeschrieben.

"Das untereinandergeschriebene gefällt mir, wenn die Fotze dann mal einen knappen String trägt, schaut es nicht rechts und links raus" sagte Steffen, "allerdings "das Eigentum von Steffen" find ich nicht so doll.

Der Typ drehte eine weitere Zeichnung um. Darauf waren richtig fette Blockbuchstaben "Owned by Master Steffen" und darunter ein fetter Pfeil nach unten.

"Das gefällt mir schon besser" freute sich Steffen, "was hast du noch?

Der Typ drehte noch bestimmt 10 andere Zeichnungen um "zur allgemeinen Benutzung freigegeben", "öffentlicher Eingang", "hier bitte abspritzen", "viel Spaß damit" , und was weiß ich noch. Steffen schaute sich die einzelnen Zeichnungen sehr genau an. Er schmunzelte bei dem einen oder anderen. Währenddessen zeichnete der Typ auf ein weiteres Blatt. Als er fertig war drehte er auch das zu uns und sagte: "das bekäme sie, wenn sie mir wäre noch auf ihren Arsch". "When unlocked please use" auch wieder in einer Blockschrift in einem Quadrat angeordnet.

Als Steffen das las, musste er lachen. "das machen wir auf jeden Fall! Schön klein auf die Arschbacke. Das darf man auch gerne sehen, wenn die Fotze einen String oder sowas trägt"

Ich war geschockt von dem was ich da hörte. Das kann doch nicht sein Ernst sein, dachte ich. "und dann bekommt sie vorne direkt über ihre Fotze diesen anderen Spruch "Owned by Master Steffen". Auch schön in einem Block. Dann passt das auch gut zusammen. Beides schön in Blockschrift. So würde es mir gut gefallen."

"Kein Problem, Moment" sagte der Typ und setzte sich an seinen Computer und tippe. Der Drucker ging an und er legte uns ein Blatt vor.

"Genau so will ich es. Das hier über ihre Fotze, das andere auf ihren Arsch. So machen wir es! Sag mal, wie lange dauert das eigentlich bis das verheilt ist und sie wieder einsatzfähig ist?"

"Naja, eigentlich kannst du sie direkt danach benutzen, würde ich aber wegen der Infektionsgefahr nicht empfehlen. Normalerweise so etwa 2 Wochen, dann ist es alles abgeheilt und es besteht keine Gefahr einer Entzündung"

"Und das sagst du mir erst jetzt? Ich habe für morgen ein Happening geplant. Da muss sie einsatzfähig sein. Sie ist da ja quasi die Hauptattraktion."

"Ich sagte ja, theoretisch geht das, ich empfehle es aber nicht. Du willst doch nicht, dass Narben und Verwachsungen entstehen!"

"Nein, natürlich will ich das nicht. Sie hat jetzt endlich eine schön geschmückte Fotze, die will ich nicht durch Narben oder sowas entstellen. Dann müssen wir das bis nach dem Happening verschieben. Würde dir übermorgen passen?"

"Klar, für dich mach ich das auch übermorgen"

"und was soll der Spaß kosten?

"Naja, so groß werden die Tattoos ja nicht, aber es dauert schon. Du willst ja das man die Schrift gut leben kann. Da muss ich sehr sorgfältig arbeiten. Ich gehe mal von etwa 350-450 € aus."

"Kann die Ehehure das auch mit ihrem Arsch abarbeiten bei dir?"

"Klar, wenn ihr das nächste Mal kommt und ihr Arschloch mit verschlossen ist, bediene ich mich daran und dann kostet es nichts."

Ich stand wie paralysiert daneben. Die beiden sprachen über mich und meinen Körper als ob ich überhaupt nicht anwesend wäre. Und der Gipfel von allem, ich sollte mit meinem Körper für was bezahlen was ich überhaupt nicht wollte. Und dann noch bei dem echt ekligen Typ. Ich war echt sprachlos.

Die beiden gaben sich die Hand und besiegelten quasi damit ihren Deal. Steffen stand dann auf, nahm mich an meiner Hand und wir verließen nach einem schnellen "Dann bis übermorgen" den Laden. Direkt als wir aus dem Laden kamen, kam uns ein Pärchen entgegen. Beide musterten mich natürlich sofort, und beide glotzen mir auf mein Glöckchen zwischen den Beinen. Ich weiß nicht warum, ob es deswegen war, weil ich diese Situation schon kannte, oder ob ich immer irgendwie neben mir von dem Gespräch zwischen Steffen und dem Typen war, ich wusste es echt nicht, aber es machte mir in dem Moment überhaupt nichts aus. Es war mir völlig egal. Ich schaute die beiden auch direkt in ihre Gesichter. Es war überhaupt nicht beschämend für mich, dass die beiden mich so sahen und anstierten. Steffen sah meine Reaktion und grinste sich eins. Als wir an den beiden vorbei waren sagte er: "Genauso hast du das jetzt richtig gemacht. Augenkontakt gesucht. Du warst dir deiner sicher. Du hast zu dir gestanden. Genauso soll es sein. Hast du die Gier in den Augen des Typen gesehen? Der hat seine Freundin direkt vergessen. Da war von null auf geil in weniger als einer Sekunde. Natürlich bist du devot, aber das hat nichts damit zu tun, dass du dazu stehst wer du bist und dazu auch stehst. Komm wir gehen da an der Ecke noch einen Kaffee trinken. Ich will mal was testen."

Wir betraten das Café und Steffen suchte uns einen Tisch in einer Ecke. Ich hatte natürlich wieder so meine Probleme mich hinzusetzen, aber irgendwie schaffte ich es. Ich saß mit dem Rücken zur Wand und konnte das ganze Café beobachten. Es waren vielleicht 5 Tische besetzt. Direkt von uns gegenüber saß ein einzelner Mann, mittleren Alters im Anzug und las in irgendwelchen Papieren. Natürlich haben alle Besucher im Café mich auch angegafft, er auch, aber nachdem wir saßen, verdeckte eine weit über den kleinen Tisch hängende Tischdecke meinen Schritt, und alle drehten sich wieder um und lasen oder was sie vorher auch immer getan hatten. Die Bedienung kam, klotze mir in meinen Ausschnitt, mehr konnte er ja nicht sehen, und wir bestellen uns was zu trinken.

"Können Sie diese Tischdecke bitte mitnehmen?" fragte Steffen die Bedienung, "die hat Flecken. Wir brauchen aber keine neue, das geht besser ohne", grinste er weiter.

Die Bedienung räumte den Tisch ab, nahm die Tischdecke runter und deckte wieder ein.

Jetzt konnte man mich natürlich bestens sehen. Je nach Sitzposition der einzelnen Gäste hatte sie eigentlich freien Einblick. Ich schaute jetzt nochmal genau. Bis auf den einzelnen Mann am gegenüberstehenden Tisch verdeckte die Eckbank auf der wir saßen den Einblick auf mich. Ich versuchte schnell noch halb sitzend, halb stehend mein Kleid runterzuziehen, was aber nur wenig klappte. Ich war ganz froh, dass der Mann in seine Papiere vertieft war und jetzt keinerlei Notiz mehr von uns nahm.

Das änderte sich aber schlagartig, denn als die Bedienung kam und uns unsere Getränke revierte, ich glaube Steffen hat das extra gemacht, warf Steffen seinen Kaffee um. Der Kaffee lief über den Tisch, die Tasse fiel runter und zerschellte auf dem Boden. Direkt schaute der Mann zu uns rüber und sah das Malheur und schaute natürlich jetzt auch genau zwischen meine Beine. Das bemerkte auch Steffen und während die Bedienung was zum saubermachen holte drehte er sich zu mir und sagte: "Rück mal ganz weit nach vorne und zeig dem Mann wie schön du untenrum geschmückt bist. Mach die Beine schön breit und biete ihm einen geilen Anblick."

Ich tat, ohne groß darüber nachzudenken, wie mir befohlen war, und bot dem Mann einen direkten Blick auf meine beringte und verschlossene Muschi.

"Rück noch weiter nach vorne, und lehne dich dann zurück, dann kann er auch noch deinen verschlossenen Arsch bestaunen."

Und auch das macht ich sofort. Ich rutschte vor und so konnte er genau auf den Verschluss und auf das andere Schloss schauen.

Ich schaute ihn dabei die ganze Zeit an um seine Reaktionen zu sehen. Er schaute jetzt sehr irritiert. Verstand wohl nicht so recht was er da genau sah.

Die Bedienung kam wieder und beugte sich zu Boden um den Kaffee auszuwischen und dann die Scherben zusammenzukehren. Natürlich konnte er auch genau auf meine Schlösser jetzt schauen, aber ich zog mich nicht zurück oder versuchte irgendwas zu verbergen.

Als er unterm Tisch wieder hervorkam, grinste er und sagte nur kurz und trocken: "Sieht ja echt geil aus" und ging dann einfach wieder. Jetzt hatte der Mann wieder freie Sicht auf mich. Meine Schlösser und mein Glöckchen hingen vor der Sitzbank auf der ich saß nach unten. Mein Kleid war soweit hochgerutscht, dass ich quasi mit nacktem Arsch dasaß. Er musterte mich bestimmt ein paar Minuten, da stand er auf und kam an unseren Tisch.

"Entschuldigen Sie bitte die Störung, ich muss es aber einfach sagen, ihr Schmuck steht ihnen ganz hervorragend. Sowas sieht man ja sehr selten, aber Ihnen steht es wirklich sehr gut."

Ich schaute ihn an und antwortete: "Vielen Dank für das nette Kompliment. das freut mich sehr", und Steffen fügte hinzu: "Wenn sie es mal fühlen wollen, kein Problem, setzen Sie sich einfach zu uns." Der Mann bedankte sich und setze sich neben mich. Und ich war stolz, auf mich, auf meinen Körperschmuck, einfach auf alles. Sein sehr höfliches Kompliment tat mir irgendwie sehr gut.

"Bitte schön, Marie hat nichts dagegen, fühlen Sie es doch mal" forderte Steffen den Mann auf, was der sich zweimal sagen ließ. Er griff mit einer Hand sehr vorsichtig in meinen Schritt an meine Ringe und ertastete diese. Er spielte etwas mit ihnen was mich etwas erregte und feucht machte. Das blieb dem Mann natürlich nicht verborgen und er sagte: "Jetzt fühlt es sich noch besser an. Sie werden sehr schnell feucht, wenn ich das sagen darf?"

Steffen lachte: "Ist sie schon wieder feucht? Nicht zu fassen wie schnell das immer geht (und da hatte er echt Recht). Wissen Sie, Marie bedankt sich sicherlich gerne bei Ihnen, wenn Sie das wünschen, und auch wie Sie es wünschen."

Der Mann schaute mich fragend an: "Wie darf ich das denn verstehen?"

Steffen antwortete für mich: "Na sie könnte ihnen ihren Schwanz wichsen oder blasen wenn sie das mögen!"

Der Mann schaute wieder fragend zu mir. Ich schaute ihn an und nickte nur zustimmend.

"Ich denke das würde jetzt zu weit gehen, aber vielleicht können wir das auf ein anderes Mal verschieben?"

"Sehr gerne sogar, wie wäre es, wenn Sie morgen Abend zu uns kommen würden, wir haben da ein kleines Happening mit ein paar Freunden. Sie sind herzlich eingeladen dazu."

"Morgen Abend würde passen bei mir, wo muss ich denn da hin?"

Steffen gab ihm eine Visitenkarte von sich. Mit den Worten: "dann mal bis morgen" stand der Mann auf und ging zu seinem Tisch. Er räumte seine Papiere zusammen und verließ dann das Café.

"Siehst du jetzt wie geil du auf andere wirkst? Das musst du verinnerlichen und auch ausleben! Auch wenn du wieder zu deinem Mann zurückgehst. Auch dann will ich, dass du dich stolz auf das was und wie du bist präsentierst und die Reaktionen darauf genießt. Du wirst sehen, du wirst nie eine schlechte Reaktion von einem fremden Mann darauf bekommen, nur Bewunderung. Sei stolz auf deine Ringe, deine Schlösser, dein Glöckchen. Zieh dich immer mega geil an, auch wenn ich nicht dabei bin und genieße die Reaktionen darauf. Sei nie scheu, immer provokant. So will ich mein Eigentum haben. Verstehst du was ich meine?"

"Ich verstehe dich. Es ist aber nicht so einfach für mich. Ich war über 40 Jahre eher unscheinbar. Das war ich gewohnt. Das ist hier ist ziemlich neu für mich und ich muss mich an das alles erst noch gewöhnen. Aber du hast Recht, die Reaktionen sind schon schön und ich fange an das wirklich zu genießen. Alleine meine neue Kleidung macht da schon einiges aus."

Wir tranken leer und sind dann Hand in Hand zum Auto gelaufen. Auch auf diesem Weg kamen uns wieder etliche Passanten entgegen. Und ich genoss die Blicke. Ich drehte mich sogar hin und wieder um, um zu schauen ob sie mir nachschauten oder nicht. Und fast jeder drehte sich um und riskierte nochmal einen Blick von hinten. Ich empfand das als Kompliment, vor allem wenn es Männer waren die mit Ihrer Frau dabei waren. Auch die drehten sich nochmal verstohlen um und schauten mir nach. Als wir dann wieder bei Steffen zuhause waren, haben wir uns nochmal was zu Essen bestellt, und ich holte es, wie letztes mal auch, aber dieses mal voller Stolz, nackt, nur mit den roten hochhackigen Pumps an der Haustür ab als ob es das normalste der Welt wäre. Ich freute mich über die bewundernden Blicke und die offene Kinnlade des Lieferdienstes, gab reichlich Trinkgeld und ging hoch und erzählte es Steffen freudig aufgeregt.

Der Rest des Tages verging dann eher unspektakulär, wir sahen etwas fern, ich kniete neben Steffen auf der Couch. Ich blies ihm seinen Schwanz während er weiter fern schaute. Schluckte seinen Saft und säuberte ihn. Etwa 3 Stunden später war dann Schlafenszeit. Wir gingen zusammen runter, ich blies nochmal auf dem Bett und als ich ihn bat mir den Analplug für die Nacht rauszunehmen, meinte er nur: "Glaub mir, es ist besser, wenn du ihn über die Nacht drin behältst. Das wird dir morgen sicherlich helfen." Mehr sagte er dazu nicht und ich traute mich auch nicht zu fragen was er damit meinte. Dann deutete er auf den Boden vors Bett und ich erinnerte mich wieder an seine Worte von morgens. Ich nahm ein Kopfkissen und eine Decke und legte mich vors Bett auf den Boden und trotz das es unbequem war, schlief ich recht schnell ein.



Teil 17 von 19 Teilen.
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