Fußballspiel oder Sexspiel mit Sexautorin Hanna Maurer (fm:Schlampen, 1670 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Hanna stand vor mir und lies es geschehen.

"Jetzt zieh deinen Rock aus du geiles Luder", forderte ich sie auf.

"Nein den Slip noch nicht, der ist mir noch nicht nass genug. Los komm mit unter die Dusche. Ich will sehen wie du durch deine Hose pisst."

So führte ich Hanna in die Dusche und setzte mich unter sie, zwischen ihre Beine.

"Komm nah vor mein Gesicht, ich will alles sehen und vielleicht auch schmecken", forderte ich sie auf.

Zuerst bemerkte ich den dunklen Fleck, der immer dunkler wurde. Und dann kam der Strahl durch das Höschen. Herrlich Hannas Höschen wurde nass und nasser. Die Muschi schimmerte durch. Ihr Saft verbreitete sich mehr und mehr im Stoff. Bis zum Bund war der Slip durchtränkt. Ich wollte die Pisse schmecken. Senkte den Kopf zwischen ihre Beine und öffnete den Mund. Dann ließ ich der Rest in mich hinein laufen. Ihre Pisse schmeckte und ich schluckte die letzten Tropfen. Anschließend lutschte ich an ihrem Slip und somit auch an der Muschi. Zog die Schamlippen auseinander und lutschte und saugte über ihre Scham.

"Du wirst von mir später auch geduscht. Doch bis dahin wirst du mir noch eine willige Schlampe sein. Eine versaute Dreilochstute wirst du, meine geile Hanna sein", waren meine Worte.

Beim Mund fingen wir an. "Los nimm meinen Bolzen in den Mund und lutsche, lecke und ficke mich", so forderte ich sie auf. Sie stülpte ihre Lippen sofort über meine Eichel. Gleichzeitig ging ihr Kopf hin und her und ihre Zunge spielte mit der Pimmelspitze.

Bevor es mir kam, forderte ich Hanna auf: "Dreh dich um Hanna und zeige mir deine geile nasse Fotze".

Nun steckte ich ihr drei Finger in die Lustgrotte. "Ja , sooo. ist es gut immer schön vor und zurück mit dem Fickmäulchen. Ja so ist es gut du geiles Luder. Ohh, ja noch ein bisschen mehr und ich spritze dir in deinen Mund. Und du schluckst alles, bis zum letzten Tropfen du geile verfickte Hure".

"Es kommt, oh jaaa jetzt ich ..... schluck, schluck sei eine richtig geile Sau, ja so ist das geil Hanna".

"Nun zeig mir deine Grotte und dein Poloch, Beine hoch und breit auseinander. Mehr, auch wenn es weh tut, öffne die Löcher. Schade dass ich gerade mein Sperma in dein Fickmaul gepumpt habe. Jetzt wo ich deine herrliche Grotte mit den Haaren sehe, könnte ich mir vorstellen in deine Haare zu wichsen. Dann ist alles schön verklebt und ich hätte es danach ordentlich durchgekämmt".

Je ordinärer ich redete, je geiler wurde Hanna.

Nun schlug ich auf ihre Pobacken "klatsch - klatsch".

Rechts, links, rechts, links. "klatsch, klatsch , klatsch".

Dabei machte ich es so, dass meine Fingerspitzen auch ihre Möse trafen. Der Hintern wurde langsam rot, die Muschi war etwas angeschwollen.

Nun schmiss ich sie auf das Bett, kniete ich mich zwischen ihre Beine, legte die Beine auf meine Schultern und schob ihr meinen Bolzen in den After. Ja es ging tatsächlich schnell und mein Prügel steckt in tief in ihrem Anus. Dabei zog ich ihren Hintern noch mehr nach oben. Jetzt hatte ich den Arsch so das ich gut ficken konnte. Vor und Zurück bewegte sich mein Becken. Mein Daumen rubbelte dabei über die Möse. Die Fotze war total nass und ihr Saft lief bis zum Hinterstübchen. Deshalb konnte ich so gut und tief eindringen.

Ich stieß immer fester zu. Zog meinen Schwanz heraus und steckte ihn sofort in deine Möse. Ein paarmal rein und raus und dann wieder in ihr Hinterstübchen. Immer öfters wechselte ich die Löcher. Mal war mein Schwanz in der pitschnassen Grotte, dann wieder in ihrem Arsch. Wenn mein Pimmel in ihrem Hinterstübchen war, spielten meine Finger mit und in ihrer Fotze. Hanna stöhnt, wimmerte, war nur noch williges Fickfleisch.

"Sag dass du gefickt werden willst. Hanna sag es, sei einrichtig versautes geiles Biest".

Hanna schrie es fast, "Ja fick mich du geiler Stecher, fick mir in den Arsch und in die Fotze, das mir hören und sehen vergeht". Gib es deiner versauten Hure, besorge es ihr so richtig. Kräftig und hart will ich gefickt werden".

Mein Pimmel steckte in ihrem Poloch und hämmert darin herum. Dabei fühle ich, wie Hanna sich völlig hingab, wie sie bei jedem Stoß der die in ihren Po eindringt, stöhnt und seufzt. Wie leicht weggetreten hat sie die schneller werdenden Stöße wahrgenommen und genossen. Sie hat gezittert und alles in ihr vibrierte, als sie den Orgasmus erlebte. Das wohlige Gefühl, erst das krampfende Ziehen und dann die Entspannung in den Lenden.

"Ja ja schöööön, oh ist das toll, fick noch ein bisschen. Mach bitte weiter", bettelte sie. "Mein Arsch will gepflügt werden und spritz mir alles was du hast in meinen Po. Fick einfach immer weiter, es ist sooo schöön".

Meine Ficksahne spritzte tief in ihr Hinterstübchen. Dabei war ich selber überrascht, dass es nach dem Mundfick noch so viel war, aber bei so einer geilen Dreilochstute war es wohl kein Wunder. Eine so hübsche Frau, eine so geile Nutte die so mitgeht, hatte ich bis dahin noch nie erlebt.

Beide brauchten wir erst einmal eine Erholung. 20 Minuten oder eine halbe Stunde später küssten wir uns. Erst lagen wir noch nebeneinander. Hanna auf dem Rücken und ich drehte mich so, dass mein Bauch gegen ihren stieß. Ein Bein schob ich über ihre Schenkel. Unsere Lippen klebten aufeinander. Die Zungen miteinander verschlungen. Mein kleiner Freund befand sich im Wachstum. Meine Finger durchfuhren ihre Schambehaarung, mit einem Finger über ihre Schamlippen. Dann aufwärts über den Bauch zum Busen. Abwärts entlang der Hüfte bis zu Oberschenkel. Und dann presste ich die Hand direkt auf ihre Scham . Mein Finger suchte den Weg zu ihrer Klitoris. Sachte und vorsichtig spielte er mit der Knospe. Dann zwirbelten Daumen und Zeigefinger an der Klit. Ein Finger in ihrer Grotte, die schon wieder feucht war. Ich dachte, Hanna kann bestimmt den ganzen Tag vögeln. Und erhöhte die Zahl der Finger auf drei. Ihre Schamlippen geben sofort nach und nehmen die Finger auf.

Ich spürte einen Drang in meiner Blase. " Komm begebe dich in die Dusche, du bist ja für mich da", fordere ich sie auf.

"Setze dich in die Ecke und ziehe dir deine weiße Bluse an. Schön über deine geilen Titten".

Dabei sah ich, wie ihre Nippel schon wieder hart wurden. Meine liebe Hanna hat alles gemacht was ich wollte. Sie hat nicht gezickt oder etwas abgelehnt. Sie hat sich mir völlig ergeben. Dafür wollte sie jetzt belohnen. Mit meinem Schwengel in der Hand stand ich vor ihr.

Dann, ein harter Strahl traf auf ihre Titten trotz der zugeknöpften Bluse. Die steifen Nippel wurden durch die Bluse sichtbar. Dann ließ ich meinen Urin über ihren Kopf laufen und pisste noch auf ihre Fotze. Mit den letzten Tropfen stecke ich ihn in ihren Mund und fordere sie auf, sauber lecken. Ficksahne, Mösensaft sowie die Urinreste sammeln sich in Hannas Mund.

Zurück im meinem Bett schlief ich nach kurzer Zeit einfach ein. Als ich wieder wach wurde war Hanna nicht mehr da, aber ich hatte wieder ein steifes Glied.

Hanna ist eine Göttin, immer bereit benutzt zu werden, mag Sperma und Mösensaft in und überall in ihren Löchern. Sie zeigt gerne ihre Fotze, Titten und Arsch. Ich muss sie unbedingt wieder sehen. Da wird bestimmt noch mehr gehen und passieren.

Das Fußballspiel war mittlerweile auch vorbei. Aber mein Erlebnis war schöner als jedes Fußballspiel.