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Pay for it (fm:1 auf 1, 1182 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2021 Gesehen / Gelesen: 8791 / 6391 [73%] Bewertung Geschichte: 8.24 (33 Stimmen)
Eine neue Sammlung von Geschichten, die sich ausschließlich mit Verführungen zu sexuellen Spielen befasst …

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als junge Frau mit blonden Haaren und knappen Klamotten war man eh schon Freiwild für die Jungs. Mit dem Namen Chantal war ich wohl doppelt gestraft, als Mario Barth die ersten Jokes über Chantal heraus brachte. Na toll, Chantal Jürgens war echt keine gute Idee für einen schönen Namen, zumindest nicht in der heutigen Zeit. Und Jungs? Pah, man hatte eben Sex oder auch nicht. Einen festen Freund zu haben, der ständig eifersüchtig war, weil die Jungs wegen meines Aussehens ausflippten, kam für mich noch gar nicht in Frage. Ich war neunzehn Jahre jung und genoss das Leben.

Mittlere Reife, Fachhochschule und dann studieren, das war mein Plan. Natürlich änderte sich nach der Pubertät auch mein Körper. Meine Brüste wuchsen und ich sah fraulicher aus. Dennoch war ich für alle immer nur Chantal, die schlanke hübsche Blonde mit den langen Beinen. Mittlerweile war es mir egal, meine Freunde nannten mich eh CJ. Das war mittlerweile mein Spitzname. Und Sex? Okay, Onenightstands auf Partys, mehr gab es von mir nicht. Knapp volljährige Jungs als echten Lebenspartner anzusehen, das war wohl nicht angebracht. Die waren noch alle grün hinter den Ohren. Von denen wusste doch keiner, was er wollte.

Ich konnte noch nicht einmal alleine einen Milchshake vom Eismann schlürfen, da hagelte es Pfiffe und Anmachen. Ich hatte gerade den Strohhalm in den Becher gesteckt und nippte mit meinen rosafarbenen Lippen, die nur mit Lipgloss bepinselt waren, an dem Shake. Da stand ein Typ vom Campus vor mir. Es war Jake, der war schon 26 Jahre alt und hatte sich einen Vollbart wachsen lassen. Jake war mittlerweile Hausmeister an der FH mit seinen langen Haaren. Ich konnte mir schon vorstellen, wie der Typ mich mit den Augen von oben bis unten auszog, als er mich von hinten sah.

Sicherlich, ich donnerte mich nicht absichtlich auf, zeigte lediglich was ich hatte. Mit meinen streng zusammen geflochtenen blonden Haaren, der orangefarbenen Sonnenbrille, der hautengen Caprijeans, dem weißen engem Shirt und den Tubes in meinen Ohrläppchen sah ich wohl nicht so schlecht aus. Meine hohen Sandaletten ließen meine Beine noch länger aussehen. "Hey CJ!", sprach Jake mich an, der in Jeans, T-Shirt und Sneakers echt den Style verfehlt hatte zu seinem Vollbart-Ökolook. "Ich hätte da auch noch etwas, woran du deine schönen Lippen schmiegen könntest!", sagte er und zeigte auf seinen Hosenschlitz. "Ach, fick dich Jake!", grinste ich. "Warum?", fragte er.

"Ich wäre doch nur ein neuer Onenightstand!", scherzte er. Ich nah, die Brille ab und sah ihn an. Süße Augen hatte er schon, aber der Rest?! "Alter, du siehst aus wie ein Spacken! Vollbart? Ich würde dich noch nicht einmal küssen!", sagte ich. "Okay!", baggerte er weiter. "Wer hat denn etwas von küssen gesagt? Wie wäre es mit ficken?" Da blieb mir fast mein Schokoshake im Hals stecken. "So viel Geld, dass ich mit dir ins Bett steigen würde, hast du nicht!", sagte ich frech. Aber Jake ließ nicht locker. "Wie? Bett?", fragte er. "Ich dachte einfach nur in einem kleinen Hinterhof oder so!" Da war ich etwas angesäuert und sagte: "Ich bin doch keine Bordsteinschwalbe!" Jake lachte: "Wieso? Reg dich doch nicht so auf! Die Idee mit dem Geld kam doch von dir!" Ich war schon weiter gelaufen und wurde ihn nicht los.

Plötzlich standen wir wirklich zwischen zwei von diesen Häuserblöcken. Es gab einen Durchgang zu einem Innenhof. In der Unterführung war alles voller Graffiti und es lag etwas Müll herum. Das war bestimmt von irgendwelchen Obdachlosen. "Nun bleib doch mal stehen!", sagte er. Ich blieb stehen und drehte mich um. "Was willst du?", fragte ich. "Wenn es um Geld geht, ich habe welches! Ich würde dir welches geben, nur um ein Mal deine Brust zu sehen!", sagte er. "Das ist ein Spiel oder?", fragte ich nach.

Jake lachte: "Schon klar, du bist keine Nutte! Und ja, es ist ein Spiel! Wir spielen jetzt Stripperin und du zeigst mir, was du hast!" Ich überlegte und stellte den leeren Shakebecher auf den Boden. "Okay, was bietest du?", fragte ich. "20 für deine Brust!" Da sah ich ihn an und überlegte wieder. "Okay!", sagte ich und nahm die zwanzig Euronen. Dann hob ich mein Shirt. "Das war alles?", fragte er. Ich stellte meine lästige braune Clutch auf den Boden und hob meinem BH mit an. Er hatte freie Sicht auf meine nackte Brust. Er schaute eine Weile und grinste. "Du bist so endlos schön und gar nicht mal dumm!", sagte er.

"Was würdest du nehmen, wenn du mir einen bläst?", fragte er nach. "Sag

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