Urlaubsfreuden (fm:Romantisch, 1673 Wörter) | ||
Autor: Laura Schneeweiss | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 10584 / 8603 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.87 (45 Stimmen) |
Ein junges Pärchen genießt den gemeinsamen Urlaub und die Möglichkeiten zusammen. |
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zuerst ein passendes, schwarzes Spitzenhöschen über. An der Seite etwas breiter, verdeckt es jedoch so gut wie nichts von meinem Hintern. Da ich mich noch an die Situation im Wasser mit Chris erinnern konnte, habe ich heute halterlose Strümpfe mit leichtem Spitzmuster ausgesucht. Nach der Party soll Chris ja seine Freude haben. Und abschließend noch schnell das Kleid übergezogen, einen BH lasse ich heute weg, damit dieser nicht durch das Kleid sichtbar ist. Obwohl meine Brüste nicht klein sind, brauche ich eigentlich keine Hilfe für eine schöne Form. Zuletzt ziehe ich die ebenfalls schwarzen Pumps an. Ich fühle mich toll und sexy und bin voller Vorfreude auf den Abend.
Wieder im Zimmer sehe ich, dass sich auch Chris zurechtgemacht hat. Er steht am Rand und betrachtet mich sehr genau. Ich lächle ihn an: "Diesen Blick kenne ich. Du kannst nicht mehr bis nach der Disco warten, nicht wahr?" Er schüttelt nur den Kopf und kommt auf mich zu. Er gibt mir einen intensiven Kuss und seine Zunge erkundet die meine. Spätestens als er anfängt meinen Hintern zuerst sanft, dann immer fordernder zu greifen, ist auch mein Widerstand verflogen. Ich erwidere seinen Kuss. Meine Hand wandert seinen muskulösen Körper entlang bis zu seinem besten Stück. Dieses reibe ich und kann selbst kaum erwarten, was nun kommt. Schon bin ich dabei seinen Schwanz aus seiner Hose zu befreien, als er mich überraschend hochhebt und auf die Kommode setzt. Seine Hände streicheln meine Beine entlang und wandern dabei immer höher. Mein Rock deckt inzwischen nichts mehr ab, als er anfängt mein Lustzentrum zu streicheln. Ich kann mich kaum noch konzentrieren und ergebe mich schwer atmend der Lust. Er blickt mir tief in die Augen und geht in die Hocke. Ich fühle, wie mein inzwischen feuchtes Höschen zur Seite geschoben wird und er anfängt, mit der Zunge mein Lustzentrum zu erkunden. Ich schließe meine Augen, greife ihn in die Haare und bin ganz im Jetzt. Ein Klick-Geräusch durchbricht mein permanentes Stöhnen. Er wird doch nicht... Tatsächlich hat er von zu Hause unser Vibro-Ei mitgebracht und bearbeitet nun gleichzeitig mit dem Vibrator und seiner Zunge mein Zentrum. Ich kann mein lauter werdendes Stöhnen immer weniger kontrollieren und ich drücke ihm meinem Körper wellenartig entgegen.
Ich: "Ich kann nicht mehr, nimm mich bitte." Er steht auf, zufrieden mich so befriedigen zu können. Gleichzeitig sehe ich ihm aber auch an, dass er es selbst kaum noch abwarten kann. Er entkleidet sich vollständig, zieht mir mein Kleid und Höschen aus und wirft mich sanft auf das Bett. Während ich auf dem Rücken liege, sehe ich schon seinen Schwanz auf mich zukommen, was mir einen weiteren angenehmen Schauer verursacht. Chris war bei weiten nicht mein erster Mann, mit dem ich geschlafen habe, aber solch eine Männlichkeit kenne ich nur von ihm. Dabei meine ich nicht einmal unbedingt die Länge seines guten Stückes, sondern die schier unglaubliche Dicke. So spüre ich erneut, wie er in mich eindringt. Auch nach all den Jahren mit ihm hat sich meine Spalte nie wirklich völlig an seine Größe gewöhnt und das Gefühl endlos ausgefüllt zu werden überkommt mich. Er packt mich an meinen Händen, drückt diese auf das Bett und fängt an mich nach aller Kunst zu ficken. Stärker und stärker füllt er mich aus und dringt vor. Seine eine Hand wandert zu meinen Brüsten und knetet diese kräftig. Ich strecke ihm mein Becken entgegen, das Gefühl ganz das zu bekommen, was ich brauche. Ich spüre, wie sich mein Lustzentrum um seinen Schwanz zusammenzieht und es überkommt mich eine Welle der Wärme und Lust.
Als ich nach ein paar Sekunden wieder zu mir komme, ziehe ich ihn an mich und küsse ihn: "Nun kümmern wir uns noch um dich!" Ich ziehe ihn so herum, dass wir die Plätze tauschen und er auf dem Bett liegt. Mit meinen Brüsten massiere ich über seinen Körper, lass meine Nippel von ihm saugen, als meine Brüste über seinem Gesicht sind, und wichse dabei permanent sein bestes Stück. Obwohl ich selbst schon gekommen bin, freue ich mich schon, was als Nächstes kommt. Ich rutsche vor dem Bett auf die Knie und fange an, seinen Schwanz abzulecken. Nicht wenig Vorsaft glänzt schon auf seinem Penis. Ich liebe es diesen abzulecken und dadurch seine Lust zu schmecken. Ich umkreise seine Eichel und nehme seinen Schwanz so gut ich kann komplett in den Mund und sauge in einer Auf- und Ab-Bewegung daran. Wie auch bei meiner Spalte bekomme ich das Gefühl der Ausgefülltheit. Chris setzt sich auf, sein Stöhnen zeigt mir aber, dass ich meine Arbeit nicht verlernt habe. Er drückt mich immer fordernder mit seiner Hand in einem schneller werdenden Rhythmus auf sein Glied. Als er ablässt, höre ich auf, nehme den Schwanz wieder in die Hand zum Wichsen und schaue ihn an. Er ist rot, atmet schwer und schaut mich vollkommen aufgegeilt an. Mir ist bewusst, dass nicht mehr viel fehlt: "Komm, gib mir dein Eiweiß." Meine gleichzeitig erhöhte Wichsfrequenz tut sein Übriges und er spritzt fünf große Schübe seines dicken Spermas in mein Gesicht und auf mein Kinn. Er schaut mich zufrieden an, ich schaue zurück. Das Sperma läuft an mir herunter - ein unbeschreibliches Gefühl der Erfüllung überkommt mich und ich freue mich schon auf den Rest des Urlaubs.
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