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Jenny und Lukas 01 - Die Sauna (fm:Dominante Frau, 1331 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2021 Gesehen / Gelesen: 21424 / 17509 [82%] Bewertung Teil: 8.85 (93 Stimmen)
F/m - Lukas schaut sich eine Frau während eines Saunabesuches etwas zu genau an.

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© bondsman_ric Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Freitagabend, das Wochenende stand vor der Tür. Wie jeden Freitag fahre ich nach der Arbeit in die Sauna. Genau der richtige Start in die freien Tage. Gut gelaunt grüße ich die meist mürrische Frau an der Kasse und gehe, nachdem ich mich ausgezogen und geduscht habe, nur mit Handtuch bewaffnet, in die eigentliche Sauna.

In einer Ecke sitzen zwei Männer in ein Gespräch vertieft und da mir nicht nach reden ist, begebe ich mich in eine andere Ecke und das Gespräch der beiden wird zu einem Gemurmel, dem ich nicht folgen mag. Vor mich hin dämmernd, nehme ich nur am Rande wahr wie sich die Tür öffnet und eine Frau, gehüllt in ein dickes Handtuch, den Raum betritt. Kurz schaut sie sich um und nimmt mir gegenüber Platz. Ich hatte sie hier noch nie gesehen. Mit einer fließenden Bewegung öffnet sie ihr Handtuch und setzt sich darauf.

Mit meinem Dämmerzustand ist es vorbei. Mir gegenüber sitzt das, was ich eine Traumfrau nenne. Lange blonde Haare umspielen ein wunderschönes Gesicht mit strahlend blauen Augen, Brüste in für mich perfekter Größe, nicht zu klein und nicht zu groß, Kurven da wo Kurven sein sollen. Einfach perfekt. Mir ist, als würde es plötzlich noch viel heißer in dem so schon sehr warmen Raum. Mein Blick streift langsam wieder aufwärts. Von ihren perfekten Beinen über ihre glatt rasierte Mitte, den flachen Bauch und diese wunderschönen Brüste. Als ich bei Ihrem Gesicht angekommen bin, sehe ich, dass sie mir genau in die Augen schaut und ich spüre, wie ich schlagartig rot anlaufe.

Langsam gleitet ihr Blick hinunter zu meinem Schwanz und ich sehe, ihrem Blick folgend, dass er wie ein Mast erigiert absteht. Da waren meine Gedanken bei ihrem Anblick wohl nicht sehr jugendfrei. Erschrocken ziehe ich schnell das Handtuch über meine Mitte und mein Blick schnellt schuldbewusst wieder zu ihr. Sie schaut mir wieder in die Augen, völlig ruhig und langsam, fast unmerklich, schüttelt sie den Kopf, deutet mit ihren Augen auf mein Handtuch und schüttelt erneut den Kopf. Ich verstehe und schaue mich nach den beiden Männern um. Haben die etwas mitbekommen? Zu meinem Glück sind die weiter in ihr Gespräch vertieft und kümmern sich nicht um mich oder um das, was hier vor sich geht.

Ich schaue wieder zu der Frau, die langsam eine Augenbraue hochzieht und noch einmal mit dem Kopf schüttelt. Ich nicke unmerklich und ziehe mein Handtuch wieder weg. Nun schaue ich sie nicht mehr an, schaue auf den Fußboden zwischen uns und weiß nicht recht, was ich mit der Situation anfangen soll. Sie beugt sich vor und sagt, so, dass nur ich es hören kann:

"Setz' dich auf deine Hände und schau mich an, sonst gibt es hier gleich einen größeren Aufruhr!!".

Der Ton, in dem sie das sagt ist bestimmend und da ich nur ungern aus meiner Lieblingssauna fliegen möchte, erhebe ich mich kurz, um mich dann auf meinen Händen wieder nieder zu lassen. Mein Blick sucht ihren und mit einem leicht triumphierenden Lächeln schaut sie mich an und nickt nun ihrerseits.

"Spreiz Deine Beine weiter!"

Ich tue, was sie verlangt, soweit es meine Sitzposition zulässt und höre:

"Und jetzt senke Deinen Blick!".

Meine Augen wandern weg von ihr wieder zu den Holzleisten zwischen uns. Meinem Schwanz scheint die Situation wesentlich besser zu gefallen als mir. Er steht nach wie vor, einer Anklage gleich von mir ab. Anklage und Beweis meiner Schuld in einem.

"Es tut mir leid ..."

flüstere ich leise, doch ich komme nicht dazu den Satz zu beenden.

"Ruhe!" fährt sie mir mit ebenfalls leiser, aber fester Stimme ins Wort. "Das dir das noch leidtun wird, steht jetzt schon fest, ich bin nur noch nicht sicher wie leid."

Da saß ich nun, mich wie ein begossener Pudel fühlend, an einem Freitagabend in meiner Lieblingssauna, meine Hände von meinem eigenen

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