Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 2: Die junge Erwachsene (fm:BDSM, 9309 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kurt Schmidt | ||
Veröffentlicht: Mar 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 12773 / 10970 [86%] | Bewertung Teil: 8.96 (25 Stimmen) |
Die junge Lisa hat eine verwirrende Pubertät und Erwachsen werden zusammen mit ihren besten Freunden durchlebt. Heute, als erwachsene Frau, versucht sie sich so zu akzeptieren, wie sie empfindet. Mit ihrer ersten großen Liebe Walter erforscht s |
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Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 2: Die junge Erwachsene
Author: Kurt Schmidt
Kapitel 1 - Das Konfirmandentreffen
Ich saß bei meiner besten Freundin Marion im Zimmer. Wir tranken Kaffee und suchten im Internet nach Stellen für Animateure. Das Abitur lag gerade hinter uns und jetzt, als Volljährige, wollten wir ein bisschen die Welt erkunden, bevor wir uns für ein Studium oder eine Ausbildung entscheiden würden. Viel Geld hatten wir nicht, also musste erstmal ein Job her. "Na, reich werden wir wohl nicht dabei", sagte Marion, "600 bis maximal 1000€ im Monat. Arbeitszeit von 9:30 bis 24:00. Allerdings wird Anreise, Unterkunft und Verpflegung gestellt und viel Spaß garantiert". "Das hieße, dass wir eigentlich fast alles sparen könnten. Aber allein einen Flug nach Sydney bekommen wir nicht für unter 950€". "Dafür können wir in Australien dann mit "Work and Travel" jede Menge hinzuverdienen". "Das werden wir auch müssen. Hast Du Dir mal die Preise da angesehen? Ein Hotel oder Essen gehen, können wir uns da niemals leisten".
"Ja, aber wir wollen doch sowieso in Hostels absteigen, um andere jungen Leute kennenzulernen". "Warte, hier habe ich was! Schau mal her: Exklusiver Club "Caribbean" auf einer kleinen Insel vor Afrika im Atlantik. Sie bieten 1500€ im Monat. Inklusive, Kost und Logis (Zweibettzimmer), sowie Hin und Rückflug ab vier Monate Vertragslänge. Sie wollen ihre Gäste mit schönen Menschen umgeben, daher werden nur Bewerbungen mit aussagekräftigem Foto (Portrait und Ganzkörper im Bikini oder Badehose) berücksichtigt. Was sagst Du?". "Hört sich gut an. Ich hoffe nur, dass Angrapschen nicht im Preis miteingeschlossen ist". "Kann ich mir nicht vorstellen. Das ist ein Club mit deutschem Management. Geschäftsführer ist ein Karl Lauser. Hier mit Bild. Sieht sympathisch aus und ist sicher schon so um die 34. Macht einen seriösen Eindruck".
"OK, dann lass uns das versuchen. Dann haben wir ja schon einige zusammen. Irgendwer wird uns schon nehmen". "Mensch, wir müssen los. Unser Konfirmandentreffen fängt gleich an. Ich bin so gespannt, wer alles kommt. Wir haben ja viele in den letzten vier Jahren gar nicht mehr gesehen. Finde ich eine tolle Idee von unserem Herrn Pfarrer, uns alle mal wieder zusammenzutrommeln. Mal sehen, ob er Dir wieder eine Reinigung anbietet". Ich knuffte sie in die Rippen. In unserem Urlaub vor zwei Jahren, hatte ich mich zweimal überreden lassen, mich von meinen Sünden reinigen zu lassen. Na ja, wenn ich ehrlich bin, war die zweite Reinigung sogar meine Idee gewesen. Ich wurde auf einer echten gut restaurierten Streckbank gestreckt. Allein die Erinnerung daran, ließ mir Schauer den Rücken herunter rieseln, aber auch sehr wohlige erregende Gefühle in meinem Schambereich auflodern.
Marion und meine anderen besten Freunde, Fred, Jenni, Tom und Walter, wussten von meiner Veranlagung. Wir hatten vor zwei Jahren einen aufregenden Urlaub zusammen verbracht. "Und vielleicht ist ja Walter auch wieder zurück. Jetzt müsste er doch auch mit dem Abi fertig sein. Hast Du immer noch nichts von ihm gehört?". "Nein. Du?". "Nein". Während dieses Urlaubs, waren Walter und ich uns nähergekommen, aber wir wurden kein Paar. Er hatte irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe und meinte, er sei mir noch nicht gewachsen. Was immer das bedeuten sollte. Gut, er war etwas pummelig, aber andererseits ein blitzgescheiter, sensibler, einfühlsamer und sehr humorvoller Freund.
"Und jetzt zur lebensentscheidenden Frage aller Frauen: Was ziehen wir an?". Ich lachte, als ich sah, wie Marion ihr "kleines Schwarzes" aus dem Schrank holte. "Marion, das ist ein kirchliches Treffen und kein Discobesuch. Also ich bleibe so, wie ich bin". "Du siehst ja auch in allen Klamotten toll aus. Ich muss da schon etwas nachhelfen". "Was soll an meinen Sneakers, Jeans und T-Shirt schon toll aussehen, liebste Marion?". "Das kann ich Dir sagen: Die Jeans zeigen unten deine schlanken nackten Fesseln und umspannen oben deinen perfekten Po. Der breite Gürtel betont deine Wespentaille noch zusätzlich. Und dein T-Shirt da oben wird trefflich von deinen C-Cup Brüsten ausgebeult, während meine bei B hängengeblieben sind. Da hilft nur ein Push-up BH". Ich lachte und schüttelte den Kopf. "Du würdest viel besser zu Walter passen mit deinen Minderwertigkeitskomplexen". Jetzt knuffte sie mich in die Rippen.
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