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Urlaubsfreuden (fm:Romantisch, 1673 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 09 2021 Gesehen / Gelesen: 10625 / 8625 [81%] Bewertung Geschichte: 8.87 (45 Stimmen)
Ein junges Pärchen genießt den gemeinsamen Urlaub und die Möglichkeiten zusammen.

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© Laura Schneeweiss Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Endlich angekommen im Hotelzimmer - nach stundenlanger Anreise und den vielen Wochen monotonen Alltags kann ich zum ersten Mal richtig durchatmen. Mein Freund Chris und ich haben uns aber auch schon so lange auf diesen Urlaub gefreut. Die ersten Tage haben wir uns ein wenig Entspannung in einem schönen Hotel in der Nähe des Strandes verdient und dann wollen wir noch das Land auf eigene Faust erkunden. Chris: "Mach schnell mein Liebling! Ich möchte heute unbedingt noch den Strand erkunden und heute Abend sollten wir trotzdem nicht zu spät los, da sonst alle Clubs wieder voll sind." Ein Blick auf die Wanduhr bestätigt seine Eile. Es ist tatsächlich schon früher Nachmittag. Also Koffer auf, Sachen für heute raussuchen und ab ins Badezimmer. Es ist ein Gefühl der Befreiung sich aus den Alltagsklamotten rauszupellen, der engen Jeans und dem Pullover. Mindestens in den nächsten Tagen warten ausschließlich Sommer und Urlaub auf uns. Einen Moment betrachte ich mich im Spiegel. Schlecht sehe ich nicht aus, nur muss ich noch etwas gegen die Blässe in den nächsten Tagen tun. Obwohl ich ja eigentlich nicht wirklich blass bin. Wie man an meinem Namen, Snjezana, schon leicht hört, habe ich kroatische Wurzeln. Dies hat auch einen deutlichen Einfluss auf meine Erscheinung inklusive der Hautfarbe. Manche sagen sogar, dass ich aussehe wie eine Latina. Ich habe brünette längere Haare, schöne Kurven und bin allgemein ganz gut in Form. Der ganze Sport macht sich schon sichtbar. Besonders mag ich an mir meine schönen Lippen, die ich auch ohne viel Make-Up in Scene setzen kann. Es klopft an der Badtüre. Ich: "Entschuldige, bin gleich so weit". Rasch ziehe ich mir meinen neuen schwarzen Monokini über, den ich mir extra für diese Reise gekauft habe. Darüber mein mintgrünes Kleidchen und fertig. Endlich kann es losgehen!

Da das Hotel etwas abseits des Stadttrubels liegt, müssen wir die zwei Straßenzüge durch die schönen Gassen der Altstadt zum Stand gehen. Der Weg führt etliche kleine Treppenstufen herab. Ich genieße den warmen Wind und die Somme auf meiner Haut. Es ist ein schönes Gefühl nicht mehr komplett eingepackt durch die Welt gehen zu müssen. Ich fühle mein Kleid mit jeden meiner Schritte leicht an meinem Hintern wippen und bin einfach glücklich. Glücklich auch mit meinem tollen Freund Chris, der mich händchenhaltend den Weg entlangführt. Natürlich fallen mir auch die etlichen Blicke der Passanten auf. Wir geben aber auch ein schönes Paar ab. Die verstohlenen Blicke der Männer gebühren eindeutig mir. Ich spüre die Blicke auf meinem Körper, meinem Hintern, den man bei jedem Schritt erahnen kann, und auf meinen langen Beinen. Aber auch Chris wird von vielen Frauenblicken prüfend angeschaut. Chris hat dunkles Haar, ist groß und da er auch viel Sport macht, sehr muskulös gebaut. Chris reißt mich aus meinen Gedanken: "Schau, da wären wir schon." Wir sind an dem Strand angekommen. Ein wunderschöner Sandstrand. Vereinzelt liegen Leute auf dem weißen Sand und sonnen sich. Allgemein ist aber durch die Nebensaison eher wenig los. Ein perfekter Start in den Urlaub.

Kaum den Strand betreten, zieht Chris sich aus, schmeißt seine Sachen auf den Boden und rennt Richtung Wasser: "Komm!" Ich streife ebenso mein Kleid über den Kopf und gehe zum Wasser. Es ist kalt und mit jedem Schritt weiter ins Tiefe zieht sich meine Haut mehr zusammen. Als das Wasser meinen Monokini erreicht und dieser sich von unten vollsaugt, erstarre ich. Chris sieht mich zögern, kommt auf mich zu und bevor ich überhaupt reagieren kann, hebt er mich mit Leichtigkeit an und trägt mich tiefer ins Wasser. Ich schauere und presse mich dichter an seinen wärmenden Körper. Durch die Kombination von Kälte und Wärme spüre ich, wie meine Brustwarzen härter werden. Er lächelt mich an. Durch die Nähe scheint er auch seinen Übereifer vergessen zu haben. Er setzt mich ab und ich nutze die Gelegenheit, ihn zu küssen. Es entsteht ein tiefer Kuss, seine Zunge sucht sich seinen Weg in meinen Mund und wir stehen engumschlungen im tiefen Wasser und vergessen den Rest der Welt. Ich reibe mich langsam an ihn und kann seine Erregung spüren. Ich möchte es genauer wissen und streiche mit meiner Hand über sein Glied. Ich merke, wir er schwer ausatmet: "Ich will dich." Ich lächle ihn an, gebe einen letzten Kuss und sage: "Lass uns das für später aufheben. Wir haben doch noch so viel geplant."

Abends stehe ich erneut im Badezimmer des Hotels und bereite mich auf die geplante Partynacht vor. Ich trage mir ein leichtes Make-Up auf und betone meine Lippen, indem ich diese mit einem Stift nachzeichne. So gefalle ich mir und ich bin mir sicher - auch die Männerwelt wird es lieben. Für heute Abend habe ich mir zudem ein kurzes Kleid mit leicht abstehendem Rock ausgesucht. Das Top ist schulterfrei mit schwarzer Spitze - der Rockteil in leicht silberner Farbe. So streife ich mir

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