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Wie ich zum Sexteufel wurde, Teil 4 (fm:Verführung, 3853 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 15 2021 Gesehen / Gelesen: 6934 / 5703 [82%] Bewertung Teil: 9.09 (22 Stimmen)
Alyssa bereitet ihm in ihrem Apartment einen heißen Empfang ...

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© Auden James Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Aus dem amerikanischen Englisch von Auden James

Die Geschichte wurde im Original 2006 unter dem Titel »Making a Devil out of Me« auf Literotica.com veröffentlicht.

© 2006 en_extase

© 2021 für die deutsche Übersetzung: Auden James

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IV

Ich trat ein und schloß die Tür hinter mir. Ihre Wohnung sah ziemlich klein aus. Ich konnte sie nirgends entdecken, aber ich hörte ihre Stimme nach mir rufen, und zwar von dort her, wo, da war ich mir sicher, das Schlafzimmer lag. »Hast du's dir anders überlegt?« So, wie sie das sagte, wußte ich, daß es keine ernstgemeinte Frage war.

Ich sprach von der Wohnungstür aus, weil ich mich nicht traute, weiterzugehen. »Hör mal, ich - ich will nur die - äh - die Bänder. Komm schon ich - ich meine ...« Mir war plötzlich ziemlich heiß. Meine Augen suchten den gesamten Raum in der vergeblichen Hoffnung ab, daß die Bänder irgendwo offen rumliegen würden. Taten sie nicht.

»Sie sind hier drin!« sang sie.

Ein unwillkürlicher Schauder durchrieselte meinen Körper. Ich war so verdammt nervös. Ich ging zögerlich zum Türdurchgang und spähte hinein. Ihr Zimmer war nicht sonderlich groß. Es hatte nur ein kleines Fenster, und die Vorhänge waren zugezogen, weshalb kein Licht hindurchkam. Ein paar Lavalampen standen im Raum verteilt, was ihm ein weiches, farbenfrohes Glühen verlieh.

»Alyssa ich - Wir, äh, werden nicht ... nichts tun. Ich habe dir gesagt ...«

Sie kam an die Tür und griff meine Handgelenke, mich ins Zimmer ziehend. Sie trat die Tür hinter uns ins Schloß, das Licht, das aus dem restlichen Apartment hineinfiel, verbannend. Nur das Leuchten der Lampen erhellte den Raum. »Ich bin nicht hier, um dich zu irgend etwas zu zwingen«, säuselte sie.

Kokolores. »Öhm, ich bin ja nun nicht gerade - äh - freiwillig hier.«

Sie zog den Sessel an ihrem Computer hervor. Ich bemerkte eine Webcam und war mir augenblicklich bewußt, daß dies der Ort sein mußte, an dem sie jene Bilder gemacht hatte ... Halb wies sie mir, halb drückte sich mich auf meinen Platz in dem Sessel.

»Wir werden nichts tun, das du nicht willst. Ich will dir nur zeigen ... was du verpaßt ...«

Schlucken. Sie bewegte sich vom Sessel weg und machte ihre Stereoanlage an. Die Lautstärke war ziemlich niedrig eingestellt, aber daß es ein sexy Song war, war in meinen Ohren nicht zu überhören. Dann fingen ihre Hüften an zu kreisen. Ein wenig nach links, ein wenig mehr nach rechts ... Oh Gott, sie würde tanzen.

Sie bewegte sich langsam, aber alle ihre Gesten waren übertrieben. Jede Bewegung ihrer Arme, ihres Bauches, ihres Arsches, ihrer Beine; meine Augen klebten förmlich an ihrem Körper.

»Schau einfach zu, dann bekommst du von mir, was du willst«, diese letzten paar Wörter zog sie besonders in die Länge.

»Die, äh, Bänder?«

»Wenn's das ist, was du willst, wenn ich fertig bin ...« lächelte sie.

Sie weiß ganz genau, was ich dann wollen werde ...

Und so tanzte sie weiter. Sowohl meine Hoffnungen wie auch meine Ängste wurden wahr, als sie ihr Shirt langsam hochzog. Striptease. Ich rieb mir ungläubig die Stirn, ohne zu wissen, wie ich reagieren sollte. Ein

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