Die Massage (fm:Romantisch, 1425 Wörter) | ||
Autor: kleinerwiesel | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 15401 / 12011 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (129 Stimmen) |
Lara bekommt von ihrem besten Freund ein Gutschein über eine Massage geschenkt, lest was beim einlösen passiert. |
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Die Massage
Hallo mein Name ist Max, und ich möchte Euch meine Geschichte mit Lara erzählen. Ich war damals 20 Jahre alt, bin 1,80 groß dunkelblond, und ich würde mich als normal einstufen. Ich mach 2-3 mal in der Woche Sport, bin aber nicht der Muskelmensch.
Lara war damals 19 Jahre alt, und sie ist meine Beste Freundin. Sie fing ein Studium für Medizin an, und musste dafür ca. 250 km weg ziehen. Nachdem ich ihr bei ihrem Umzug geholfen hatte, schenkte ich ihr zum Einzug ein Gutschein für eine Massage. Sie sollte ihn mal bei mir einlösen, wenn sie ganz viel Stress hätte, und meinte sie wäre so verspannt das sie diese zum Entspannen bräuchte.
Tja, es dauerte über zwei Semester, aber als Lara nach dem zweiten mal wieder bei mir rein schaute, sah sie total fertig aus. Wir hatten uns zum Kaffeetrinken bei mir verabredet und so ließ Lara sich gleich nachdem sie eingetreten war, in mein Wohnzimmer auf dem Sofa fallen.
Sie schaute sich mit ihren kleinen braunen Augen um und entdeckte sofort, was ich seit dem letzten Mal verändert hatte.
Ich stellte gerade den Kaffee und die Keks auf den Tisch, als ich sie mir richtig ansah. Sie mit ihren glatten braunen, schulterlangen Haaren, mit ihrer schlanken Taille, und ihren trotz 1,65 m langen Beinen. Lara sah wie immer sexy aus. Und ich muss gestehen, ich war schon lange heimlich in sie verliebt, habe mich aber nicht getraut, ihr meine Gefühle für sie zu gestehen, da ich ihre Freundschaft nicht verlieren wollte. Heute trug Lara eine blaue Jeans und einen dunkelblauen Pullover. "Wie läuft denn dein Studium?", wollte ich von ihr wissen, " und wie geht es dir, gerade jetzt nach den Prüfungen?" "Tja, sagte Lara, das Studium läuft soweit gut, aber ich fühle mich nach diesen Prüfungen ausgelaugt und total leer."
Wir sprachen noch über verschiedene Dinge, als sie mich plötzlich schelmisch an lächelte und meinte:" Du ich habe doch noch was gut bei dir und ich möchte gerne mein Gutschein bei dir einlösen. Hättest du Lust es gleich zu tun?" Ich schaute sie erst an, weil ich gar nicht mehr wußte wovon sie sprach und deswegen fragte ich sie:" Was meinst du, von welchen Gutschein redest du?"
"Na von dem, den du mir zum Einzug geschenkt hast, ein Gutschein für eine Entspannungsmassage, du erinnerst dich doch sicher, oder?" kam von ihr etwas unsicher.
"Klar, antwortet ich, jetzt weiß ich wieder welchen Gutschein du meinst, also ich hole mal das Massageöl und du legst dich gemütlich auf Sofa, ich bin gleich wieder zurück." Mit klopfendem Herzen ging ich ins Badezimmer um das Massageöl zu holen. Ich wurde nervös, wollte es mir aber nicht anmerken lassen. Viele Gedanken schwirrten in meinen Kopf. Am Ende entschied ich mich, einfach alles auf mich zukommen zu lassen.
Als ich wieder in das Wohnzimmer kam, lag Lara mit ihren Bauch auf dem Sofa. "Aber Lara, sagte ich mit einem leicht tadelnden Ton zu ihr, willst du das ich dich durch dein Pulli massiere? Das geht nicht, den musst du schon ausziehn."
"Oh ja, ich bin so durcheinander, das habe ich total vergessen" bekam ich als Antwort und sie zog sich den Pulli aus. Darunter trug sie nur noch ein weißen Spitzen BH. Sie legte sich wieder auf den Bauch und ich ging zu ihr hin. "Also wenn du nichts dagegen hast Lara, öffne ich jetzt deinen BH, zum einen kann ich dir dann problemlos den ganzen Rücken und die Schulter massieren, und zum anderen wird er nicht ölig" schlug ich ihr vor.
"KLar mach das, oder soll ich?" fragte Lara. "Nein das bekomme ich schon hin", gab ich als Antwort. Nach zwei kleinen Häkchen hatte ich den BH geöffnet und legte beide Enden aufs Sofa.
Nun fing ich an mir meine Hände mit Öl ein zu cremen und dann das angewärmte Öl auf Laras Körper zu verteilen. Ich begann sie an der Schulter zu massieren, ging tiefer den Rücken runter bis zur Jeans, danach massierte ich beide Seiten ein wenig, dann ihre Arme. Die ganze Zeit sprachen wir über verschiedene Dinge, was nur ab und zu durch ein stöhnen von Lara unterbrochen wurde. Sie lobte mich immer wieder wie
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