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FKK Oase, eine Traumoase in Burgholzhausen (fm:Verführung, 4567 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 04 2021 Gesehen / Gelesen: 14400 / 10324 [72%] Bewertung Geschichte: 9.19 (68 Stimmen)
Ein Besuch in der FKK Traumoase in Friedrichsdorf/Burgholzhausen an der Hundeleine mit Freundin Bianca und dem Ehemann als Hundeführer.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Endlich war es soweit. In meiner Möse kribbelten schon tausend Ameisen. Schnell noch einmal unter die Dusche, natürlich gemeinsam mit Bianca. Am liebsten hätte ich den Abend vergessen und mich mit Bianca vergnügt. Als Anfang sofort hier unter der Dusche. Bianca lachte nur auf meine Bemerkung "Nichts da, heute Abend wirst du wie eine läufige Hündin von zig Kerlen gedeckt, wenn ich es in der Hundesprache ausdrücke".

Treuherzig sah sie mich mit ihren wunderbaren blauen Augen an. "Ich bleibe doch noch einige Tage, da können du und alle deine Freunde sich noch so oft mit mir vergnügen. Heute Abend will ich Frankfurt von seiner schrägsten Seite kennenlernen".

Sorgfältig und sehr dezent trugen wir Make-up auf. Lisa machte sich allerdings ein Vergnügen daraus, mir mit dem Lippenstift die Vorhöfe meiner Titten so richtig knallrot zu verzieren. Ihre verschmitzte Antwort, "Läufige Hündinnen müssen ihre Zitzen zeigen".

Zum Anziehen gab es nicht viel. Rote hochhackige High Heels, das Hundehalsband mit der Hundeleine und ein leichter Umhang als Mantel. So zeigten wir uns dann Horst. "Oh", war seine Bemerkung, als wir ihm die beiden Leinen in die Hände drückten, "dann lasst euch mal begutachten."

Wir warfen unseren Umhang ab und drehten uns im Kreis vor ihm. Als hätte er uns noch nie nackt gesehen, betrachtete er uns eingehend. Er fühlte die Festigkeit unserer Titten, griff uns zwischen die Beine, fühlte ob unsere Pussy nass genug wären und tastete das Poloch ab.

Wäre da meine Muschi noch nicht nass gewesen, dann spätestens in diesem Augenblick. "Ja so könnt ihr euch sehen lassen, aber zum Vorführen jetzt mal auf die Knie". "Hündinnen laufen aber nicht auf den Knien", konnte ich mir dabei nicht verkneifen. "Bitte, bitte, dann stelle deine Beine hoch und recke deinen Arsch eben höher".

Ich kam diesem Befehl gerne nach. Da die Beine natürlich viel länger als meine Arme waren, wurde es nicht nur schwierig sich so fortzubewegen, es sah auch nicht besonders erotisch aus. Also entschieden wir, uns auf den Knien vorführen zu lassen.

Horst meinte, "Ihr solltet vielleicht doch etwas Leichtes mitnehmen. Ein dünnes Kleidchen, einen BH und einen String oder einen Bikini, falls ihr nicht sofort vollkommen nackt auftauchen wollt." Überrascht schauten wir ihn an.

Wo wollte er wohl hin? Mir fielen sofort mehrere Pärchen Clubs ein. Wir steckten also noch schnell etwas für "Drunter" in eine Reisetasche, warfen uns den Umhang wieder über und ab zum Auto.

Wohin würde uns Horst ausführen? Ich hatte ihm zugestanden unser Hundeführer zu sein. Er wollte uns aber nichts verraten. Wir sollten uns überraschen lassen. Horst war unser Chauffeur. Wir saßen auf der Rückbank und sahen neugierig nach draußen. Da waren wir an der A5.

Was war das? Horst bog nicht in Richtung Frankfurt ab, sondern in die entgegengesetzte Richtung. Tiefer in den Taunus? Wir wollten doch das Frankfurter Nachtleben erleben.

Horst schwieg auf unsere Fragen. Plötzlich bog er von der Autobahn ab und fuhr durch einen kleinen Ort. Dann folgten Felder, Wald und schließlich ein abgelegener Parkplatz. Enttäuscht wäre ich im liebsten nicht ausgestiegen. Mit den Worten "Haben meine Hündinnen wohl zu gehorchen", packte Horst die Hundeleine und zog uns einfach aus dem Auto.

Ein großes Tor versperrte uns den Weg. Eine Klingel und schon öffnete sich das Tor wie von Geisterhand. Ein großes Außengelände mit Swimmingpool, Liegewiese etc. lag vor meinen Augen. Wollte uns Horst schwimmen statt ficken lassen? Zielstrebig ging er mit uns auf das Haus zu.

Der Weg führte an Säulen vorbei, welche mich unwillkürlich an Rom erinnerten. Eine Empfangshalle, ich traute meinen Augen nicht. Marmorgetäfelte Wände, wirklich alles im Stil einer römischen Villa.

Es folgten Räume, noch exklusiver als der Frankfurter Hof. Ein

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