Wahrlich unglaublich (fm:Ehebruch, 1649 Wörter) | ||
Autor: Sirene | ||
Veröffentlicht: Apr 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 14392 / 10422 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (71 Stimmen) |
Ich hatte eine neue Beziehung aber keine feste, einengende Verbindung. Wir beide vögelten fröhlich weiter ohne „Verkehrsvorschriften“ wie in einer Ehe. |
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Wahrlich unglaublich
Ich hatte schon erzählt, dass Gerald und ich seit einiger Zeit ein Paar waren. Ich hatte also meinen sechsunddreißigsten Geburtstag hinter mir, und Gerald war zwei Jahre älter als ich. Wer es nicht mehr so genau erinnert, möge doch bitte im ersten Fallbericht "Unglaublich aber wahr" nochmal nachlesen. Wir beide waren nicht für eine Ehe geschaffen, wir liebten unsere Freiheit, da waren wir uns einig. Ich hatte mich unter anderem auch mal mit dem Chemiker Werner vergnügt.
Als ich spät abends beziehungsweise nachts zurückkehrte, war Gerald über mich hergefallen im vollen Bewusstsein, dass ich mich hatte fremdvögeln lassen. Es war nicht das erste Mal, dass wir beide es dann besonders heftig miteinander trieben. Aber es war auch keine Einbahnstraße. Wenn Gerald derjenige war, der mal wieder woanders einen wegstecken wollte, und wenn ich das mit bekam, dann war ich diejenige, die es hinterher nicht erwarten konnte, seinen Schwanz wieder aufzublasen. Meine Uneigennützigkeit war begrenzt.
Ich weiß nicht genau, wie ich es schildern soll. Für eine normale Ehefrau, in Anführungsstrichen, mag es befremdlich klingen, und für mich war es immer eine Herausforderung, diesen abgewichsten, benutzten Schwanz nochmal zu fordern. Ich will dann sein steifes Stück Fleisch in mir spüren, und ich will dann von ihm zum Orgasmus getrieben werden. So wie ich mich immer mal wieder von einem anderen Schwanz vögeln lasse, so steckte auch Gerald seinen Schwanz immer mal wieder in eine fremde Fotze. Ich weiß doch, wie Männer die Fickmuschel einer Frau bezeichnen. Es war unser Agreement.
Also Gerald war sehr spät am Abend nachhause gekommen. Ich roch sofort das fremde Parfüm. Er hatte eine andere Möse gefickt, daran bestand für mich kein Zweifel. Mein Ehrgeiz war geweckt. Würde ich ihn noch zu einer weiteren Nummer verführen können? Ich schmiss mich an ihn ran. Er war nicht unwillig. Ich griff ihm genau dorthin, wo sein Mannesstolz sitzt. Das war zunächst mal enttäuschend. Ich musste ihn erstmal wieder aufbauen, wenn man das so sagen kann. Hatte er sie nur einmal gefickt, oder hatte sie ihn zweimal abgemolken?
Man muss das verstehen. Eine Frau kann zwei oder drei Schwänze abwechselnd oder nacheinander gut vertragen. Es hat da mal so einen Abend gegeben, ich war noch etwas jünger als heute. Eine heiße und turbulente Party lief, und drei süße Knaben zeigten großes Interesse an mir und an meiner Figur. Bei jedem Tanz bekam ich das zu spüren. Es ist besser, als wie ein Mauerblümchen in der Ecke rumzustehen. Die drei boten an, mich sicher nach Hause zu begleiten. Na ja, was die so unter sicher verstanden. "Hast Du noch einen Schluck zu trinken für uns", kam die Frage, als wir vor meiner Haustür standen, "wir müssen ja noch ein bisschen laufen, bis wir zuhause sind."
Ich räumte meinen Kühlschrank leer, und wir feierten noch ein bisschen weiter. Ich hatte damals so eine Sitzgarnitur mit einem großen Dreisitzer und zwei Einzelteilen. Ich saß in der Mitte, und zwei der drei saßen links und rechts von mir. Der dritte saß über Eck daneben. Der erste der beiden neben mir fing an, mich zu küssen. Kaum hatte er abgelassen von mir, küsste mich der zweite neben mir. Während der mich küsste spürte ich die Hände vom ersten an meinem Busen. Der zweite streichelte meine Beine unter meinem Rock. Es dauerte nicht lange, und die beiden hatten mich oben herum nackt ausgezogen. Ich muss zugeben, viel Widerstand leistete ich nicht.
Der dritte kam hinzu und befreite mich von meinem Rock und von meinem Slip gleich mit. Die beiden links und rechts von mir teilten sich meine Titten. Abwechselnd küssten sie mich. Der dritte drängte seinen Kopf zwischen meine Beine. Wenn der eine mich küsste, lutschte der andere an dem seinerseitigen Nippel und umgekehrt. Der dritte ließ seine Zunge da spielen, wo mir immer ganz warm wird. Ich spürte selbst, wie ich immer feuchter wurde. Er schlürfte und schmatzte.
Der da zwischen meinen Beinen war der erste. Er richtete sich halb auf, öffnete seine Hose, und schon hatte ich seinen Schwanz drin. Er hielt mich an den Hüften umklammert, damit ich seinen Stößen nicht ausweichen konnte. Ich wollte aber auch nicht ausweichen. Die beiden anderen mangelten meine Titten unverändert weiter. Der dritte Mann kam in mir, aber er kam zu schnell für mich. Sofort wechselten er und einer der beiden anderen die Positionen. Der zweite vögelte mich. Auch er war
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