Privatparty nach dem ersten Clubbesuch – Teil 2 (fm:Gruppensex, 3451 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: BellaRaul | ||
Veröffentlicht: Mar 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 14808 / 11796 [80%] | Bewertung Teil: 9.34 (88 Stimmen) |
Dies ist nun die Fortsetzung unserer kleinen Privatparty bei unseren neuen Swingerfreunden. Vielen lieben Dank für das viele Feedback zu meinen ersten Geschichten. Zum Verständnis ist es vielleicht besser zuerst die Vorgänger-Stories zu les |
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zu ficken. Am lauten Stöhnen erkannte ich nun Dagmar's Mann Rene über mir. Dieser haarige Bär hatte nun meinen Kopf in seinen Bärenpranken und fickte mich rücksichtslos. Ich schmeckte dabei Dagmar's Mösenschleim an seinem Schwanz. Nun begann er abwechselnd die Möse seiner Frau über mir und dann nach einigen Stössen wieder meinen Mund zu ficken. Nach einigen Minuten ließ er dann von unseren beiden Lustlöchern ab und erhob sich. Nun konnte ich erstmals wieder frei durchatmen. Aber nur kurz...schon spürte ich seinen massiven Körper an meinem Unterleib. Er platzierte seinen fetten Lustprügel direkt vor meiner auslaufenden Möse und kurz darauf rammte er seinen Prügel in mich hinein. Er lag nun halb auf mir. Ich denke unter seinem massigen Körper war von mir nicht mehr viel zu sehen. Er fickte mich hart und biss dabei immer wieder in meine empfindlichen Nippel. Seine Frau hatte sich nun wieder direkt auf mein Gesicht gesetzt und ich leckte stöhnend ihre Clit. Ich wimmerte unter seinen harten Stössen, konnte aber nicht zurückweichen. Das Stöhnen der beiden Eheleute über mir wurde immer unkontrollierter und mit lauten Schreien kamen beide fast zeitgleich. Dagmar zuckte unkontrolliert unter meinen Zungenschlägen über meinem Gesicht und Rene pumpte mir seinen Samen unnachgiebig in meinen Unterleib. Total befriedigt küssten die beiden sich über mir und kurz darauf lag ich breitbeinig, megageil und unbefriedigt allein auf der Liege. Ich spürte langsam das entweichende Sperma an meiner Möse als ein hartes, summendes Teil an meine Lustgrotte gelegt wurde. Dies musste ein Riesenvibrator sein, leider wurde er nur äußerlich auf meine Möse aufgelegt. Die Vibration an meiner durchgefickten Vagina war der Wahnsinn, leider nicht genug um zu Kommen. Nur zu gern hätte ich mir das Riesenteil einverleibt, ich glaube ich wäre innerhalb von Sekunden schreiend zum Orgasmus gekommen. Es war die Hölle so wehrlos auf der Liege fixiert zu sein, ohne Chance auf den erlösenden Orgasmus. Ich lag fixiert auf der Liege und konnte einfach nichts machen um mir Erleichterung zu verschaffen. Nach einiger Zeit wurde der Vibrator weg genommen und die Fesseln an Fuss und Handgelenken gelöst. Ich setzte mich auf und mir wurde die Augenmaske abgenommen. Nachdem sich meine Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten, erkannte ich meinen Sven der mir zärtlich das Gesicht streichelte. Ich hatte Probleme aufzustehen und Sven musste mich stützen, da ich doch noch etwas wackelig auf den Beinen war. So gestützt gingen wir wieder an den Tisch. Die anderen beachteten uns kaum, nur Rene lächelte mich verschmitzt an. Ich fühlte mich benutzt von Rene und Dagmar, war gleichzeitig aber auch irgendwie stolz das ich meine Wettschuld so eingelöst hatte. Ich trank etwas und unser Gastgeber Holger hatte auch den Grill schon an, so dass ich mich auch noch stärken konnte. Am Grill lobte mich Holger nur kurz mit einem Augenzwinkern, das dies schon einmal ein guter Anfang war auf diesen man aufbauen könne...Ich zuckte kurz zusammen, da ich davon ausgegangen war, meine Wettschulden schon beglichen zu haben. Dies war scheinbar nicht so...
Die Zeit danach verlief unspektakulär. Wir tranken und aßen vom leckeren Büffet und führten interessante Unterhaltungen mit den anderen. Keiner verlor ein Wort über meine Session mit Dagmar und Rene und auch meine Wettschuld war kein Thema. Ich hatte diese Schuldlast im Laufe der Gespräche schon fast vergessen, als folgendes geschah....
Plötzlich erhoben sich wie auf Kommando alle 4 Männer gleichzeitig und läuteten eine neue Poolsession ein. Die anderen Frauen lächelten nur geheimnisvoll. Mein Sven, Rene und Holger gingen direkt Richtung Pool. Nur der Muskelberg Chris kam auf mich zu und sagten mit einem schelmischen Grinsen: "Darf ich bitten junge Frau, wir Männer gehen doch nicht ohne Spielzeug in den Pool?" Ich wollte kurz protestieren, erinnerte mich dann jedoch an meine Wettschuld...und wie heißt es so schön, Spielschulden sind Ehrenschulden. Bevor ich meine Gedanken zu Ende fassen konnte, hatte mich Chris schon mit seinen muskelbepackten Armen aus dem Stuhl gehoben und trug mich vorsichtig zum Pool. Ich lag auf seinen Armen und konnte so seinen geilen Männerduft an Oberkörper und Hals aufsaugen. Er roch gut und ich fühlte mich total sicher auf seinen Armen. Langsam ging er mit mir die Stufen in den Pool hinab und ließ mich langsam in das Wasser gleiten. Die anderen 3 Männer warteten bereits im Wasser auf uns. Ich schwebte auf dem Wasser unter mir die Arme von Chris. Die Position seiner Hände war nun aber eine andere. Mit der rechten Hand hatte er meine rechte Pobacke gepackt, mit der linken Pranke umfasste er zärtlich meine Nacken. Nun war ich von 4 Männern umgeben. Ich spürte Hände am ganzen Körper. Meine empfindlichen Nippel wurden hart gezwirbelt, meine linke Pobacke von einer weiteren Hand geknetet und auch meine Möse von diversen Fingern bearbeitet. Ich war der Geilheit der Männer ausgeliefert und genau dies gefiel mir hierbei am besten. Nachdem ich vorhin mit Dagmar und Rene mehrmals kurz vor meiner Erlösung stand und auch der Vibrator mein Erregungslevel hoch gehalten hatte, war ich die Geilheit in Person. Ich war außer mir vor Erregung und wollte eigentlich nur noch einen Schwanz in meiner auslaufenden Möse spüren. Dies erkannten natürlich auch die Männer und beschlossen somit mit mir Richtung Pooltreppe zu gehen. Rene setzte sich breitbeinig auf die oberste Stufe und ich wurde mit dem Rücken vorsichtig auf ihm abgelegt. Ich musste meine Beine nach außen über seine Beine ablegen und öffnete somit mein Lustzentrum komplett. Langsam lehnte ich mich zurück und kam so auf seinem beharrten Oberkörper zum Liegen. Meinen Kopf legte ich seitlich auf seiner Schulter ab. Es kam mir vor als spürte ich jedes Haar an meiner Rückseite, Schauer der Geilheit durchzogen meinen Körper. Rene packte mit seinen großen Händen um mich herum und knetete mein linke Brust grob, mit der anderen Hand hatte er meine freiliegende Clit ertastet. Ich wandt mich unter seinen Berührungen und konnte unter dieser Behandlung nicht mehr anders. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und kurz darauf fanden sich unsere Lippen. Ich knutschte wie von Sinnen mit einem korpulenten, stark beharrten Typen und fühlte mich so geil dabei. Nie hätte ich gedacht, dass ich so weit gehen könnte. Sein harter Schwanz drückte von unten zwischen meine Pobacken, drang aber nicht in mich ein. Die anderen 3 Männer standen nun direkt vor uns und betrachteten unsere Show. Alle 3 wichsten ihre Schwänze. Holger mit seinem rasierten Riesenteil, mein Sven dessen Schwanz doch erheblich kleiner war und dann noch der Muskelberg Chris, der einen ähnlich langen Penis wie Holger hatte, aber deutlich dünner. Ich schaute meinem Sven in die Augen und konnte erkennen wie geil er seine Ehefrau gerade fand. Ich brauchte jetzt einen Schwanz in mir, meine Geilheit hatte eine neue Stufe erreicht. Wie von Sinnen brüllte ich die 3 Männer an. "Fickt mich endlich ihr geilen Böcke, ich möchte eure Schwänze spüren. Ich bin doch eure Lustsklavin." Chris kam als Erster langsam näher und ging vor mir in die Knie. Er setzte sein steifes Glied vorsichtig an und drang dann mit einem schnellen Stoß in mich ein. Ich war so feucht von Rene's Handarbeit, dass er problemlos hineinglitt. Er begann sofort mich wie von Sinnen zu ficken. Dies war nicht einfach ein Fick, dieser Muskelberg malträtierte mich mit seinem Penis. Rene hatte nun mit seinen Händen meine Brustwarzen wie in einem Schraubstock verspannt. Ich war völlig wehrlos und diesen zwei fremden Männern komplett ausgeliefert. Mein Orgasmus kam in Riesenschritten und übermannte mich. Ich krallte mich in Chris's Arschbacken mit beiden Händen fest. Dieses knallharte fremde Fleisch in meinen Händen...Ich spürte nur noch Muskeln über mir und schrie meinen Orgasmus heraus. Auch Chris war der Griff an seinen Knackpo wohl zu viel. Er stöhnte und pumpte mich mit seinem Samen voll. Dabei fickte er in unverminderten Tempo weiter. Langsam erschlaffte sein Teil. Er zog es langsam heraus. Erst jetzt sah ich das auch die anderen 3 Damen zu uns gekommen waren und nicht mehr untätig am Tisch sitzen wollten. Dagmar, die bereits meinen Sven beim Spritzwettbewerb leer gesaugt hatte, hatte scheinbar einen Sperma-Fetisch. Sie glitt vor Chris auf die Knie und begann sofort seinen spermaverschmierten Schwanz sauber zu lecken. Nachdem auch die letzte Spur seines Samens verschwunden war, kam sie zu mir gekrochen. Sie leckte meine Innenschenkelseiten hinauf und kam langsam zu mir hoch. Nun drückten ihre massigen Titten gegen meinen Bauch und sie leckte an meinen Nippeln die ihr Mann unter mir immer noch in seinem Griff hatte. Sie kam ganz nach oben und berührte vorsichtig mit ihren Lippen meine. Dies war so anders als die Kussorgie vorher mit Rene. Alles war so viel weicher und gefühlvoller. Ich schmolz förmlich dahin. Unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns unendlich lang. Dann griff sie in meine vollgespritzte Möse und fing an Rene's Schwanz mit dem Sperma-Mösensaft-Gemisch einzureiben. Sein Schwanz stand jetzt frei zwischen meinen gespreizten Beinen. Sie begann das natürliche Gleitmittel mit einem Finger in meinen Anus zu drücken. Sie ließ den Finger gleich drin und begann langsam mein Poloch mit einem Finger zu ficken. Es war hammergeil und ich stöhnte in Dagmar's Mund. Ihr Kussmund löste sich nun von meinen Lippen und näherte sich nun meinem und Rene's Ohr . Sie flüsterte uns zu: "Ich werde dir geilem Fickstück jetzt den Schwanz meines Mannes langsam in deinen geilen Fickarsch einführen und dann wird Holger dir den Rest geben. Wie im Swingerclub damals...." Ich konnte nur kurz und heftig nicken. Allein der Gedanke an das was mich erwartete ließ mich fast kommen. Nun begann sie ihren Rene heftig zu küssen und schon spürte ich seinen Schwanz an meinem Anus. Dagmar hatte den Schwanz ihres Mannes scheinbar schon beim Kuss gegriffen und drückte ihn nun langsam immer weiter in meinem Anus. Ich spürte nur einen ganz leichten Druck, plötzlich war Ruhe..."Oooh das ging aber leicht, die geile Steffi braucht es scheinbar wirklich in beide Löcher." frohlockte Dagmar und gab auch mir noch zufrieden einen Kuss. Sie erhob sich und ich erblickte nun Holger. Er stand vor uns mit einem halbsteifen Schwanz. Fasziniert starrte ich auf seinen halbsteifen, adrigen Penis. Das Teil kam mir nun noch größer vor und ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich dieses Riesenteil dann im noch größeren, steifen Zustand aufnehmen kann. Holger's Frau Bea kniete sich nun vor ihren Ehegatten und blies seinen Megaschwanz. Rene unter mir begann nun auch langsam meinen Anus zu ficken. Ich konnte nicht glauben was sich vor meinen Augen abspielte. Bea hatte Holger's Riesen gerade komplett in ihrem Mund versenkt. Wie sie dieses dicke Stück männliches Fleisch in ihren Rachen aufnehmen konnte war mir unerklärlich. Bewundernd schaute ich ihr dabei zu. Als sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ, war der Penis steinhart. Er war komplett mit Speichelfäden benetzt und glänzte in der Sonne. Sie führte ihren Mann nun an seinem Schwanz in meine Richtung. Holger kniete sich zwischen meine Beine und setzte sein steifes Glied vorsichtig an. Bea umfasste den Schaft des Schwanzes ihres Mannes und schob ihn langsam in meine Möse. Sie gab den Hengstschwanz frei und Holger drängte immer tiefer in mich hinein. Ich fühlte einen Druck in meinem Unterleib als würde es mich zerreißen. Ich wollte schon abbrechen, da merkte ich die erste Entspannung. Scheinbar war sein Monsterteil nun bis zum Anschlag in mir und mein Unterleib gewöhnte sich langsam an die Dehnung. Er verharrte still über mir. Ich atmete schwer. Rene unter mir startete nun seine Fickbewegungen, Holger bewegte sein Teil in mir weiterhin nicht. Rene beschleunigte nun meinen Arschfick und ich spürte schon die ersten Orgasmuswellen. Wenn man nun bedenkt das ich vor einigen Wochen bei Analsex mit meinem Mann noch keinerlei Geilheit verspürte. Dies war für mein Empfinden damals nur eine leidige Pflichtaufgabe...was tut man nicht alles für den Ehemann. Durch Rene's gleichmäßige Stösse hatte ich nun einen wunderschönen, seichten, langsam abklingenden Orgasmus. Ich fühlte mich wie im Himmel. So hätte es noch Stunden gehen können... "Na Süsse, bereit für die richtige Einlösung deiner Spielschulden?" wurde ich von Bea aus meinen Träumen gerissen. Vorn übergebeugt war sie nun bei uns aufgetaucht. Sie zuckte etwas unkoordiniert. Nun sah ich auch warum. Mein Ehegatte Sven fickte sie hart von hinten, was ihr nun auch die ersten tiefen Stöhnlaute entlockte. "Holger und Rene, macht sie fertig, gebt ihr den Sandwichfick ihres Lebens." stöhnte sie unter Sven's Stößen. Holger zog seinen Schwanz leicht zurück, nur um ihn dann wieder bis zum Anschlag einzuführen. Dieser Wechsel zwischen Entspannung und kompletter Spannung in meinem Unterleib brachte mich nah an den Wahnsinn. Bea kam nun ganz nah und begann eine wilde Kussorgie mit dem hinter mir liegenden Rene. Ich hörte das Schmatzen und Züngeln ihrer Küsse und schaute nun meinem Sven in die Augen. Er fickte Bea unbeirrt weiter und schaute mich mit einem glasigen, geilen Blick an. Holger und Rene in mir hatten nun einen wunderbar aufeinander abgestimmten Fickrhythmus gefunden. Ich wandt mich unter ihren tiefen Stößen, konnte mich aber nicht wirklich entziehen, da ich in diesem fickenden Sandwich festgekeilt war. Holger schaute mir nun tief in die Augen und erhöhte nochmals sein Ficktempo mit seinem Hengstkolben. Ich wimmerte vor Geilheit und öffnete meine Lippen. Dies nahm er als Angebot und presste seine Lippen auf meinen geöffneten Kussmund. Geil, Geil, Geil...Ich konnte nicht anders. Das wilde hemmungslose Spiel unserer Zungen begann. Er küsste und fickte mich als wäre es der letzte Fick seines Lebens. Rene unter mir konnte es nicht mehr länger zurückhalten. Er grunzte in Bea's Mund und spritzte mehrere Schübe in meinen Darm. Holger fickte unbeirrt weiter. Ich spürte das wir beide gemeinsam auf unseren Höhepunkt zusteuerten. Mich durchzuckten 1000 Blitze und mein ganzer Körper vibrierte. Auch Holger stieß nun unkontrolliert zu und kam vehement. Wir küssten uns, stöhnten und schrien unsere Orgasmen hemmungslos heraus. Ich fiel innerlich zusammen und konnte mich nicht mehr regen. Dieses war der 3 Orgasmus innerhalb weniger Stunden und mit Abstand der heftigste Abgang den ich jemals erlebte. Holger gab meine durchgerammelte Möse frei und fiel neben uns erschöpft auf den Boden. Ich lag schwer atmend auf Rene's beharrten Körper, war unfähig mich irgendwie zu bewegen. Rene's Schwanz hatte sich jetzt auch aus der Umklammerung meines Poloches befreit und war rausgerutscht. Schon spürte ich eine weiche Zunge an meinem Unterleib. Dagmar hatte ihre Chance genutzt und wollte nun scheinbar auch noch den Liebessaft der anderen 2 Männer ergattern. Es lief aus meinen Unterleib in Strömen. Holger und Rene hatten meine Löcher komplett vollgepumpt. Sie schleckte meine Möse und meinen Anus minutenlang. Für meine durchgefickten Löcher war es ein Wonnegefühl so zärtlich behandelt zu werden. Als nichts mehr nachlief, kam sie zu mir hoch und gab mir einen innigen, dankbaren Spermakuss. Ich schmeckte nichts als Sperma in ihrem Mund als sich unsere Zungen trafen. So züngelten wir befriedigt eine ganze Weile. Sie half mir dann aufzustehen und musste mich stützen. Ich blickte umher und sah nun was ich während unserer Fickorgie nicht erfassen konnte. Bea lag 2m entfernt mit dem Rücken zu mir im weichen Gras auf einer Decke. Ich konnte sehen das Sperma aus ihrem geweiteten Anus lief. Hinter ihr lag Sven auf dem Rücken, Bea hatte sich an ihn gekuschelt. Mein Sven muss es ihr also auch anal besorgt haben, als sie zu uns rübergebeugt war und wild mit Rene züngelte. Kurz dahinter lag Jana breitbeinig auf ihrem Chris, beide noch schwer atmend, scheinbar steckte sein Schwanz noch in ihr. Sie mussten ihr Liebesspiel auch erst vor kurzem beendet haben. Unser Gastgeber Holger kam lächelnd auf uns zu, in der Hand ein Tablett mit 8 frischen Sektgläsern. "Dieses geile Erlebnis müssen wir begießen." sagte er überschwänglich und verteilte die ersten Gläser. So nach und nach erhoben sich alle und hatten dann jeder ein Glas in der Hand. Wir prosteten uns zu und tranken den erfrischenden, kühlen Sekt. "Und Schatz, reicht das für heute oder möchtest du weiter Spielschulden abarbeiten" fragte mich mein Sven verschmitzt grinsend. Ich schaute ihn entgeistert an. Für weitere sexuelle Handlungen konnte man mich heute nicht mehr begeistern. Die Runde lachte herzerfrischend, scheinbar hatten auch alle anderen genug für diesen Abend. Wir tranken noch einige leckere Cocktails an diesem Abend und schliefen dann in unserem Bett im Gästezimmer um Mitternacht erschöpft ein.
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