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Eintönigkeit (fm:Romantisch, 1577 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 29 2021 Gesehen / Gelesen: 12074 / 8603 [71%] Bewertung Teil: 9.14 (76 Stimmen)
Wenn die Beziehung, Alltag wird.

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© Toni Eckstein Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ab und hoffte darauf, dass sie dieses nicht mitbekam. Da die Minuten vergingen setze er sich auf den Bürostuhl des anderen Arbeitsplatzes. Mitten in ihrem Gespräch klingelte das Telefon, sie schaute darauf und sagte " ich muss da ran gehen, kannst aber ruhig hier warten". Sie hob ab und vertiefte sich in das Gespräch, gleichzeitig bediente sie den PC, um die gewünschten Daten heraus zu suchen.

Einige Minuten vergingen und er bemerkte, dass sie ihn gar nicht mehr wahr nahm. Da fasste er einen Entschluss und ganz unbemerkt glitt er unter den Bürotisch und näherte sich langsam ihrem Bürostuhl. Er streichelte ihre linke Wade und für einen kurzen Moment zuckte sie zurück aber dann ließ sie ihn gewähren. Er streichelte ganz sanft ihr Bein, dabei spürte er ihre Strumpfhose. Langsam von unten nach oben erkundete er ihre Schenkel, zu seinem Erstaunen je höher er kam, desto mehr spreizte sie ihre Beine auseinander. Somit konnte er ungehindert bis zu ihrem Schoss empor gleiten. Er konnte unter ihrer Strumpfhose ihr Höschen spüren. Mit sanften Druck glitt er mit einem Finger an ihren Slip entlang, man konnte hören wie sie sich ein leichtes Seufzen verkniff. Mit einem leichten Zittern in der Stimme sagte sie zu dem Anrufer "falls Sie noch weitere Fragen habe, können Sie mich am Montag wieder erreichen". Mit einen Schwung knallte sie den Hörer auf das Telefon und krallte sich an der Tischkante fest.

Sie rutschte mit ihrem Hintern weiter nach vorn und lehnte sich etwas zurück. Sein Finger wanderte tiefer und erhöhte den Druck, er spürte deutlich ihre Schamlippen. Er steigerte ihre Lust, indem er mit seinem Daumen ihren Kitzler in kreisförmigen Bewegungen massierte. Er schob seine Hände unter ihren Rock, erfasste sanft die Strumpfhose mit samt ihrem Slip und zog beides langsam von den Hüften. Kurz danach lag ihre hautfarbene Strumpfhose und das schwarze Höschen neben dem Stuhl. Er merkte beim herunterstreifen ihrer Sachen, dass ihr Slip schon sehr feucht war. Er konnte auch ihren erregten Duft wahrnehmen, dieser stachelte seine Erregung weiter an. Seine Penis drückte schon sehr stark gegen seine Jeans und seine Shorts war durch seine Lusttropfen leicht nass. Er umfasste ihren schönen Hintern mit beiden Händen und zog ihren Schoss näher zu sich heran. Er versengte seine Zunge zwischen ihren Schamlippen, er kostete ihren süßen Saft. Seine Zunge wanderte zu ihrem Kitzler, an dem er genüsslich saugte.

Sie krallte sich an ihren Stuhllehnen fest und verkniff sich ein Stöhnen. Es gelang ihr am Anfang aber nach einer weiteren erregten Woge entfleuchte ihr ein "Jaaaaaaa, mach weiter".

Seine Zunge wanderte an ihrem Lustzentrum auf und ab, mit seinem Daumen brachte er ihren Kitzler zum glühen. Sie lehnte ihren Kopf zurück und genoss jede seiner Berührungen, immer mehr ließ sie sich fallen. Die Wogen der Erregung schwappten immer höher und höher, bis ihr Körper nur noch aus einen Zittern bestand. Ihre Erregung brachte sein Blut ziemlich in Wallung und sein Saugen wurde intensiver. Ihr Körper spannte sich immer mehr an und als der Höhepunkt sie erfasste, squirte sie ihm ins Gesicht. Sie sackte leicht auf ihren Stuhl zusammen aber er war noch nicht ganz mit ihr fertig.

Er kletterte nach oben, nahm sie in die Arme und küsste sie heftig auf den Mund. Dabei wanderte ihre Hand in seinen Schritt und mit geschickter Hand öffnete sie seine Hose. Seine Erregung spürte die Wärme ihre Hände. Sie umfasste seinen Penis und fing an ihn zu massieren. Er drehte sie zum Tisch und schob sie darauf. Tastatur und Unterlagen wurden beiseite geschoben, landeten teilweise auf den Boden. Ihre Lippen ließen nicht von einander los und unter heftigen Küssen drang er in sie ein. Seine Stöße wurden stärker und stärker. Sie hatte sich soweit fallen lassen, dass er sie zu einen zweiten Höhepunkt trieb. Immer wieder stieß er zu, heftiger und heftiger. Auch er war kurz davor in ihr zu kommen. Mit einem lauten Stöhnen kam sie erneut.

Bevor er weiter machen konnte, stieß sie ihn aus ihrer feuchten Mitte. Sie schubste ihn sanft weg und kniete sich vor ihn. Geschickt massierte sie ihm sein Glied und beobachte ihn, wie er seine Augen schloss. Ihre Augen richteten sich auf seinen Penis. Langsam, sehr langsam massierte sie ihn in leichten Auf- und Abbewegungen. Ihre Zunge leckte dabei seinen Schaft, umspielte seine Eichel. Bis sie endlich ihre Lippen darum schloss. Mit ihrer geschickten Zunge spielte sie mit seiner Eichel, erst langsam und sanft. Aber sie merkte, dass er es kaum noch aushalten konnte. Sie saugte weiter und seine Anspannung wuchs und wuchs, bis er sich in ihrem Mund ergoss. Seine Erschöpfung war augenblicklich zu spüren.

Beide setzen sich zusammen auf den Teppich. Sie schauten einander an und das Glänzen in beider Augen war zu sehen. Das Zimmer war noch geschwängert von ihrer Lust. Das Erste was ihr einfiel " wir sollten hier dringend lüften" und lachte leicht dabei. Er stimmte in ihr Lachen ein. Sehr glücklich hielten sie ihre Hände dabei. Nach einigen Minuten verließen sie zusammen das Amt und fuhren glücklich nach Hause. Dieser Nachmittag war sehr schön gewesen und hatte gezeigt, dass die Erotik zwischen ihnen nicht verschwunden war, sie wurde nur verdrängt.

Verdrängt

Leidenschaft vergessen, die Schönheit des anderen vergessen. Doch das Verlangen nacheinander wird nie vergessen sein. Der Alltag, der Stress, die Arbeit, lässt sie nur verdrängen



Teil 2 von 2 Teilen.
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