Unser Urlaub - Abschluss - 10. Teil (fm:Gruppensex, 3200 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jenny | ||
Veröffentlicht: Apr 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 8299 / 5782 [70%] | Bewertung Teil: 9.28 (25 Stimmen) |
Der Rest unseres anregenden Urlaubs auf einer italienischen Insel |
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Unser Urlaub -- Abschluss - 10. Teil
Endlich komme ich dazu den Rest zu veröffentlichen - Ja ich weiß, es hat lange, vielleicht auch zu lange gedauert. Aber da waren halt ein paar Hindernisse.
An allen nachfolgend geschilderten Erlebnissen nahmen alle Akteure völlig freiwillig und ungezwungen teil!
Wie ich ja schon geschrieben habe, in diesem Urlaub ereignete sich sexuell fast Nichts mehr berichtenswertes. Zwischenzeitlich waren fast zwei Wochen vergangen. Alles finanzielle war geklärt. Meike und Jonas wollten die dritte Wohnung in Haus von Mike mieten. Und er hatte hatte zugesagt, den Keller für unsere Zwecke einzurichten. Dabei sollte die Möglichkeit entstehen, dass verschiedene Vorstellungen des Austobens genossen werden konnten.
Natürlich war es in dieser Zeit nicht so, dass wir enthaltsam lebten. Immer wieder hatten wir untereinander Sex. Jede konnte mit Jedem und Jede mit Jeder und auch die Männer trieben es miteinander.
Am Abschlussabend nutzten wir noch einmal die Möglichkeit unseres Campers. Wir fuhren an einen sehr einsamen Strandabschnitt und stürzten uns erst einmal völlig nackt in die Fluten, was dazu führte, dass die schon etwas angewachsenen Teile unserer Jungs wieder einschrumpften. Danach begaben wir uns zum Camper um uns abzutrocknen. Diese Gelegenheit ließen sich die Beiden allerdings nicht entgehen. Sofort stand Jonas vor mir und meinte: "Ich glaube, du solltest den mal unbedingt in den Mund nehmen und dran saugen. Der braucht das jetzt."
Mike hatte Meike in den Arm genommen, sie sahen uns aufmerksam zu. Ich wollte Jonas natürlich nicht enttäuschen und saugte sein bestes Stück ein. In diesem Moment nahm er meinen Kopf, hielt ihn fest und fing an mich in den Mund zu ficken. Immer tiefer gingen seine Stöße. Immer mehr wuchs seine Männlichkeit. Aus ein Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Mike die Brüste von Meike knetete und sie an seinem Schwanz spielte, der sich auch schon weit aufgerichtet hatte und hart ab stand. Ich mochte es sehr so genommen zu werden, die Stöße gingen bis in die Kehle. Mike beuge sich zu Meike, nahm eine ihre Brüste in den Mund und wir konnten das Schmatzen hören. Sie wichste dabei weiter seinen Schwanz.
Mike unterbrach kurz das Spiel, schnappte sich aus dem Camper eine Decke. Meike kniete sich darauf und Mike nahm sie doggy. Dabei ging er nicht sehr sanft vor. Ich konnte sehen, dass er seinen Glücksspender sehr heftig in sie bohrte. Meike stöhnte inzwischen recht laut. Auch Jonas schaute zu den Beiden und meinte dann zu mir: "Wir auch, jetzt!"
Ich kniete mich neben Meike, doch Jonas wollte, mich auf dem Rücken haben, also drehte ich mich schnell um, zog meine Beine an und spreizte sie dabei weit. Jonas hing zwischen den Beinen auf die Knie und dann endlich drang er in mich ein. Auch er nahm dabei wenig Rücksicht. Es war, als hätten sie die Männer zu ihrem Vorgehen abgesprochen. Im gleichen Rhythmus wurden unsere Fotzen gepfählt. Immer mehr kam ich in die Richtung eines Orgasmus. Auch von Meike war nun ein: "Ja mehr! Fester! Besam mich! Tiefer!" zu hören.
Auf ein nicht ersichtliches Kommando wechselten Mike und Jonas ihre Position. Mike drückte meinen Unterkörper noch etwas höher, setzte am Hintereingang an und ohne langes Vorspiel drang er nun dort ein. Bei Meike und Jonas musste es ähnlich ablaufen, denn ich hörte, wie Meike jammerte: "Doch nicht dort - bitte - in die Fotze!"
Jonas knurrte nur, schien aber den Eingang nicht zu ändern.
In diesem Moment sah ich kurz ein Licht aufblitzen. Da kam noch ein Auto auf diesen Parkplatz, um diese Uhrzeit? Kurz waren wir im vollen Scheinwerferlicht des PKWs. Ich konnte hören, dass die Türen geöffnet wurden. Und dann kamen zwei sehr junge farbige Männer, das waren wohl Strandhändler, zu uns. Jonas und Mike ließen sich davon nicht stören, sie fickten einfach weiter, als wäre nichts geschehen. Die Jungs standen recht nah bei uns und sahen zu, wie wir gefickt wurden.
Ohne aufzuhören mich zu nehmen, hörte ich wie Mike sagte: "Da seid ihr ja, hat ja alles gut geklappt. Dann zieht mal blank. Und wer von euch
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