Die neue Chefsekretärin (fm:Dominanter Mann, 5060 Wörter) | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: Apr 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 24380 / 21555 [88%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (86 Stimmen) |
Die neue Chefsekretärin wird bereits bei der Einstellung vor große Hersusforderungen gestellt |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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annehmen würdest.
Vor 7 Jahren bist du mit deiner Mutter aus der Ukraine nach Deutschland gekommen. Ihr hattet vorher in Donezk gelebt und seit dort zwischen die Fronten der von Moskau unterstützten Rebellen und den eignen Streitkräften der Ukraine gekommen. Als dann auch noch euer Haus zerbombt wurde, blieb nur noch die Flucht nach Deutschland.
Mit großen Erwartungen und Hoffnungen seid ihr nach Hannover gekommen. Bis zum heutigen Tag wurde dein Studium jedoch nicht anerkannt. Mit diesen und anderen Gedanken, lagst Du in der Badewanne und hattest dir gerade deine Beine und natürlich auch deine Scham rasiert.
Deine Möse war so glatt wie ein Baby Popo und du wusstest bereits genau was du anziehst. Der schwarze enge Minirock der nicht ganz bis zu den Knien reichte lag schon bereit. Dazu hattest du die schwarzen Seidenstrümpfe mit Strapsen sowie dazu passend einen Tangaslip und eine schwarze Brusthebe. Darüber die weiße enge Bluse die deine wohlgeformten Brüste ins rechte Licht rückten. Nur mit wenigen Handgriffen konntest Du aus der Bluse ein sexy Outfit machen, indem du einfach die oberen beiden Knöpfe auflassen konntest und so der Blick auf den Ansatz deiner wunderschönen Titten freigabst. Dazu noch deine Lesebrille die an einer neckischen Kette befestigt war. Zu guter Letzt noch die schwarzen High-Heels. Das alles ließ dich mehr, wie die Geschäftsführerin, als wie eine Sekretärin aussehen. Aber du wolltest in jedem Fall einen guten ersten Eindruck hinterlassen und dir den Job somit endgültig unter den Nagel reißen.
Noch ein dezentes Make-up und einen kleinen Spritzer von deinem Lieblingsduft "la vie est belle"von Lancôme.
Ein letzter Blick in den Spiegel zauberte dir ein schönes Lächeln ins Gesicht und du warst mit deiner Erscheinung hoch zufrieden. Noch ein Griff zum beigefarbenen Trenchcoat und schon ging es los.
Ein weiter Vorteil des neuen Jobs war, dass er lediglich 2 U-Bahnhaltestellen von Dir entfernt war. Im Sommer konntest du sogar innerhalb von 15?Gehminuten dort sein.
Ein wenig aufgeregt warst du schon und warst auch deswegen einige Minuten vor der verabredeten Zeit an deinem Ziel.
Du solltest im 4. Stock bei der Firma Thibeau Surprises et plus klingeln. In dem Gebäude waren noch weiter Firmen angesiedelt. Auf dein Klingeln antwortet eine sonore männliche Stimme mit einem leichten Französischen Akzent.
"Ach Frau Maranow schön dass sie da sind bitte kommen sie mit dem Fahrstuhl in die 4. Etage, dort werde ich Sie dann in Empfang nehmen."
Mit einem lauten Surren öffnete sich die Tür. Oben angekommen wurdest du von einem äußerst attraktiven Mann, Ende 40 erwartet. Er war etwa 1,85 Meter groß hat kurzes leicht gräulich meliertes Haar und eine sportliche Figur, gepflegte Hände und Nögel. Am auffälligsten waren aber seine strahlenden grau-blauen Augen, die eine Frau zum dahinschmelzen bringen konnte.
Ihr kamt dann in ein etwa 20 Quadratmeter großes Büro mit zwei Schreibtischen ein paar Schränken einem Sofa sowie einer modernen Computer- und Telefonausstattungen.
Mit einem leisen: "Darf ich so frei sein, ihnen aus dem Mantel zu helfen", spürtest du 2 Hönde, die sich auf deine Schultern legten. Herr Leroque stand einen Augenblick länger als es für das aus dem Mantel helfen notwendig wäre hinter Dir.
Du spürtest wie er sich leicht vorbeugte und scharf durch die Nase einatmete. Hiernach spürtest du seinen heißen Atem an deinem Nacken. Beim Ausziehen des Mantels sagte er:
"Oui, oui la vie est belle. Ein fantastischer Duft aus dem Hause Lancôme, der sich schon seit Jahren hartnäckig in der Top Ten der beliebtesten Frauendüfte hält. Eine hervorragende Wahl der ganz besonders gut zu ihrem Typ passt."
Nachdem er den Mantel weggehangen hatte kam er zu Dir griff deine rechte Hand und vollzog eine ganze Drehung deines Körpers unter seinem Arm hindurch, wie bei einem Tanz, wobei er ausführlich deinen Körper musterte.
Mit dem Ergebnis der Sichtung augenscheinlich zufrieden sagte er:
"Sie haben einen wunderschönen Körper, wissen sich stilsicher zu kleiden und scheinen sich auf jedem Parkett zurechtfinden zu können. Wollen wir nicht zum Du übergehen?"
"Aber gerne doch, ich mag auch eher das unverkrampfte Du. Ich heiße Yulia."
"Yulia, wirklich sehr angenehm. Ich bin Thibeau (ausgesprochen Ti-Bo). Na dann auf eine gute Zusammenarbeit. Ich habe schon jetzt ein gutes Gefühl bei uns beiden und könnte mir vorstellen, dass wir ein fantastisches Team bilden können. Aber nun muss ich zu meinen Terminen. Also du hast nichts weiter zu tun, als das Telefon zu bedienen. Dort drüben steht ein Paket mit den neuen Prototypen, die könntest du schon einmal auspacken. Und wenn du magst kannst du ja ein wenig über unsere Firma, was wir tun, wer unsere Kunden sind und wie unsere Daten und Zahlen der letzten Jahre aussehen recherchieren. Das Passwort für den Rechner lautet; Passion dix-neuf cent soixante quatorze." Dein Blick hierauf wirkte ein wenig verwirrt und fragend.
"Ach wie dumm von mir. Excuse-moi ich meinte natürlich Passion19 hundert 74. Alles Weitere können wir dann nachher besprechen. Ich sollte in 2-3 Stunden zurück sein. Die Teeküche liegt, wenn du rauskommst gleich rechts. Du findest dort auch den Kaffeeautomaten, den Tee und diverse Getränke und darfst dich selbstverständlich bedienen. Die Toilette befindet sich gleich links gegenüber der Küche. Herzlich willkommen im Unternehmen, liebe Yulia."
Er schaute Dir die ganze Zeit tief in deine Augen und sein Blick war sehr intensiv, leicht fordernd, jedoch nicht unangenehm. Dieser Blick von Thibeau, verursachte ein angenehmes Kribbeln in deinem Bauch und dieses wohlbekannte Ziehen im Unterleib.
Du sahst wie er sich seinen Mantel schnappte und das Büro verließ.
« Na dann bis später, meine Liebe. »
« Ja bis später Chef und viel Erfolg bei den Terminen. »
Die Tür fiel mit einem leisen Geräusch ins Schloss und nun warst Du alleine. Zunächst schautest du dir die Küche und die Toilette an. Dann öffnetest du das Paket und was du dort fandest trieb dir ein wenig die Röte ins Gesicht. Gleich 10 unterschiedliche Dildos und Vibratoren waren im Paket. Sie waren aus einem weichen jedoch festen Material und fühlten sich schön an. Ein ähnlich weich-seidiges Material hattest du noch niemals zuvor berührt. So nun wolltest du es aber wissen und alles über das Unternehmens deines neuen Arbeitgebers herausfinden.
Nachdem du den Computer gestartet hattest erschien auf dem Bildschirm ein Porno-Film. In Großaufnahme sah man dort einen riesigen und harten Schwanz, der sich gerade in das Arschloch einer jungen attraktiven Lady bohrte und sie schön durchfickte. Vermutlich hatte Thibeau vergessen die Seite, welche er zuletzt geöffnet hatte zu schließen, oder wollte er dir damit eine bestimmte Botschaft senden.
Oh mein Gott, die Sextoys vor dir auf dem Tisch und die versauten Bilder auf dem Bildschirm machten dich augenblicklich unsagbar geil und heiß. Hinzu kam noch die Attraktivität deines neuen Chefs und auch die Wirkung seiner intensiven Blicke. Du spürtest, wie deine Möse augenblicklich feucht wurde, starrtest weiter auf den Bildschirm, wo der Schwanz mittlerweile der Lady das Maul stopfte und der Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Rachen steckte. Ohne es wirklich wahrzunehmen ertapptest du dich dabei wie du mit der einen Hand durch den Stoff deiner Bluse deine Nippel streicheltest und mit der anderen immer wieder, durch den dünnen Stoff deines Tangas, über deine Fotze fuhrst. Da fielen dir die Toys auf dem Tisch ein. Schnell entferntest du deinen Tanga-Slip und nahmst einen lilafarbenen Vibrator zur Hand. Zunächst probiertest du die unterschiedlichen Stufen aus um dann eine auszuwählen, die nicht zu stark aber auch nicht zu sanft war. Anschließend legtest du den Vibrator zunächst auf deinen bereits hart angeschwollenen Kitzler und massiertest diesen. Hierbei ließ es sich nicht vermeiden, dass du laut aufstöhnen musstest. Mit der anderen Hand öffnetest du die oberen Knöpfe deiner Bluse, so dass deine schönen Titten in der sexy Hebe zum Vorschein kamen. Deine Schenkel legtest du nun über die Armlehnen des Stuhls und fingst nun damit an, dich mit dem Dildo in deine geile Fotze zu ficken. Bei jedem Stoß konntest du deutliche Schmatz Geräusche deiner klitschnassen Pussy hören.
Immer härter und schneller ficktest du dich nun mit dem Dildo. Mit der anderen Hand zwirbeltest du abwechselnd deine Nippel so dass sie schön hart wurden. Dann massiertest du wieder deinen Kitzler. Auf dem Schreibtisch vor dir lag auch noch ein kleiner Anal-Plug den du kurz einmal in dein geiles Maul strecktest, um ihn dann schön befeuchtet in deinen Arsch zu treiben. Dann ficktest du dich erbarmungslos in deine geile Fotze. Immer schneller wurden deine Fickbewegungen, immer gieriger dein Stöhnen, wäre doch jetzt bloß dein neuer Boss da und würde dich anstelle des Vibrators durchficken. Bei dem Gedanken erschrakst du kurz, wie konntest du denn gerade jetzt an deinen Chef denken? Na egal, die ganze Situation auf dem Bürostuhl war so geil, dass du deine Augen schlosst und dich weiter hart und unerbittlich mit dem Vibrator ficktest. Oder war genau das die Absicht deines neuen Chefs gewesen, dich mit dem Porno auf dem Computer und den Dildos und Vibratoren im Paket geil zu machen? Im Moment war dir eigentlich fast alles egal und du wolltest nur noch eins und zwar heftig und geil kommen. Boah es war so geil und muss auch ein schöner Anblick sein, wie du mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bürostuhl saßt bzw. mehr lagst als saßt. Deine Kniekehlen waren über die Armelehnen des Bürostuhls gelegt. Dein Mini-Kleid komplett hochgerutscht und man sah die Ansätze deiner geilen Straps-Strümpfe und deine feuchte, glänzenden Pussy, die du nach allen Regeln der Kunst bearbeitetest.
Ein weißliches Rinnsal deines Fotzensaftes lief aus deiner geilen Möse. Deinen Kopf hattest du gerade in den Nacken geworfen und warst kurz davor zu kommen.
Plötzlich wurdest du von der sonoren Stimme deines Chefs aufgeschreckt.
"Wie schön Yulia, wie ich sehe machst du dich schon mit unseren Produkten vertraut."
Als du deine Augen öffnetest stand er direkt vor dir blickte auf dich hinab. Erst beim zweiten hinschauen sahst du, dass er bereits seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und ihn wichste.
"Entschuldige bitte, aber dieser Anblick machte es mir einfach unmöglich micht nicht auf der Stelle anzufassen. Ich beobachte dich schon eine ganze Weile und du scheinst eine kleine gierige Schlampe zu sein, die gar nicht genug bekommen kann. Los du kleine geile Sau, mach nur weiter. Zeige deinem neuen Boss, wie hart du gefickt werden willst und was du brauchst.
Wie ich am Anal-Plug sehen kann, bist du wohl eine veritable Dreilochstute, die es gerne etwas härter hat. Du wirst nun nichts mehr sagen, es sei denn ich fordere dich dazu auf oder stelle Dir eine konkrete Frage. Hast du kleines geiles Miststück das verstanden?"
Mit einem etwas verunsicherten Blick schautest du zu Thibeau auf und sagtest: "Ja, das habe ich verstanden, Boss."
Du wirst deine Antworten zukünftig stets mit dem Zusatz, Herr, Meister oder Gebieter ergänzen. Ist das klar?"
"Ja mein Gebieter."
"Ich wusste es bereits als ich zum ersten Mal deine Stimme am Telefon hörte, dass du eine kleine devote Schlampe bist, die es mag ihrem Herrn zu dienen. Die alles mit sich machen lässt und ihrem Gebieter unterwürfig zu Diensten ist. Liege ich hier richtig, mit meiner Einschätzung du kleines geiles Fickstück.?"
"Ja Herr, ich bin ein unterwürfiges Fickstück welches Ihr nach Belieben benutzen dürft. Ihr könnt alles mit mir tun, mich wie ein williges Stück Fleisch benutzen und mir all meinen geilen Löcher stopfen, Herr. Ja ich bin eure devote und unterwürfige Dienerin und ihr seid ab sofort mein Gebieter."
"Dann fick dich nun schön weiter und mache deinem Herren Ehre."
Kaum hatte Thibeau dieses ausgesprochen legtest du auch schon los. Immer und immer wieder rammtest du dir den Vibrator tief in deine triefend nasse Fotze. Der geile Saft, Lied in Strömen aus dir heraus. Dein neuer Boss beobachtete ganz genau, was du da gerade mit dir anstelltest. Dabei wichste er seinen Schwanz ganz leicht und zärtlich.
Dann endlich, kam dein neuer Chef näher und rammte dir seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in dein geiles Fickmaul. Er griff in deine Haare so dass dein Kopf fixiert war und hämmerte seinen zuckenden harten Lustkolben bis tief in deinen Rachen, wo er einen Augenblick verweilte bis du kaum noch Luft bekamst. Dann zog er ihn wieder hinaus.
"So du kleine Schlampe, wir werden nun ein kleines Spielchen machen. Du darfst ausnahmsweise mal bestimmen. Je nachdem, wie du deine gierige Fickfotze mit dem Vibrator bearbeitest werde ich es mit deinem Maul tun. So kannst du unterwürfiges Stück über das Tempo und die Tiefe meiner Stöße in dein geiles Fickmaul bestimmen. Und nun beginne Dienerin."
Das liest du dir natürlich nicht zweimal sagen. So fingst du zunächst damit an deine Möse in sanften langsamen Stößen nur mit der Spitze des Vibrators zu ficken. Dein Herr tat gleiches mit seinem schönen harten Schwanz. Ganz langsam fickte er dein Maul nur mit seiner Eichel.
Dann ficktest du dich weiterhin langsam, dafür jedoch schön tief in Deine schmatzende Möse. Der Schwanz folgte und stieß nun auch immer tiefer zu. Immer wieder steckte er bis zum Anschlag tief in deinem geilen Schlund. Teilweise so tief, dass dein Würgreflex einsetzte.
"Oh ja mein kleines Fickstück, so ist es gut massiere den Schwanz deines Gebieters mit deinem Würgreflex. Wie du siehst bin ich ein gnädiger Herr, der die Führung auch mal kurz abgeben kann. Am Ende bin ich natürlich der Boss und bestimme darüber wie ich mit dir verfahre. Ich bestimme auch darüber ob und wann du zu einem Orgasmus kommen darfst. Ist das klar, Fickstück?"
"Ja Herr, ihr seid der Gebieter und bestimmt ab sofort über mich. Ich werde euch immer gehorchen und mich bemühen euch stets das Bestmögliche zu bieten. Macht mit mir was immer ihr wollt."
"Gut kleines Fickbiest. Nur für den Fall, dass ich deine Grenzen einmal überschreiten sollte bekommst du ein Safeword von mir, es lautet Erlösung. Solltest du nicht in der Lage sein zu sprechen, weil zum Beispiel mein geiler Fickriemen bis tief in deinem Hals steckt, kannst du dreimal schnipsen, dreimal stampfen oder klopfen. Ich werde dann sofort aufhören. Im Übrigen werde ich natürlich immer auf dich aufpassen und dir keinen dauerhaften Schaden zufügen.
Okay und nun drehen wir den Spieß einfach um. Je nachdem wie ich mit meinem Schwanz dein spermageiles Maul stopfe, wirst du es mir mit dem Vibrator in deiner Fotze nachmachen, verstanden?"
"Ja, mein Herr."
Ich rammte dir meinen harten Schwanz in dein geiles Fickmaul und stoße dreimal hart und unerbittlich tief zu. Dann warte ich auf deine Reaktion. Auch du rammst dir den dicken Vibrator bis zum Anschlag dreimal hart in deine Fotze. Hiernach setzte ein kurzes Stakkato unerbittlicher Stöße ein, die dich fast ohnmächtig werden ließen ein. Du warst jedoch im Stande auch diese, fast schon brutalen Stõße, mit dem Vibrator nachzuahmen.
Es ist unglaublich und wie du vor mir auf dem Bürostuhl sitzt, deine Schenkel weit gespreizt über den Armlehnen des Chefsessels hängen. Deine geilen Seidenstrümpfe, deine festen Titten und immer wieder dein Blick der zu mir aufschaut, einfach nur geil.
Ich ficke dir noch ein paarmal hart und gnadenlos in dein geiles Maul, dann ziehe ich meinen Schwanz aus deinem geilen Blasemaul und nehme dir den Vibrator weg. Mit flinken Händen binde ich deine Schenkel an den Armlehnen fest und fixiere deine Arme hinter der Stuhllehne so dass du mir vollkommen ausgeliefert bist.
"Na gefällt es meiner kleinen Fotze so gefesselt und vollkommen ausgeliefert vor mir zu liegen."
"Oh ja mein Gebieter. Ich liebe es gefesselt und ausgeliefert zu sein. Macht mit mir was immer ihr wollt. Ich möchte auch gerne in den Arsch gefickt werde und lasse mich auch gerne Fisten."
Du bekommst eine leichte Ohrfeige und hörst dann nur meine raue Stimme:
"Na, na, na, das ist doch hier kein Wunschkonzert. Einzig und alleine ich bin ies, der bestimmt, wie, wann und was ich mit dir tue. Du bist nicht in der Situation Wünsche und Vorlieben zu äußern. Es sei denn ich frage dich danach. Leider muss ich dich für dein unangemessenes Verhalten bestrafen. Du wirst 3 kräftige Schläge mit der mehrschwänzige Peitsche auf deinen Kitzler erhalten. Hierbei wirst du laut mitzählen und dich für jeden Schlag bedanken. Hast du kleine Schlampe das verstanden?"
"Ja mein Gebieter, bitte entschuldigt mein unangemessenes Verhalten. Es kommt bestimmt nicht wieder vor. Ich habe eine Bestrafung mehr als verdient."
Aus dem Augenwinkel sahst du wie dein Gebieter kurz verschwand und sich an einer Schublade zu schaffen machte, dann kam er zurück zu dir und hatte diese mehrschwänzige schwarze Lederpeitsche in der Hand.
"Bist du bereit für deine Bestrafung Yulia?"
"Ja Herr ich bin bereit, meine Strafe entgegenzunehmen."
Bevor dein neuer Boss die Hand gegen dich erhob, streichelt er zunächst sanft mit den dünnen Schwänzen der Peitsche über deinen bereits sehr erregten Körper. Er umspielte deine Titten und deine Brustwarzen, so dass diese sich sofort zusammenzogen und hart wurden. Anschließend spürtest du wie die Peitsche sich langsam über deinen Bauch abwärts bewegte und auch deine Fotze streichelte. Du konntest es kaum noch erwarten endlich geschlagen zu werden. Und dein Körper bibberte und zitterte vor lauter Vorfreude.
Da hörtest du auch schon dieses Zischen, welches eine Peitsche beim Durchschneiden der Luft verursacht. Dann ein Klatschen als die Peitsche deinen Kitzler mit unerwarteter Wucht traf.
"Eins, danke Meister."
Der Schmerz breitete sich sternförmig in deinem ganzen Körper aus und auch dieses Gefühl, wie der Schmerz nur langsam nachließ fühlte sich einmalig geil an.
Der zweite Schlag wurde noch heftiger. "Zwei vielen herzlichen Dank Gebieter." und der Dritte war dann einfach die Krönung. Tränen schossen dir in die Augen, so heftig war der Hieb. "Drei mein Meister. Ich habe es nicht anders verdient."
Dein Kitzler schimmerte leuchtend rot und sichtlich gereizt. Er wirkte noch erregter, härter und angeschwollener als sonst, aber dass war nach dieser Behandlung ja auch kein Wunder. "So du kleine Schlampe, bevor wir fortfahren, wirst du meine Termine noch verschieben, damit ich mich ohne Zeitdruck um dich kümmern kann."
Da du gefesselt warst, setzte Dir Thibeau ein Headset auf. Nach nur wenigen Klingeltönen hörtest Du eine freundliche weibliche Stimme.
"Amorelli, sie sprechen mit dem Büro der Geschäftsleitung. Wie kann ich ihnen weiterhelfen?"
Dein Gebieter ging nun vor dir auf die Knie, beugte sich vor und saugte direkt an deinem Kitzler. Deine Klitoris war durch die Schläge unglaublich empfindlich und erregt, doch dein Gebieter verstand es ausgezeichnet eine Fotze zu lecken und an einem harten Kitzler zu saugen. Du stottertest nur: "Hier ist das Büro von Thibeau Leroque. Leider ist Herrn Leroque etwas dazwischen gekommen. Könnten wir den Termin auf morgen verschieben?"
"Ja das wäre kein Problem, die Produkte aus dem Hause Leroque sind einmalig gut. Die Geschäftsführung würde sich freuen, Herrn Leroque morgen zur selben Zeit empfangen zu dürfen."
Du warst kaum im Stande zu antworten und hättest am liebsten laut aufgestöhnt. Die orale Behandlung deines Herren, war einfach zu geil. Doch du konntest dich gerade noch zusammenreißen und antwortest mit leicht hechelnder Stimme: "Vielen herzlichen Dank für ihr Verständnis. Herr, oh mein Gott ohhhh, Leroque wird dann morgen um 14:00 Uhr zu ihnen kommen. Mmmmhhhhh oh ja."
Dein Boss erlöste dich dann, indem er das Telefonat beendete.
"Sehr gut Yulia, du scheinst auch unter Hochdruck arbeiten zu können und scheinst dich in den entscheidenden Momenten im Griff zu haben."
Dann leckte, lutschte, saugte er weiter an deinem Lustzentrum.
Er hielt dich hierbei immer genau an diesem Punkt der immer kurz vor einem Orgasmus einsetzt. Der Punkt an dem frau sich fallen lässt und über die Klippe springt oder eben sich zusammenreißen kann und den Moment der Explosion noch etwas herauszögert.
"Du hast eine sehr leckere Fotze, und scheinst auch sonst genau die richtige für den Job meiner Privatsekretärin zu sein. Du kleinen geile Schlampe kannst es wohl kaum noch erwarten endlich deine Löcher gestopft zu bekommen, oder?"
"Ja Herr, ihr seid so gut und haltet mich die ganze Zeit kurz vor meinem Orgasmus. Und ja mein Gebieter ich bin schon sehr geil auf euren Schwanz und es wäre mir eine große Ehre endlich richtig tief und in alle meine Körperöffnungen gefickt zu werden. Bitte zeigt keine Gnade und benutzt mich so, wie es euch beliebt."
"Obgleich ich dich noch nicht einmal gefickt habe, weiß ich schon jetzt, dass wir ein tolles Team werden. Nicht nur beruflich, sondern auch sexuell werden wir uns sehr gut ergänzen."
Mit diesen Worten löste Thibeau deine Fesseln und befahl dir dich in Hündchen Stellung auf eine kleine gepolsterte Bank, die neben dem Schreibtisch stand, zu knien.
"Los, du geile Fickschlampe, streck dein Arsch schön weit nach oben und bettle mich an, dass ich dir endlich tief und hart in den Arsch ficken soll."
"Ohhh Herr, ich verstehe es als Aufforderung, also werde ich antworten.
Ja Meister seid so gut und fickt mich endlich in den Arsch. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie sehr ich es genieße, wenn mein Hintertürchen komplett gefüllt ist. Nehmt bitte keine Rücksicht und fickt mich hart und unnachgiebig in den Arsch. Bitte, bitte Herr und Gebieter, lasst mich nicht noch länger darum betteln euch endlich zu spüren. Ich flehe euch an, Meister, tut alles mit mir, auch wenn ihr spürt, dass ich es nicht will. Benutzt mich, fickt mich spritzt mich voll, füllt mich mit eurem Sperma ab und erlaubt mir bitte, bitte ebenfalls kommen zu dürfen."
Du hattest die Worte kaum beendet, da fühltest du bereits wie dir dein Herr den Anal Plug entfernte, deine Arschbacken auseinanderzog und deine willige Rosette zunächst ein wenig mit Vaseline einschmierte. Keine Sekunde später spürtest du wie ein harter stattlicher Schwanz in dich eindrang. So wie du es erbeten hattest, glitt er nicht etwa vorsichtig in dich, sondern er hämmerte dir sofort rücksichtslos und bis zum Anschlag in dein williges Arschloch.
"Ich habe ja schon so einige geile Schlampen erlebt, aber ein solch williges und geiles Analluder ist mir bisher noch nicht untergekommen. Gefällt es meiner neuen Sekretärin, so richtig hart in den Arsch gefickt zu werden?"
"Ohhh ja mein Gebieter, ich liebe es. Hört nicht auf und benutzt mich einfach, das gefällt mir sehr. Ich gehöre euch und ihr könnt machen was immer ihr wollt."
Du hattest das Gefühl förmlich auf der kleinen gepolsterten Bank festgenagelt zu werden. So hart und tief wurdest du noch niemals zuvor gefickt.
Plötzlich zog dein neuer Boss, seinen Schwanz aus deinem Arschloch, nicht ohne ihn sofort in deine Fotze zu rammen. Auch hier ging er außerordentlich rücksichtslos vor und hämmerte sofort los.
"Ohhhh jaaaa mein Gooooooooooottttttt. Ihr fickt so geil Gebieter, hört nicht auf. Bitte, bitte, bitte, fickt mich richtig hart durch."
Nun begann dein Herr dich abwechselnd in deinen geilen Arsch und in deine feuchte, triefende Fotze zu ficken. Er stieß so schnell und hart zu, dass du gar nicht mehr genau sagen konntest in welches deiner beiden Löcher er dich gerade penetrierte.
Dann hörte er kurz auf und entzog sich dir. Blitzschnell hatte er eine Gymnastikmatte auf den Schreibtisch gelegt und legte sich ebenfalls rücklings auf den Tisch.
"Los Sekretärinnen-Schlampe, komm auf mich setzt dich mit deiner fickgeilen Fotze direkt auf mein Gesicht und verwöhne gleichzeitig meinen Schwanz mit deinen Lippen, während ich dich ebenfalls auslutsche."
Dieses war eine deiner Lieblingsstellungen also klettertest du ohne auch nur eine Sekunde zu zögern auf deinen Herren und senktest deinen Unterleib direkt vor seinem Gesicht ab. Sein Schwanz war wirklich schön gewachsen, nicht sonderlich groß, aber auch nicht zu klein, sondern genau richtig und schön dick und geschwollen, so dass er dich komplett ausfüllte. Außerdem war er beschnitten, was hygienische Vorteile mit sich brachte. Du stülptest vorsichtig deinen Lippen über seine Eichel und saugtest zunächst vorsichtig an ihr. Dann lecktest du mit deiner geilen Zunge einmal den ganzen Schaft hinab bis zu den Eiern, nahmst dann zunächst das linke Ei in dein Maul und saugtest auch daran. Dasselbe wiederholtest du dann mit dem rechten Hoden. Hiernach wandertest du wieder den Schaft hinauf, um den geilen harten Schwanz dann direkt bis zum Anschlag in deinen Rachen zu schieben.
Während du dir alle Mühe gabst ihn schön und hingebungsvoll zu blasen, war auch Thibeau nicht untätig. Er leckte an deinen Schamlippen, an deinem fickgeilen Arschloch und stopfte deine Fotze auch immer wieder mit seiner Zunge. Doch was er am allerbesten konnte, war das Saugen an deinem Kitzler. Es machte dich einfach wahnsinnig und es schien so als könnte er in dich hineinblicken. Er wusste genau an welchem Punkt er langsamer und vorsichtiger werden musste. Es herrschte ein blindes Verständnis und er wandelte die ganze Zeit am Rand der Klippe mit dir entlang.
"Los du kleines Fickbiest, nun reite mich und lass mich spüren, dass ich der geilste Hengst für dich bin."
Auch hier zögertest du nicht eine Millisekunde. Wie recht er doch hatte in diesem Augenblick war er einfach der geilste Ficker für dich. Es war schon so lange her, dass du auch nur annährend so befriedigt wurdest.
Du klettertest also auf ihn und senktest dein Becken über seinem Schwanz ab und hiernach folgte dein wilder Ritt. Immer wieder gabst du dich ihm auch mit deinem Arschloch hin und du warst wirklich kurz davor zu kommen.
"Meister ich kann es nicht mehr lange aushalten. Euer Schwanz, eure Behandlung, die Schläge, eure Zungenfertigkeit, dass alles ist so geil, dass ich gerne kommen möchte. Bitte Herr und Gebieter gestattet mir eine Erleichterung. Habt keine Furcht ich kann auch öfter hinter einander kommen und ein einziger Orgasmus hat mir noch nie gereicht. Bitte Herr gestattet es mir endlich."
"Hmmmmm, nun gut. Ich werde es euch gleich gestatten. Doch vorher werde ich Dich noch fisten, bis du abspritzt. Mit dem Squirten darfst du dann auch gerne kommen."
Du stiegst von ihm ab und ihr tauschtet kurzer Hand die Plätze. Nun lagst du auf der Gymnastikmatte auf dem Schreibtisch. Erneut fesselte er dich mit flinken Händen, griff dann erneut zur Vaseline, zog sich einen Einmalhandschuh über und schmierte seine Hand und deine Fotze gut damit ein. Dann schob er dir zunächst drei Finger in deine Fotze und fickte dich damit tief und hart. Dabei stieß er auch immer wieder an deinen Gebärmutterhals, was dich zusätzlich aufgeilte.
Er kam ohne seine Finger aus deiner Möse zu nehmen an deine Seite und schob dir noch dazu seinen Schwanz tief in dein geiles Fickmaul. Nun fickte er dich gleichzeitig in deinen Rachen und mit den Fingern in die Fotze. Dann entzog sich sein Schwanz deinem Mund und er kehrte zu seinem Platz zwischen deinen gespreizten gefesselten Schenkeln zurück.
Nun schob er endlich alle 5 Finger in deine schmatzende Fotze. Obgleich du das Gefühl hattest gleich zerfetzt zu werden, war es ein solch geiles Gefühl, dass du bereits deinen Orgasmus in die aufsteigen spürtest.
Die 5 Finger formten nun eine Faust und hiermit fickte dich dein neuer Chef ordentlich durch. Zwischenzeitig rieb er immer wieder an deinem Gebärmutterhals.
"Meister, bitte ich halte es nicht mehr aus. Bitte gestattet mir zu kommen. Ich weiß es steht mir nicht zu Wünsche zu äußern, aber das alles hier macht mich einfach so geil, dass ich es kaum noch aushalte."
"Gut mein kleines Fickstück ich werde dich nun weiter mit meiner Faust bearbeiten. Ich gestatte dir jedoch zu kommen und auch abzuspritzen."
Dein ganzer Unterleib fing plötzlich an zu zittern. Du spürtest ganz deutlich wie der Saft in dir aufstieg und da spritzte es auch schon aus dir heraus. Dein Meister entfernte seine Faust damit der Saft ungebremst aus deiner geilen Fotze spritzten konnte.
Eine orgastische Welle brach über dir zusammen und du kamst dir vor wie eine Ertrinkende. Doch es war einfach zu geil und du konntest gar nicht genug bekommen. Mit einem lauten Schrei kamst du in einer noch nie vorher dagewesenen Intensität.
"Ohhh ja Herr, ich fickt mich so gut. Oh mein Gott, ihr wisst genau was eine kleine devote Schlampe wie ich es bin braucht. Ich gehöre Euch, macht mit mir, was ihr wollt, wann ihr wollt und wo ihr wollt. Ich bin eure unterwürfige Dienerin" Dein ganzer Leib zickte und ein unglaublicher Orgasmus schüttelte dich.
Ende Teil 1
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