Verführung der besonderen Art (fm:Anal, 3008 Wörter) | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Apr 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 20733 / 15525 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.40 (91 Stimmen) |
Vollendete Willigkeit reizt sie zu neuen Gefilden |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Das erste Mal... o Gott! Sie hatte nicht die geringste Chance. Der Wein, die Küsse. Der süffige Wein, die sanften Küsse. Keine Aufdringlichkeit, latent schwebende Verführung über allem - eine Stimmung, von der sie immer geträumt hatte. Sabines Blut hatte gekocht, als er zur Sache gekommen war. Ihr letzter zusammenhängender Gedanke, sich gegen seine aufdringlichen Avancen zu wehren, hatte noch existiert, als er langsam ihre Bluse aufgeknöpft hatte. Die Pause, die dadurch entstanden war, hatte ihr Zeit gegeben, es sich noch einmal zu überlegen, ihm "nein" oder "noch nicht" zu sagen. Und ihr war auch bewusst, dass er es genau darauf anlegte, sie entscheiden zu lassen. Dass er schon längst seine Wahl und Entscheidung und wohl auch Präferenz getroffen hatte, war klar.
Alles in allem war es schwer zu erkennen, wie sie das hätte tun können. Sie hatte gewusst, dass seine Eltern über das Wochenende verreist waren, und sie hatte zugestimmt, vorbeizukommen und zu bleiben. Sie hatte sogar eine sorgfältig ausgearbeitete Tarngeschichte für ihre eigenen Leute entwickelt. Schon im Vorhinein, also geplant - vorsätzlich oder vorbeugend, ganz so wie man es interpretieren wollte. Und sie hatte ihm bereits gesagt, dass sie hier übernachten würde. Wo genau sie schlafen würde, hatte sie nicht gesagt... aber die Absicht war schwer zu leugnen.
Das Essen, der Wein... es war wunderbar gewesen. So erwachsen, so kultiviert. Dass er derart gut kochen konnte, war wohl ein Wunder oder ein Trick. Egal, es zählte nicht. Liebe geht durch den Magen, huschte durch ihre Gedanken mit einem feinen subtilen Grinsen.
Das Knutschen auf dem Sofa schien die natürliche Fortsetzung eines träumerischen Abends zu sein. Es wäre schwer zu behaupten, dass seine Annäherungsversuche unerwartet waren... oder gar neu! Das letzte Mal, dass sie allein gewesen waren, war in den Sommerferien des letzten Jahres gewesen ... mit seiner Hand in ihrem Schlüpfer und ihrem Stöhnen, als sie auf seinen Fingern ritt! Schwer zu verstehen, wie sie sich weigern konnte, ihn noch einmal mindestens so weit gehen zu lassen. Und mal ehrlich, warum zum Teufel war sie hier, wenn sie sich nicht nach so etwas sehnte? Und wie sonst hätte sie auch logisch erklären sollen, dass sie in dieser Nacht keinen BH trug.
Ihre Brustwarzen waren schon lange vor der ersten Berührung mit seinen Lippen schmerzhaft hart gewesen, und sie hatte sich einen Schrei tierischer Lust verkneifen müssen, als er erst die eine, dann die andere in der geschmolzenen Höhle seines Mundes verschlungen hatte. Hm ... Schwer, sich daran zu erinnern, wie intensiv das gewesen war. Sie wusste, dass sie seither nie wieder dasselbe Maß an Erregung erlebt hatte, nur durch ihre Nippel. Wahrscheinlich hing das mit der ganzen Vorfreude zusammen, die diese Nacht mit sich gebracht hatte. Sie musste es gewusst haben, auch wenn sie es sich damals nicht hatte eingestehen können ... sie war mehr als bereit gewesen. Sie hatte über sein Haar gestrichen, es genossen, wie er ihre Brüste kraulte, ihre schmerzenden Brustwarzen neckte, und sich dabei ertappt, wie sie versuchte, ihren Oberkörper anzuheben, sie fester gegen sein Gesicht zu drücken, seinen Mund zu füllen. Sie war schon immer recht zufrieden mit ihren Brüsten gewesen... voll genug, um sich nicht zu viele Gedanken darüber zu machen, aber auch klein genug, um nicht zu viel unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ideal, um Sport zu treiben, ohne dass es vor hin und her schlingerte. Eine ideale Handvoll, Körbchengröße Männerhand!
Ein schöner Kompromiss, hatte sie immer ein wenig süffisant gedacht. Sie musste sich ein Kichern verkneifen, als sie sich daran erinnerte, wie er zum ersten Mal ihre Nippel zu Gesicht bekam. Sie hatte sich Sorgen gemacht ... zu klein, zu groß? Sollten sie dunkler, heller sein? Ihre Aureolen - zu groß, zu dunkel, zu klein, so sehr mit winzigen Warzen bedeckt. Warzenhof, was für schlechter Ausdruck dafür wohl. Er hatte sie zärtlich geküsst und dann gesagt, was für schöne Brüste sie hatte. Gott, er hatte sie in Verlegenheit gebracht! Und sie so glücklich zum Strahlen gebracht. Egal wohl, dass er das selbst bei einem Hängebusen oder wahren Melonen gesagt hätte. Schönheit aus solcher Nähe, sie grinste innerlich - aber es tat gut.
Sie hatte auf dem Sofa gesessen, ihre geschwollenen Brustwarzen hart gesaugt und im Vertrauen auf seine Lust und sein Vergnügen hatte sie sein Haar gestreichelt und "Ja, Baby, ja!" geflüstert.
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