Die Drohne (fm:Selbstbefriedigung, 2840 Wörter) | ||
| Autor: CT | ||
| Veröffentlicht: Mar 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 14458 / 11470 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (75 Stimmen) | 
| Eine Drohne kann nicht nur bei Auseinandersetzungen Aufklärungsaufgaben übernehmen!! | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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sich, auf dem leicht gewölbten Bauch liegend, abwärts und folgte den  breiten, roten Streifen, die dazwischen verschwanden. Die Fingerspitzen  wiesen den Weg zu ihrer Scham. Sie spürte, dass dieses laszive  Verhalten  sie feucht werden ließ, ein Gefühl, das sie lange schon  nicht mehr erfahren hatte  
 
Nachdem ihr Mann an diesem Abend wie gewöhnlich frühzeitig in seinem Schlafzimmer verschwunden war, hielt sie es nicht länger aus und  öffnete auf ihrem Laptop den E-Mail Account. Sie überflog die  eingegangene Post, fand die im Stillen erhoffte Mail, die schon am  Nachmittag gekommen war. "Der gestreifte Badeanzug steht Dir besonders  gut, bringt Deine reife Figur vorteilhaft zur Geltung. Verzeih mir,  dass ich so intim war, aber Deine braunen Locken lassen sich wohl von  dem Badeanzug kaum bändigen! Übermorgen werde ich Dir ein Geschenk  vorbei bringen:" Wieder war sie mit "Sky Spy" unterschrieben, diesmal  waren zwei Videos angehangen.  
 
Gespannt öffnete sie das erste Video, den Anflug hatte er sich gespart, der Film begann, als die Drohne in geringer Höhe ihren Körper überflog,  die Kamera ihn zu scannen schien. Beim Zoomen folgte sie der Hand, die  über ihren gut gepolsterten Venushügel glitt, die Fingerspitzen lagen  am oberen Ende ihrer Spalte, die in ihren Konturen durch den Stoff nur  zu erahnen war.  Deutlicher war sie abgemalt in dem Stoffstreifen, der  zwischen den gespreizten Schenkeln verlief, und tatsächlich lugten ihre  braun gekrausten Schamhaare seitlich daraus hervor.  
 
Das zweite Video zeigte den Blick auf einen roten Slip, der durch den vorhandenen Eingriff und die stark behaarten Beine eindeutig auf einen  Mann schließen ließ. Claudia wollte das Video schon als Schweinkram  schließen, da erschien, wie sie es selbst bei sich gemacht hatte, eine  kräftige Männerhand von oben und legte sich über die Ausbeulung des  Stoffes. Gebannt verfolgte sie, wie diese begann, die längliche  Verdickung darunter zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren, nein,  zu masturbieren. Irgendwie hatte sie erwartet, dass der Schwanz des  Mannes aus dem Eingriff gezogen würde, doch sein Zeigefinger verschob  nur das obere Bündchen des Slips soweit nach unten, dass dichtes,  schwarzes Schamhaar zu sehen war.  
 
Immer wieder schaute sie sich die Videos an, erkannte, dass diese Männerhand beringt war. 'Dieses Schwein, hat eine Frau zuhause und  geilt sich an Aufnahmen spärlich bekleideter Frauen auf!' Sie rang mit  sich, ob sie ihm antworten sollte, ob sie ihm sagen sollte, dass er ein  perverser Spanner sei und sie gefälligst in Ruhe lassen sollte. Ihr  Finger lag schon auf dem Löschbutton, da fiel ihr wieder ein, dass er  ihr übermorgen ein Geschenk bringen wollte, dann würde sie ihm das  schon ins Gesicht sagen.  
 
"Woher haben Sie meine E-Mail Adresse, es sind nicht Viele, die sie kennen. Es tut mir Leid, sollte ich Ihnen durch mein Verhalten ein  gewisses Interesse signalisiert haben, behalten Sie Ihr Geschenk!"  
 
Sie ertappte sich mehrfach in den nächsten anderthalb Tagen dabei, dass sie auf das Geräusch der Drohne oder das Schellen der Haustürglocke  lauschte. Er hatte ihr nur geantwortet, "Wir sind uns schon einmal  begegnet, aber woher ich Deine E-mail Adresse habe, möchte ich jetzt  noch nicht verraten!" Nichts geschah, daher lag sie am übernächsten Tag  völlig entspannt wieder auf der Terrasse.  
 
Gedämpft nur hörte sie die Drohne, sie schwebte ein ganzes Stück weit von ihr entfernt über den Platten, sah irgendwie klobiger aus, und als  sie wieder hoch stieg, ließ sie ein kleines Paket zurück.  
 
Beobachtend stand sie in größere  Höhe still und schien darauf zu warten, dass Claudia das Paket an sich nahm und öffnete. Sie konnte dem  Wunsch, nachzusehen, nicht lange widerstehen. Es war fein säuberlich  mit einer Schleife zugebunden, und sie schaute überrascht zu der Drohne  hoch, als sie den Inhalt hervor zog. Ein hauchdünner, schwarzer Bikini  kam zum Vorschein, im Stillen stellte sie für sich fest, dass er  sicherlich für ihre Figur recht eng ausfallen würde. Die schwarzen  Dreiecke über Bauch und Po waren knapp bemessen, nur ein schmaler  Stoffstreifen hielt sie jeweils an den Seiten zusammen. Das Oberteil  würde sicherlich ihre Brüste fassen, doch sie würden nach oben gepusht  werde.  
 
Sie hielt die beiden Teile in ihren Händen und schaute ungläubig, den Kopf schüttelnd, zu der Drohne empor. Diese senkte sich ab, kam auf sie  zugeflogen und blieb in Augenhöhe vor ihr stehen. "Es schmeichelt mir,  wenn Du meinst, dass ich da reinpasse! Aber woher kennst Du meine  Größe?", sprach sie in die Kamera. Unwillkürlich war auch sie zum "Du"  gewechselt. Sie drehte sich lächelnd um und ging mit betont wackelnden  Hüften, das Oberteil in ihrer Hand schwenkend, zum Schwimmbad.  
 
Claudia ließ bewusst die Schiebetür offen, als sie merkte, dass die Drohne ihr bis dahin folgte. Sie wandte ihr den Rücken zu, als sie die  Träger ihres Einteilers abstreifte und, sich bückend, heraus stieg,  dabei war sie sich bewusst, dass man ihren völlig nackten Körper von  schräg hinten sehen würde. Länger als nötig blieb sie vornüber gebeugt,  wollte dem Spanner mit ihren Brüsten etwas zum Onanieren bieten. Das  Höschen war eng, und es schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Po  und den Venushügel an, ihre Brüste wurden gepusht, sie wölbten sich  über den mit Spitzen verzierten oberen Rand. Unwillkürlich legten sich  ihre Hände von unter darunter und schoben sie in die engen Körbchen.  
 
Während der ganzen Zeit hörte sie das Surren, wusste, dass sie da war und wartete. Sie lächelte in die Kamera, als sie sich langsam umdrehte  und  begann zu posieren, als ob sie einem Lover gefallen wollte. Sie  verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf, sodass man ungehinderte Sicht  auf ihre vollen, eingeklemmten Brüste hatte, dann hakte sie ihr Finger  unter den seitlichen Beinausschnitten des Höschens ein, zog den  elastischen Stoff soweit ab, dass ihre wuchernden Schamhaare hervor  quollen. Claudia sah deutlich, dass das Objektiv von oben nach unten  geschwenkt wurde und dort blieb in dem Moment, da sie die Ränder des  Höschens abhob.  
 
Die Drehzahl der Rotoren erhöhte sich hörbar, als die Drohne nach oben stieg und aus ihrem Blickfeld verschwand. Sie merkte, dass sie erhitzt  war, erregt von dem Gedanken, dass sie bei ihrem Tun beobachtet worden  war. Kopfüber sprang sie in das Becken und schwamm ein paar Bahnen, um  auf andere Gedanken zu kommen, doch sie musste sich eingestehen, dass  sie gespannt war auf die nächste Meldung von "Sky Spy" aus dem  Internet.  
 
Diese ließ nicht lange auf sich warten, und da sie ihren Laptop diesmal mit in das Schwimmbad genommen hatte, reagierte sie sofort auf das  Signal, dass für sie eine Mail angekommen war.  
 
"Der Bikini sitzt perfekt.... und er scheint ja auch Dir zu gefallen! Woher ich Deine Größe kenne? Ich habe Dich von Eurem Garten aus schon  einmal nackt gesehen! Und Du hast die gleiche Figur wie meine Frau sie  hatte." In den Text eingefügt war ein Foto, das wohl vor ein paar  Jahren von ihr gemacht wurde, denn es zeigte sie mit längeren Haaren in  ihrem Schwimmbad, völlig nackt, ihre Hände dabei, die braunen Haare  hinter dem Kopf zu einem Pferdeschwanz zu binden. Sie war leicht  vornüber gebeugt, sodass ihre Brüste frei hingen. Ihre Beine waren  nicht geschlossen, der Betrachter hatte freie Sicht auf das  dunkelbraune Dreieck dazwischen und darüber.  
 
Wieder war die Videoaufnahme der Drohne im Anhang, doch diesmal auf dem Display eines Laptops, der zwischen den dunkel behaarten Beinen des  Mannes stand. Davor war der stark ausgebeult, rote Slip wieder zu  sehen. Diesmal schob sich die Hand darunter und masturbierte  offensichtlich den Schwanz, der jedoch immer noch nicht sichtbar war.  
 
Sie hätte sofort abschalten müssen, als die Bilder zu eindeutig wurden, doch wie gebannt starrte sie auf ihr Display. Nie zuvor hatte sie einem  Mann beim Onanieren zugeschaut, ihre Hand fuhr in einem Reflex in ihren  Schoß, dorthin, wo sie das Ziehen spürte, als der rote Slip hinab  geschoben wurde und die gequollene Eichel oberhalb der masturbierenden  Hand die dicken Tropfen absonderte.  
 
Der Film war zu Ende, das Standbild zeigte weiterhin die perverse Situation. Wieder klickte das Signal einer neuen Nachricht. "Hilf mir!  Lass uns zu einem Live Chat umschalten!" Angefügt waren die Angaben,  wie sie das bewerkstelligen könnte.  
 
Sie wusste, dass sie feucht geworden war, dass der Anblick des masturbierten Schwanzes sie geil gemacht hatte, dass sie diese Geilheit  zu einem Ende bringen wollte!  
 
Eilig stellte sie ihren Laptop wie er es wollte ebenfalls zwischen ihre gespreizten Beine, die eingebaute Kamera so ausgerichtet, dass sie nur  ihren von dem schwarzen Bikini Unterteil bedeckten Schoß zeigte. Dann  ging sie ins Internet, zu dem angegebenen Chat Room.  
 
Das Bild klickte auf, zeigte fast die gleiche Situation wie das letzte Standbild. "Da bist Du ja, Claudia!" Es war eine männlich sonore  Stimme. Der rote Slip spannte sich, hinab geschoben, zwischen den  Oberschenkeln des Unbekannten. Seine Hand war oberhalb des dunkel  behaarten, prall gefüllten Hodensacks um die Lanze gelegt und verschob  die Vorhaut auf und ab. Daumen und Zeigefinger glänzten nass wie die  dunkelrote Eichel.  
 
"Woher ich Deinen Namen kenne ? Wir sind uns einmal gegenseitig vorgestellt worden, ich heiße Jo, eigentlich Joachim. Doch Du wirst  Dich bei dem Namen nicht an mich erinnern, denn damals schienst Du  keinerlei Notiz von mir zu nehmen! Bist Du noch da?"  
 
Ihre Stimme kam ihr selbst fremd vor, als sie ein leises 'Ja' hauchte. "Du bist bereits feucht zwischen Deinen Beinen, hab ich Recht? Deine  Locken sind schon schwarz gefärbt von dem Saft. Zeig sie mir! Schieb  auch Deinen Slip nach unten!"  
 
Sie starrte weiterhin auf die wichsende Hand während sie ihre Daumen unter den Gummizug ihres Höschens einhakte und es hinab schob. "Am  besten, Du ziehst es ganz aus, denn ich kann nur den oberen Teil Deiner  Lockenpracht sehen!" Er hatte die Vorhaut so weit nach unten gezogen,  dass sie das Bändchen zu der Eichel spannte.  
 
"Ich kann das nicht, ich habe so Etwas noch nie gemacht!" Sie hörte sein leises Lachen. "Das glaube ich Dir nicht! Du hast Dich noch nie selbst  befriedigt? Nicht im Beisein eines oder Deines Mannes, aber  alleine,  früher unter der Decke in Deinem Mädchenzimmer! Sowas verlernt man  nicht!"  
 
Sie stellte ihre Beine auf, hob ihr Becken an und streifte das Höschen ab. Dann senkte sie sie wieder beiderseits des Laptops ab. "Deine  Muschi ist wunderschön, spreiz Deine Beine noch ein Wenig! Ja, jetzt  kann ich Deine Lippen zwischen den dunklen Haaren glänzen sehen. Du  bist geil, und Du weißt es!"  
 
Er hatte offensichtlich auch seine Beine weiter gespreizt, denn sie konnte gebannt verfolgen, wie seine andere Hand sich unter seinen  Hodensack gelegt hatte und mit den Kugeln spielte.  
 
"Fühl mit Deinen Fingern, wie nass Du bist, wie geschwollen Dein Kitzler bereits ist!" Ihre Hand fuhr durch das struppige Schamhaar hin zu dem  oberen Ende ihrer Spalte, ihr Mittelfinger teilte die angeschwollenen  Lippen. Sie zuckte zusammen, als er ihre empfindlichste Stelle  berührte, konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken.  
 
"Spreiz mit der anderen Hand Deine Lippen und zeig mir, wie Du Dich verwöhnst! Sie ist schön, so, wie ich sie mir beim Onaníeren immer  vorgestellt habe, Deine Pussy! Die braunen, äußeren Lippen ausgeprägt  und umrahmt von Deinem dichten Schamhaar, die inneren als kleine  Blätter, die sich teilen, wenn Dein Finger das zart rosafarbene Innere  berührt."  
 
Claudia hatte ihre Augen geschlossen, konzentrierte sich nur noch auf die Empfindungen in ihrem Schoß. Er leitete sie an, wie sie sich selbst  zu befriedigen hatte, und sie folgte ihm!  
 
"Der Eingang zu Deinem Lustzentrum ist weich und nachgiebig! Er wartet auf Deinen warmen Finger, der nach und nach tief eindringt und sich  dabei vor und zurück bewegt! Nimm zwei weitere hinzu, denn es wird MEIN  Schwanz sein, der Dich fickt, er ist prall gefüllt und der Wulst meiner  Eichel wird Dein Inneres massieren!" Nicht nur sie hörte das feuchte  Schmatzen, als sie seiner Aufforderung nachkam! Es vermischte sich mit  dem leisen Klatschen, das ihr Handballen auf den feuchten Lippen  verursachte.  
 
Sie starrte wieder auf den Bildschirm, seine Hand quetschte den Penis, dessen Spitze extrem angeschwollen war. Schneller bewegten sich ihre  Finger, sie hatte begonnen, laut zu stöhnen, hörte, dass auch er in  kurzen Stößen atmete. "Du bist so eng an meinem Schwanz, Du saugst an  ihm, wenn er ein und aus fährt! Ich werde Dich ausfüllen mit meinem  Samen, ....jetzt!"  
 
Sein Sperma spritzte aus der Eichel, in Schüben, floss dickflüssig weißlich über seine Finger und den Hodensack. Claudia meinte, ihn in  sich verströmen zu fühlen, doch es war ihr eigener Orgasmus, der ihre  Finger und die Innenseite ihrer Schenkel nässte. Sie spürte die  wellenartigen Kontraktionen an den weiter masturbierenden Fingern.  
 
Jo konnte ihre angespannten Gesichtszüge über der Hand sehen, denn Claudia hatte den Kopf in ihrem erlösenden Schrei angehoben. Langsam  klappte er das Oberteil seines Laptop nach hinten.  
 
"Ich bin sehr nah bei Dir! Eigentlich musst Du nur schräg über die Straße zu dem Campingplatz, dort wohne ich dauerhaft seit fast zwei  Jahren in einem Standwohnwagen, Parzelle 38, unmittelbar an unserem  kleinen Badesee. Hast Du Zeit und Lust, mich in meiner bescheidenen  Hütte zu besuchen?"  
 
Ihr Atem hatte sich wieder beruhigt, ging gleichmäßiger. Das Bild auf ihrem Display zeigte nicht mehr den erschlafften Penis, dessen milchig  weiße Eichel wieder halb von der Vorhaut bedeckt war, und der wie eine  dicke Schlange in den schwarzen Haaren auf seinem Bauch lag. Der Kopf  eines deutlich jüngeren Mannes  war zu sehen, Ein Dreitagebart  verstärkte den Eindruck seiner Männlichkeit.  
 
"Ich würde mich freuen, wenn Du mich besuchen kämest, jetzt, so wie Du bist! Schlüpf schnell in einen Jogging Anzug!" Auch sie klappte die  Kamera hoch, ihr Gesicht schien verschwitzt zu sein. "Eigentlich habe  ich beides, Zeit und besonders Lust!" 
 
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