Jenny (fm:1 auf 1, 1683 Wörter)

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Ich begann ihre Bluse aufzuknöpfen und es kamen herrliche Brüste zum Vorschein gut verpackt in einem Schwarzen Spitzen BH. Jenny küsste mich am Hals was mich noch mehr anmachte, ich holte ihre Brüste aus dem BH heraus und begann sie zu kneten und an ihren Brustwarzen zu saugen, was Jenny auch sehr gefiel durch ihr leichtes Stöhnen quittiert wurde.

Mit der anderen Hand zog ich ihren Rock höher und zum Vorschein kam ein kleiner schwarzer String Tanga und halternlose Strümpfe die in ihren Hochglanz Pumps endeten. Ich war überrascht das Jenny sich so gekonnt in Szene setzen konnte.

Wir lösten uns Jenny öffnete meine Hose und zog sie mir aus. Jetzt konnte Sie meine eng anliegende Retro Shorts sehen und der sich darin abzeichnende Schwanz der schon hart nach oben ragte mit einen Ruck war auch die Shorts unten und Jenny kniete sich vor mir hin und wichste meinen Schwanz vorsichtig und nahm etwas Spucke zur Hilfe.

2-3 Wichsbewegungen später nahm Sie ihren Mund zur Hilfe und gab mir einen Blowjob wie ich ihn so noch nicht erlebt habe zärtlich aber fordernd und saugend das ich dachte Sie wolle mir das Hirn aussaugen. Ich packte ihren Kopf und hielt ihn fest und gab das Tempo und die Tiefe vor, Jenny Lies das ohne Anstalten mit sich machen. Ich zog Sie zu mir hoch und küsste Sie innig legte Sie vorsichtig auf meinen Schreibtisch und kniet mich vor Sie hin, küsste ihre innen Seite ihren bestrumpften Beine, immer weiter höher kommend bis ich ihr Allerheiligstes erreicht habe, schon ihren String zur Seite ne begann Sie zu lecken erst sanft und dann immer fordernder und wilder.

Sie wurde sehr feucht und nahm meinen Kopf und dirigierte mich so wie Sie es brauchte Irgendwann nahm ich meine Finger zur Hilfe und Steckte ihr erst einen dann zwei Finger in ihre Heiße Lustgrotte Jenny Wand sich und Stöhnte das Sie geil auf meinem Schwanz ist und ich Sie endlich ficken solle. Ich ließ mir Zeit leckte Sie weiter um ihren Verstand bis Sie kurz vor ihren Höhepunkt war. Zog meine Restlichen Sachen aus und stellte mich vor Sie und spielte noch etwas mit meinem Schwanz an ihrem Kitzler rum um dann meinen Schwanz mit ihren Lustsaft geschmeidig zu machen. Da zog Jenny ein Kondom hervor und meinte keck Safty First, ich zog mir das Kondom über und sagte keck zurück passt genau.

Ganz Langsam begann ich mit meinen Schwanz in Sie einzudringen und gab ihr Zeit sich an meinen wirklich gut ausgeprägten Schwanz zu gewöhnen, endlich war komplett in Sie eingedrungen und begann Sie langsam zu ficken.

Ich wurde mit der Zeit schneller und stieß härter in die hinein. Jenny stöhnte wurde lauter und feuerte mich mit Dirty Talk an das ich ein guter Hengst und ihr das Hirn raus ficken soll, wir wurden immer geiler und auf einmal stieß Jenny mich weg und zog mich auf den Fußboden ich legte mich hin und Jenny stand über mir und bot mir einen geilen Einblick auf ihre feuchtes Paradies. Jenny ging in die Hocke so das ihr Feuchtes Paradies direkt über meinem Harten Schwanz war, Sie ging in die Knie und pfählte sich auf meinem Schwanz auf

Dadurch das sie Pumps trug und in der Hocke über mir war Sie noch enger als vorhin es war der absolute Traum eines Mannes. Sie ritt wie der Teufel als Ginge es um ihr Leben.

Auf einmal wurde Sie ruhiger stöhnte laut auf und ihre muschi begann zu Zucken und mein Schwanz wurde noch mehr in die Mangel genommen, Sie war gerade gekommen Ritt aber noch langsam weiter auf mir sie befahl mir das ich Sie richtig anfassen und sie hart nehmen soll ich war wie in Trance und tat wie mir befohlen wurde.

Ich sagte ihr das ich gleich kommen werde sie stieg von mir ab zog mich hoch und kniete sich vor mir hin und zog das Kondom ab und sagte ich solle in ihren Mund kommen und fing erneut an meinen harten Schwanz zu blasen ich hielt das keine Minute durch und entlud mich in ihrem Mund Jenny hatte Mühe alles zu schlucken, ein wenig lief aus ihrem Mund heraus und tropfte auf ihre wunderschönen Titten.

Wir mussten uns eine kurze Pause gönnen tranken den Restlichen Wein aus und zogen uns wieder an, als wir fertig waren gab ich ihr einen leichten Klaps auf ihren geilen Stuten Arsch und Jenny kommentierte ob ich Bock auf eine 2te Rund mit ihr hätte? Meine Antwort war das wir das gerne bei mir oder bei ihr wiederholen können. Jenny lächelte süß und gab mir einen Innungen Zungen Kuss.

Für heute machen wir Feierabend sagte ich und bot Jenny an sich mit mir ein Taxi zu teilen weil wir beide ja Wein getrunken hatten. Jenny stimmte zu und ich ließ vom Pförtner ein Taxi rufen welches auch nach kurzer Zeit vorfuhr.

Mein Dienstwagen stand in der Tiefgarage

Und war sicher aufbewahrt für die Nacht.

Wir stiegen ins Taxi und nannten den Fahrer meine Adresse etwas außerhalb von Zentrum aber immer noch gut zentral gelegen. So das ich am nächsten Morgen per U-Bahn oder Bus zur Arbeit kommen würde.

Im Taxi redeten wir noch kurz über das Projekt und mitten im Gespräch nahm Jenny meine Hand und strahlte mich an, Sie schien so Happy zu sein.

Als wir an meinem Haus angekommen waren gab ich Jenny noch einen innigen Kuss und wir wünschten uns eine gute Nacht und verabredeten uns für morgen früh auf einen Kaffee in der Firma.

Das Taxi verschwand in der Nacht und ich ging in mein Haus legte Jacke und Aktentasche ab. Machte den Fernseher an und ging unter die Dusche, unter der Dusche ließ ich den Tag nochmal Revue passieren und beim einseifen massierte ich meinen Schwanz der war schon wieder richtig Hart aber wollte nicht abspritzen. Ich trocknete mich an trank noch etwas Wasser aus der Flasche, schaute noch etwas Nachrichten aus der Mediathek. Die Nachrichten waren aber auch nur wie die vom Vortag also wechselte ich zur Porno Website und ließ einen heißen Film nebenbei laufen und ging an meinen noch halb steifen Schwanz zu wichsen ich machte es mir auf meiner 2mal2 Meter Spielwiese gemütlich und fing nochmal an meinen Schwanz zu wichsen und das Kopf Kino spielte mit und Jenny war der Pornostar mit der ich in meinen Träumen einen Heißen Fick hinlegte und nach kurzer Zeit spritze ich ab. Erschöpft und teilweise noch Mit Sperma auf meiner Haut schlief ich nackt ein und wachte erst am nächsten Morgen mit meinem Wecker auf.