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Danica 2.Teil (fm:Romantisch, 2871 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2021 Gesehen / Gelesen: 6806 / 5471 [80%] Bewertung Teil: 8.54 (37 Stimmen)
Reisen, ob beruflich oder privat machen Danica geiste Freude

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Das Taxi brachte Danica und Pirmin vom Flughafen zum Bahnhof. Mit dem Zug hatten sie nur fünfzig Minuten von Zürich nach Basel. Fünfzig Minuten die sie effektiv nützten und die dadurch wie im Fluge vergingen. Seltsamerweise war permanent eine Zugtoilette besetzt. Die Geräusche welche man herausdringen hörte, waren ziemlich eindeutig, aber nicht so wie man sie erwarten könnte.

In Basel verließen ein befriedigter, aber erschöpfter Pirmin und eine durchgefickte, aber wieder restaurierte Danica den Zug. Eine Taxifahrt später betraten sie ihr elegantes, gemütliches Haus.

Der erste Weg führte praktisch unmittelbar ins komfortable Bad und dort in die übergroße Badewanne. Pirmin widmete seine Aufmerksamkeit sofort Danicas Pflaume die ihm einladend entgegen lachte als sie sich über die Wanne beugte um das Wasser aufzudrehen und zu temperieren.

Der herrliche Anblick verzauberte ihn immer wieder aufs neu. Die zwei wohlgeformten Arschbäckchen, nicht zu groß und nicht zu klein und am Übergang zu den schlanken, proportionierten Oberschenkeln, die süße dunkle Pflaume jungfräulich geschlossen. Welch heißer Irrtum. Der unschuldige Eindruck täuscht gewaltig. Bei richtiger Behandlung öffnen sich die Flügelchen wie Blütenblätter und dazwischen tut sich der Abgrund unwiderstehlicher Verführung auf. Sie liebt es seine Finger, seine Zunge zu spüren, wenn er immer wieder aufs neu, ihre Schnecke und deren Eigenschaften erforscht.

Betörend der Anblick des rosigen Inneren ihres Lustkelches. Betörend der animalisch weibliche Duft. Der Atem heißer Lust und Geilheit entströmt dem Ziel seiner heißen Wünsche.

Umgekehrt erfüllt ihr Denken die ekstatische Raserei in welche sie sein Szepter versetzt. Sie liebt die rosa-violette Eichel, deren abgesetzter Rand. Der Übergang zum kräftigen Schaft, vom Netz der oberflächlichen Adern umkränzt. Wie wunderbar, wenn die Kuppe der Eichel ihre Fotze öffnet, die wulstig geschwollenen Lippen teilt. Wie genussvoll, wenn sie spürt wie sein Phallus in ihre heiße Grotte pflügt, sie dehnt, sie ausfüllt.

Und wenn die Erfüllung naht, ist es Realität, ist es sinnliche Einbildung? Ihr inneres sagt ihr, sein Samen spritzt unendlich tief, bis auf den Grund ihrer Gebärmutter.

Unheimlich geil und erregt ruft und stöhnt sie ihm zu:"Jaaaa fick mich! Fick mich um den Verstand, spritz in mich hinein, tief hinein. Ich sauge jeden Tropfen in mein Inneres, sauge auch Dir den letzten Rest an Verstand aus deinem Hirn und ersetze ihn durch den Ausbund an hemmungsloser, rasender Geilheit,"

Während er, vorerst gemäßigt, sein Teil in ihrer Möse aus und ein fahren lässt, massiert, walkt und liebkost er ihre Brüste. Die Nippel lugen zwischen Zeigefinger und Mittelfinger hervor, wenn die Hand ihren Spitzen-BH ersetzt. Die zarte, feste Kuppel macht ihn zusätzlich heiß je mehr er ihre Geilheit anfacht. So treiben sie sich gegenseitig in unendliche Höhen der Lust.

Auch solche aufwühlenden Stunden der Lust gehen zu Ende. Beider Kräfte sind aufgezehrt, seine Munition verschossen, sein Prügel genauso wund wie ihre Saftmöse. Entspannt können sie sich wieder Arbeit und Beruf widmen, dem Alltag eine Chance geben.

Danica arbeitet bei einer großen Uhrenfirma als Verkaufsleiterin für den Osten. Pirmin leitet die Entwicklungsabteilung für elektronische Zeitnehmung und computergesteuerte Systeme. Heißt für beide, ihr Einkommen ist gelinde gesagt überdurchschnittlich. An Heirat und Kinder denken beide nicht. Trotz gemeinsamem Haus ist ihnen ein ausreichendes Maß an Unabhängigkeit besonders wichtig. Wohl auch in sexueller Hinsicht, obwohl da möglicherweise eine leichte Eifersucht im Bereich des möglichen erscheint. Aber das kann ja auch bereichernd sein.

Beide kennen ihre Bedeutung im Betrieb, fühlen sich aber auch nicht unabkömmlich, finden also auch durchaus Zeit für Urlaub und Freizeit. Für Danica ist es besonders leicht, weil sie problemlos das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden kann. Sie hängt bei ihren Auslandsreisen gerne ein paar Tage Urlaub an. Sie meldet es zwar ordnungsgemäß, aber darüber hinaus hat sie völlig freie Hand. Ihr Ehrgeiz führt ohnehin zu

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