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Rigoros (fm:Ehebruch, 1767 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 21 2021 Gesehen / Gelesen: 11434 / 7345 [64%] Bewertung Geschichte: 8.41 (49 Stimmen)
Wenn ein Autor auf Leserinnen oder auf die Ehefrau eines Lesers trifft, dann geht die Post ab. Es bleibt nicht nur kein Auge mehr trocken!

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sofort beugte sie sich herunter und sorgte mit ihren Lippen und ihrer Zunge dafür, daß ich meine volle Entfaltung entwickelte. Dazu brauchte es nicht lange. Meine Finger waren unverändert in ihrer vernachlässigten Spalte tätig. "Tätig" hört sich viel zu sachlich an für das, was ich tat. Ich wühlte mit zwei Fingern in ihrer inzwischen nassen Fotze rum. Sie lutschte umso mehr an meinem Liebesbarometer. Sie kam hoch mit ihrem Kopf und küsste mich erneut.

Ich wollte sie, ich wollte sie jetzt. Ich stand auf und hob sie von ihrem Stuhl. Ich setzte sie auf den Terrassentisch. Ihre Beine baumelten herunter. Ich drückte sie mit den Händen auseinander. Dann stach ich zu. Ich benutzte ihre feuchte Möse, um mich abzureagieren. Sie hielt sich an mir fest, damit sie nicht vom Tisch rutschte. Ich fickte sie, bis sie kam, und dann kam es auch mir.

Der Leser sendete mir ein herzliches Feedback. Was er nicht wusste, ist, daß ich seine Frau tatsächlich auf dem Wochenmarkt getroffen hatte.

Eine andere Leserin richtete einen Wunsch an mich. Sie und ihr Mann lesen gemeinsam solche Geschichten, Schilderungen und Berichte von mir. Ihr Mann steht darauf, wenn eine Frau sich fremdvögeln lässt. "Hinterher", so schrieb sie es, "vögelt er mich immer besonders gern und auch ausdauernd. Dreimal in einer Nacht ist dann Satz. Lass Dir mal was einfallen!"

Nicht alles, was ich schreibe, ist gelogen oder erfunden. Wenn ich nicht über entsprechende Erfahrungen verfügen und so schöne Erlebnisse mein eigen nennen könnte, würde es mir schwerer fallen. Ich sollte also, wenn ich das richtig verstanden hatte, darüber schreiben oder berichten, wie es ist, wenn eine Frau von einem anderen als ihrem Ehemann gevögelt wird. Und ihr Mann wollte gerne, daß es seine Frau wäre, der das widerfahren würde.

Als geborener Besserwisser muss ich ja viel besser wissen, wie man sowas bewerkstelligt, denn ich weiß es und alles immer besser! Auch wenn ich noch nie eine einzige Zeile jemals selbst geschrieben hätte, ich wüsste es besser. Und im Kritik austeilen da bin ich ganz groß.

Zurück zu der Leserin und ihrem Wunsch beziehungsweise dem Wunsch ihres Mannes. Schon wieder würde ich Sex haben mit einer Leserin. Es ist dieses unbeschreibliche Gefühl mit einer Unbekannten, von einer Unbekannten aufgefordert zu werden, das zu tun, was sonst zwischen Mann und Frau oder zwischen Frau und Freund abläuft. Ich hatte kein Foto von ihr, aber sie hatte mir grob ihr Alter und ihre Maße mitgeteilt. Wenn ich realistisch schreiben soll, brauche ich schon ein paar Anhaltspunkte. Beim Alter hatte sie vielleicht ein bisschen gelogen, aber der BH mit einem C-Cup stimmte vermutlich.

Sie war also Anfang vierzig oder vielleicht auch schon Ende vierzig. Je älter, desto schärfer werden manche Frauen. Sie, Hiltrud, genannt Hilde, war inzwischen rund zwanzig Jahre verheiratet. Der Wunsch, die Vorstellung ihres Mannes, mal wieder mit einem anderen zu vögeln, kam ihr sehr gelegen. Die Gelegenheit ergab sich im Urlaub. Im Urlaub ist alles anders und viel lockerer. Abends im Restaurant lernten sie einen einzelnen Urlauber kennen. Das Alter passte, mochte er Anfang vierzig oder Ende vierzig sein, er gefiel Hilde. Sie trafen nach dem Essen an der Bar aufeinander. Die drei scherzten miteinander, Urlaub eben. Sein Interesse an Hilde, ich nenne ihn jetzt mal Udo, war nicht zu übersehen. Auch ihr Mann bemerkte das natürlich. Würde sich sein Wunsch, sein Traum erfüllen lassen an diesem Abend?

Udo gab sich alle Mühe. Allein im Urlaub, da braucht man was zum Vögeln. Er kriegte mit, daß der Mann von Hilde keinerlei Anzeichen von gesteigerter Eifersucht erkennen ließ, je mehr er mit Hilde flirtete. Er lud die beiden ein, doch auf seinem Hotelzimmer die Minibar gemeinsam zu leeren. Da er ein Einzelzimmer gebucht hatte, gab es nur ein einzelnes Bett und einen einzigen Stuhl. Udo setzte sich mit Hilde auf die Bettkante und ihr Mann nahm Platz auf dem Stuhl. Die drei stießen auf das DU an und es folgte der obligate Kuss zwischen Hilde und Udo. Udo beließ es nicht dabei. Er langte Hilde an ihren Busen. Ja, ganz mutig griff er ihr an ihre Titten, obwohl ihr Mann gegenüber saß. Udo hatte Urlaub, Udo war geil.

Auch Hilde hatte Urlaub. Würde sich heute Abend etwas ergeben, was sie so schon lange nicht mehr erlebt hatte? Hilde zuckte keineswegs zurück, als sie Udos Hände auf ihrem Busen spürte. Ihr war bewusst, daß ihr Mann das jetzt mit Spannung beobachten würde. Er wollte es doch so, sie sollte sich fremdvögeln lassen. Hilde war in bester Stimmung, sie kam immer mehr in Rage. Die Hände von Udo ließen nicht nach. Er entfernte nicht nur ihr Oberteil, auch ihr BH musste weichen. Ihre vollen Brüste fielen ihm entgegen. Ihr Mann sah gespannt zu, was Udo so mit ihr unternahm. Er tat alles das, was sonst er als Ehemann mit seiner Frau anstellte. Udo übte keinerlei Zurückhaltung mehr aus.

In kürzester Zeit hatte Hilde gar nichts mehr an. Udo hatte sie komplett ausgezogen. Aber auch er hatte nichts mehr an, denn Hilde hatte dafür gesorgt. Udo war jetzt nicht mehr zu bremsen. Er wollte Hilde vögeln. Aber vorher wollte er ihre Frauenfotze mit seiner Hand erforschen. Erforschen hieß, er stieß ihr unnachgiebig mit seinen Fingern in ihr Fotzenloch. Hilde jaulte auf: "Ich will, daß Du mich fickst, wie lange soll ich denn noch drauf warten?" Ihr Mann saß nicht ungerührt aber angespannt gegenüber. Er konnte es gar nicht erwarten, daß seine Frau vor seinen Augen durchgevögelt wurde.

Udo machte seine Sache gut. Hilde kam mit einem lauten Aufstöhnen, als er in ihr kam. Ihr Mann stürzte sich auf sie, ungehindert der Tatsache daß sie gerade durchgefickt wurde und befriedigte sich in ihr völlig rigoros. Sie küsste ihn zum Abschluss.

Schon wieder hatte ich Sex gehabt mit einer Leserin. Ihr Mann war begeistert, wie sie mir im Kommentar schrieb. Und er fragte nach: Kannst Du uns nicht mal besuchen?

ENDE

So, nun können alle Miesepeter und Meckerer wieder kommen und Abwertungen vornehmen. Sie können Rechtschreibfehler bekritteln und falsche oder vergessene Kommata reklamieren (Kommata nicht Kommas!). Hauptsache, sie lassen mal drei Worte von sich hören und nicht nur "Fünf: setzen!"



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