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Wie ich zum Sexteufel wurde, Teil 2 & 3 (fm:Verführung, 3830 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2021 Gesehen / Gelesen: 9324 / 7386 [79%] Bewertung Teil: 8.76 (34 Stimmen)
Alyssa, die sexy Kellnerin aus dem Schnellrestaurant um die Ecke, die ihm bei seinem letzten Besuch mit seiner Freundin bereits ordentlich eingeheizt hatte, läßt ihn auch auf der Arbeit nicht in Ruhe ...

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© Auden James Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Aus dem amerikanischen Englisch von Auden James

Die Geschichte wurde im Original 2006 unter dem Titel »Making a Devil out of Me« auf Literotica.com veröffentlicht.

© 2006 en_extase

© 2021 für die deutsche Übersetzung: Auden James

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II

Kristen und ich fickten noch am selben Abend. Es war wirklich ziemlich gut, aber ihr könnt euch das Problem denken. Die ganze Zeit über hatte ich Alyssa vor Augen. Ich hatte den ganzen Abend über versucht, sie mir aus dem Kopf zu schlagen, aber das war schlichtweg unmöglich. Bilder ihres Körpers waren mir in die Augenlider eingebrannt; ich sah sie jedesmal, sobald ich auch nur blinzelte.

Im Bett mit Kristen; das Licht war aus. Ich schloß die Augen trotzdem. Ich fuhr mit meinen Händen über ihren ganzen Körper, aber in meiner Vorstellung war's Alyssas. Ich versuchte mir jede ihrer Kurven, die ich gesehen und gespürt hatte, in Erinnerung zu rufen. Sicher, ich fühlte mich schuldig dabei. Ich meine, es war nicht das erstemal, daß ich an jemand anderen gedacht hatte; wer hat das nicht? Aber das hier war anders. Das war echter. Schlimmer noch ist, daß ich darüber phantasierte, meinen Widerstand aufzugeben.

Zunächst malte ich mir aus, daß wir nicht unterbrochen worden wären, und daß sie meinen Schwengel herausgeholt und mich abgewichst hätte, bis ich gar nicht mehr anders gekonnt hätte, als sie zu nehmen. Dann stellte ich mir vor, daß wir zwar unterbrochen worden wären, aber ich meine fünf Sinne nicht mehr zusammengebracht hätte. Ich dachte an ihren heißen, kleinen Körper, dessen Rückansicht sie mir zeigte, als sie den Kunden vor der Toilette mit irgendeinem frei erfundenen Quatsch abfertigte. Was hätte ich dafür gegeben, einfach meine Hose runterzulassen und hinter sie zu treten, sie an die Tür zu drücken und meine Stöße gegen diesen festen Arsch zu treiben.

Alle diese Bilder und mehr gingen mir durch den Kopf, während ich meine Freundin hemmungslos durchfickte. Als ich schließlich kam, fiel mir ihre Notiz auf der Quittung ein: Denk an mich, und ich hatte einen entsetzlich schuldbeladenen, aber grandiosen Orgasmus.

Am nächsten Morgen, während ich in der Dusche war, konnte ich nicht anders, als mir die Ereignisse nochmals vor Augen zu führen. Es dauerte nicht lange, da wurde ich extrem geil und mußte mir einfach an Ort und Stelle einen runterholen. Kristen öffnete irgendwann die Badezimmertür und fragte, ob ich okay sei, weil ich so lange brauchte. Es war mir peinlich, aber ich konnte nicht aufhören.

Alyssa war ein fester Bestandteil meiner Fantasien in den nächsten eineinhalb Wochen oder so. Dennoch faßte ich den Vorsatz, daß ich dieses Restaurant sobald nicht wieder aufsuchen würde, sofern ich dies vermeiden könnte. Während irgendein verdorbener Teil von mir sich nichts sehnlichster wünschte, als sie wiederzusehen und in Erfahrung zu bringen, ob sie ein weiteres Mal versuchen würde, mich zu verführen - und Mann war das eine reizvolle Vorstellung -, so wußte ich doch, daß das eine ganz beschissene Idee war. Trotz meiner Fantasien verstand ich, daß ich verdammtes Glück gehabt hatte, mit dem, was ich getan hatte, ungestraft davongekommen zu sein.

Zuerst versuchte ich mir einzureden, daß Alyssa alle Annäherungsversuche unternommen hatte. Ich war das Opfer! Aber im geheimen wußte ich, daß es mir gefallen hatte; daß ich so nahe dran gewesen war, nachzugeben. Und wenngleich ich's nicht getan hatte, war ich mir nicht mehr sicher, wie viele Male ich's mir doch vorgestellt hatte.

Wie dem auch sei, ich war entschlossen, das schlichtweg als versauten Traum abzuheften und mein Leben weiterzuleben.

Sie hatte andere Pläne.

Ich war auf der Arbeit, mich mit allerhand rumschlagend an meinem

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