Und noch einmal der Skipper (fm:Romantisch, 2175 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Reiner lacht frech: "So finden die Katzen am Tisch und die Katzen unter dem Tisch ausreichend Leckerbissen."

Im Chor lachen die zweibeinigen Katzen: "Abwarten, Rache ist süß!!!"

Die Platte war so köstlich, dass verhältnismäßig wenig übrigbleibt. Reiner bestellt sich noch "Palačinke", die Eierkuchen mit Marillenmarmelade. Die Damen winken ab und schließen mit einem schwarzen "türkischen" Kaffee ab. Nicht nur der Tag, auch das üppige Essen macht die fröhliche Runde müde und so ruft Reiner wieder den Marinero, der sie zurück zur Virgo bringt. Inzwischen sind die Seebären an Nachbarschiff vollkommen besoffen und grölen lautstark als die vier zurückkommen. Eher deftige und dämliche Einladungen dröhnen herüber. Ganz sicher fühlen sich die Damen nicht, lassen sich aber nichts anmerken und antworten freundlich um die Knaben nicht zu provozieren. Aktive "Annäherungsversuche" enden mit Stürzen ins Wasser, wie man sofort an den Flüchen hört, mit zwischenzeitlichem Aufprall an Reling, Bordkante und anderen Hindernissen. Es scheint sogar Blut zu fließen. Daher tritt umgehend Ruhe ein, der Großteil verschwindet unter Deck, bis auf zwei die in aller Ruhe weitersaufen. Leberl duck dich!!

Auch auf der Virgo tritt Ruhe ein, alle vier sind sehr müde, aber glücklich. Sie suchen unmittelbar ihre Kojen auf, alles andere ist bis auf Weiteres verschoben. Reiner hat wieder seine süße Carmen im Arm. Sie kuschelt sich an ihn und flüstert:

"Danke, mein süßer Skipper, es ist soooo schön hier und vor allem mit Dir!"

Aus diesem süßen Mund fühlt sich das Kompliment wie Honig an und zufrieden schlafen beide ein.

Der nächste Morgen bricht an, es wird wieder ein herrlicher Tag mit ungetrübtem Sonnenschein. Sie wachen wunderbar ausgeschlafen relativ früh auf und versammeln sich um den Frühstückstisch. Die Tätigkeiten sind inzwischen schon gut eingespielt, jeder weiß wo was zu finden ist und so sind die Vorbereitungen rasch erledigt. Man schubst sich gegenseitig sanft zu Seite und freut sich gleichzeitig über die sinnliche Berührung. Nur einen kleinen Zwischenfall gibt es als Elli ihr Kaffeehäferl auf den Navigationstisch stellt. Reiner betont das ungeschriebene Gesetz, kein Essen und Trinken hat am Kartentisch etwas zu suchen. Der ist tabu!! Er fügt sogleich die Begründung hinzu. Das Kartenmaterial ist Basis für die Sicherheit des Schiffes und soll lange in gutem Zustand erhalten bleiben. Drum gehört es zum guten Ton diesen Seemannbrauch hoch zu halten. Wohl grinst er verschmitzt dabei. Die Damen versprechen es hoch und heilig, immerhin möchten sie seine Wünsche gerne erfüllen, denn er ließt ihnen jeden Wunsch von den schönen Augen ab.

Reiner fragt die drei Schönen, wie sie diesen Tag verbringen wollen. Sie machen es sich bequem und verlassen sich auf seine Ideen. Er schlägt ihnen vor erst mal zu baden und dann weiter zu sehen. Eine schöne Bucht direkt über die Meerenge an der Ostspitze der Insel èolta bietet sich geradezu an. Schon deshalb, weil die meisten Segler weiterfahren wollen und die Bucht daher eher wenig besucht ist. Es dauert auch kaum eine halbe Stunde bis sie dort vor Anker liegen. Schnell sind alle wieder nackt und springen wie die Frösche ins Wasser. Reiner schwimmt einige Zeit sportlich um wieder einmal an seiner Form zu arbeiten. Die Girls lassen sich eher treiben und genießen das Meereswasser auf der nackten Haut. Als der Skipper wieder an Bord will, muss er auf der Badeplattform über drei herrliche Po`s steigen und freut sich über den süßen Anblick. Er bewegt sich Schritt für Schritt darüber und massiert jede der sechs Arschbäckchen mit dem Fuß.

Die Mädchen lachen: "Zur Strafe holst Du jetzt die Sonnenmilch und schmierst allen den Rücken ein!!"

Er lässt sich nicht lumpen und tut was man ihn geheißen. Man sieht gleich welche Freude ihm die Tätigkeit macht. Auch Stellen an die eher wenig Sonne herankommt pflegt er sorgfältig. So sorgfältig, dass so mancher Seufzer zu hören ist. Carmens Hand erkundet auch sofort die Wirkung auf sein bestes Stück. Für mehr sind alle, Reiner eingeschlossen aber zu träge. Reiner hat schon einige Wochen am Meer hinter sich und zieht sich ins Cockpit zurück. Dort wirkt das Bimini-Top, ein spezielles Sonnendach für Boote für angenehmen Schatten. Er legt sich auf eine der beiden Sitzbänke und döst bald ein. Als Carmen sich aufrichtet um nach ihm zu sehen, sieht sie den entspannten Skipper dort hingestreckt, ihr Lieblingsspielzeug locker auf seinen Bauch gelegt. Das bringt sie auf eine Idee.

"Helft ihr mir ihm ein kleines Geschenk zu machen? Er hat mir vor ein paar Tagen verraten wie es für ihn besonders schön ist. Aber das geht am besten zu zweit oder gar zu dritt."

"Was hast Du vor?"

"Kommt leise mit"

Drei nackte Grazien trippeln leise ins Cockpit, betrachten liebevoll und genussvoll den heißen Anblick. Alle drei fühlen es in ihrer Mitte prickeln. "Elli, Biggi ihr liebkost mit Finger oder Zunge seine Nippel. Aber nur wie ein gaaanz zarter Windhauch!" "Klar und Du machst Dich über den Schwanz her!!" "Hihi, könnt ihr einmal nur an IHN denken? Nein, nicht nur an seinen Harten."

Die beiden beginnen ihr süßes Werk am Oberkörper und sehen wie Carmen nur mit der Zungenspitze über sein Frenulum, das kleine Bändchen zwischen Eichel und Schaft haucht. Sein Schaft versteift sich deutlich und die Nippel werden hart, aber alles wie in Zeitlupe. Natürlich hat ihn die zärtliche Zuwendung geweckt. Carmen bremst seine Reaktion liebevoll ein:

"SCHschschsch, Du bist dran verwöhnt zu werden. Lehn dich zurück und genieße!!"

Die Drei verwöhnen intensiv, geduldig und mit Inbrunst. Man muss zugeben, dass es ihnen durchaus Lust bereitet und immer wieder fährt eine Hand zu einer feuchten Mumu. Er bekommt davon nichts mit, denn er hat die Augen geschlossen und gibt sich der ansteigenden Lust hin. Besonders Carmen dosiert sorgfältig, achtet darauf, dass er knapp unter der Schwelle bleibt. Er ballt die Fäuste, öffnet sie wieder, auf, zu, auf, zu. Elli und Biggi durchschauen längst Carmens Absicht, streichen über sein Arme und veranlassen ihn so zu entspannen. Er beginnt brummend zu stöhnen. Es ist unverkennbar wie seine Erregung ansteigt und auf hohem Level konstant bleibt. Mit geilem Staunen und heißer Bewunderung schauen und hören die Sirenen zu. Aber sie lassen nicht nach, manchmal beißen Elli und Biggi vorwitzig zu, achten darauf, dass es nicht zu viel wird und tun das deshalb abwechselnd. Irgendwann schafft es Carmen nicht mehr ihn runter zu holen und er explodiert gewaltig.

"uuuuaahhhhh, jaaaaaaaa, sooooo geil, jaaaaa."

Alles was er hat spritz er Carmen ins Gesicht und als sie freudig lächelnd den Kopf hebt trifft er auch die beiden anderen weiblichen Körper. Sie unterbrechen ihre Tätigkeit, aber er stöhnt sofort:

"Ahhh, nicht aufhören, bitte, bitte weiter machen!"

Carmen reagiert unmittelbar: "Gleich sanft weiterstreicheln!"

Biggi und Elli lassen sich nicht zweimal bitten. Die Zärtlichkeit wird fortgesetzt und allmählich geht sein Stöhnen in Röhren über. Er wirft den Kopf hin und her, zuckt mit dem Oberkörper auf und nieder und seine Oberschenkelmuskeln zucken wie im Krampf. "jaaaaa, uhhhhhh , geil uuuaaahhhh, noch , bitte noch."

Carmen hat bereits einen Krampf in der Zunge, setzt sich sanft auf seinen Prügel und massiert ihn mit der Beckenmuskulatur. Auch die Priesterinnen der Lust müssen Hände und Zunge immer wieder abwechseln. Eine nach der anderen reibt ihre Klit zum Orgasmus, denn sie halten es nicht mehr anders aus. Als auch Carmen sich nicht mehr halten kann und überwältigend kommt, reißt es auch Reiner noch einmal explosionsartig hoch und dann sinkt er zurück und rührt sich nicht mehr. Le petite mort!!! Auch die drei Süßen sinken erschöpft auf den Boden.

"lebt er noch? Doch ja, er atmet ganz ruhig. Hihihi!

"So etwas habe ich noch nie gesehen!" mein Biggi

"Ich auch nicht." Gibt Elli zu. "Vor allem nicht bei einem Mann."

"Eine etwas abgeschwächte Form hatten wir schon, als Reiner es mir beigebracht hat." Gibt Carmen zu. "aber so heftig auch nicht. Das ist wohl die einzige geile Situation wo ein Mann tatsächlich drei Frauen benötigt." Staunt auch sie.

Sie lächeln alle drei und streicheln ganz sanft, liebevoll, zärtlich und auch bewundernd über Reiners Körper. Carmen weiß, sein Glied zu berühren würde jetzt schmerzhaft für ihn sein. Leise ziehen sie sich auf die Badeplattform zurück.

"Jetzt braucht er wohl etwas Schonzeit!" lächelt Carmen zärtlich.

"Wir sind auch bisher nicht zu kurz gekommen." Grinst Elli.

"ja, wir haben nichts zu klagen." Freut sich Biggi.

"Wenn alle Männer soo rücksichtsvoll zu Frauen wären. Er stellt uns immer in den Mittelpunkt der süßen Lust.!! "schwärmt Carmen.

"Das macht einen exzellenten Lover aus." Ergänzen Biggi und Elle erfahren. Ein heißer Chor der süßen Nymphen.

"Aber lobt ihn nicht so sehr. Sonst geht er uns bei anderen fickgeilen Weibern verloren!!" brechen sie in Gelächter aus.

Jetzt benötigen sie eine kühle Erfrischung. Alle drei springen mit einem eleganten Hechtsprung ins türkisblaue Wasser der schönen Bucht. Man wünscht sich eine Zeitlupe um die herrlichen Körper in der Luft und während des Eintauchens ins kühle Nass genau beobachten zu können. Das fröhliche Platschen weckt Reiner auch auf und er wankt leicht auf die Badeplattform hinunter, seine Beine versagen fast den Dienst so ausgepowert fühlt er sich. Die heißen Hexen haben ihn geschafft. Wie gut wird ihm das Salzwasser tun, wenn es ihn kühl umfängt und sanft tragen wird. Vorsichtshalber umkreisen ihn die Wasserjungfrauen und achten liebevoll auf ihn. Nach dem erfrischenden Bad schlägt er vor loszuseglen und verspricht ihnen eine schöne Bucht für die kommende Nacht.