Dankbare Mutter (2) (fm:Ältere Mann/Frau, 3129 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Mar 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 18411 / 12516 [68%] | Bewertung Teil: 8.92 (72 Stimmen) |
Eine vernachlässigte Ehefrau in fortgeschrittenen Jahren hat umso mehr Bedürfnisse, klar. Aber wehe wenn sie losgelassen, dann gibt es kein Halten mehr. |
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Dankbare Mutter (2)
Danke! Es hat so viele schöne und aufmunternde Kommentare gegeben nach dem ersten Teil, daß ich gerne weiter berichte. Schade nur, daß es zwischen ein Uhr nachts und sieben Uhr morgens immer so viele Abwertungen gibt ohne jeglichen Kommentar oder irgendeine Begründung.
Julia und ich vögelten also fröhlich an diesem Badesee. Alle konnten es sehen. Das ging so lange gut, bis ein etwas älterer Herr, er war wohl in meinem Alter, ankam und sich über unsere Sittenlosigkeit beschwerte. Die anderen Badegäste kriegten es mit, weil er sehr laut wurde. Sie umringten uns, und sie klatschten Beifall. "Nicht aufhören, nicht aufhören", riefen einige von ihnen. Der ältere Herr, also der in meinem Alter, verzog sich empört.
Julia mit ihren etwas über sechzig und ich mit meinen etwas über fünfzig ließen alle Fünfe gerade sein. Und "das Volk" jubelte und klatschte. Es gab keine Kinder sondern nur erwachsene, wahlberechtigte Bürger. Alle waren gut drauf, denn es war Sommer und Wochenende. Und Julia war gut drauf, denn endlich wurde sie wieder gevögelt, nachdem ihr achtzigjähriger Mann sich dazu nicht mehrt im Stande sah. Ich war gut drauf, weil Julia so überaus unanständig war. Sich öffentlich vögeln zu lassen, hatte ich bisher noch von keiner Frau erlebt. Na ja, mal abgesehen von Besuchen im Swingerclub. Das brachte mich auf eine Idee.
Ich schweife jetzt mal etwas ab. Julia und ihr Mann hatten sich kennengelernt, da war sie Anfang zwanzig und er gerade vierzig. Junge Frau und alter Mann, wenn ich das jetzt mal so sagen darf, ohne einen Mann beleidigen zu wollen. Natürlich halten wir Männer gerne Ausschau nach jungen, hübschen Frauen, egal wie alt wir selbst sind. Das ist ja unbestritten. Und Julia war seinem Charme erlegen. Er konnte schmeicheln, er konnte flirten, und er wusste, wie man eine junge Frau beeindruckt.
Julia kannte bis dahin nur junge Stecher, die nur eins im Sinn hatten, sie zu vögeln. Ihr späterer Mann führte sie aus in Konzerte, er ging mit ihr in teure Restaurants essen. Er machte Komplimente und blieb dennoch unaufdringlich. Sie fühlte sich wohl in seiner Nähe. Es ist der Trick, wenn man es so nennen will, mit dem ältere Herren junge Frauen in die Falle locken. Irgendwann wollte dann aber auch ihr Mann, damals noch ihr Verehrer, sie ficken. Julia konnte sich dem nicht entziehen. Er hatte sie für ein Wochenende in sein Ferienhaus eingeladen. Lassen wir mal dahingestellt, ob das Haus sich in den Bergen, an einem See oder auf einer Insel befand. Für Julia war es beeindruckend.
Auch jetzt ging ihr Mann, also ihr späterer Mann, sehr behutsam vor. Wieder gab es ein schönes Abendessen in einem Restaurant. Wie zufällig tätschelte er mittendrin ihre Hand und dann auch mal ihren Unterarm. Julia war angenehm berührt oder auch gerührt. Aber auch damals schon war Julia kein Engel. Betterfahrungen hatte sie ja auch schon einige, und das wollte sie nicht missen. Wann würde er sich denn trauen, dieser erfahrene Ritter? Als sie wieder in seinem Haus waren, übernahm sie das Heft des Handelns.
Sie ging kurz in ihr Zimmer und kam kurz darauf zurück in den Wohnraum nur bekleidet mit einem seidig glänzenden Morgenmantel in Rot wie die Sünde. Es standen bereits zwei gefüllte Weingläser auf dem Tisch. Sie nahm Platz gegenüber von ihrem Gastgeber. Die beiden oberen Teile des Morgenmantels ließ sie lässig auseinander gleiten. Die Ansätze ihrer Brüste waren klar erkennbar. Dann schlug sie die Beine übereinander, wobei der Morgenmantel im unteren Teil auseinander fiel. Ihre hübschen, schlanken Beine traten zutage. Auf Schuhe hatte sie verzichtet, und ihre rot lackierten Zehennägel waren deutlich sichtbar.
Julia war auf Verführung aus. Sowas lässt keinen Mann kalt. Ihr Gegenüber hatte sich immer noch im Griff und prostete ihr fröhlich zu. Aber seine Augen hatte er nicht im Griff. Julia bemerkte es, und sie war es zufrieden. Das war ja das, was sie erreichen wollte, ihm sollten die Augen übergehen. Sie beugte sich leicht nach vorne. Die Oberteile des Mantels fielen noch weiter auseinander. Seine Augen wurden immer starrer. Es war eigentlich ein grausames Spiel, das sie mit ihm spielte. Aber sie konnte noch viel grausamer, viel gemeiner sein. Einen Mann zu reizen, ohne ihn ranzulassen, das war ihr grausames Spiel, welches sie gerade betrieb. Obwohl ... sie wollte es doch auch. Aber Frauen sind offenbar so gestrickt.
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