Thomas und Julia, Teil 1: Julias Geburtstag (fm:1 auf 1, 2467 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: w3eu90 | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2021 | Gesehen / Gelesen: 20290 / 15940 [79%] | Bewertung Teil: 9.33 (101 Stimmen) |
Thomas und Julia haben abgemacht, dass sie sich zum Geburtstag keine materiellen Geschenke schenken. Denn es gibt doch so viel Besseres, was Thomas seiner Julia schenken könnte... |
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Thomas stand vom Esstisch auf und begann das Geschirr abzuräumen. Da es Julias Geburtstag war, blieb sie entspannt am Tisch sitzen und schaute ihm zu. Sie wünschte sich nicht nur ihr Lieblingsmenü, sondern auch dass er den ganzen Abend nackt ist. Er verräumte das Geschirr im Geschirrspüler, während sie verträumt seine Rückseite bewunderte. Von den kräftigen Schultern über seinen Knackarsch bis hinunter zu seinen wohldefinierten Waden. Arbeit ist schön, sie könnte stundenlang zusehen - besonders wenn sie von ihrem nackten Traummann ausgeführt wurde.
Sie verzog sich auf das Sofa, von welchem sie immernoch einen guten Blick in die offene Küche hatte, und wo sie vorher während dem Kochen schon sass und ein Buch las. Wirklich darauf konzentrieren wollte sie sich nicht, dafür war der Anblick in der Küche zu toll. Mehrmals legte sie sogar das Buch zur Seite, ging in die Küche, und drückte sich von hinten an seinen Körper. Sie konnte es nicht lassen dabei ihre Hand zu seiner Vorderseite wandern zu lassen und seinen Penis in die Hand zu nehmen. Er schmiegte dann jeweils seinen Kopf an Ihren und stöhnte leicht auf, während sie spürte wie sein Schwanz zu wachsen begann. Darauf liess sie wieder los, küsste ihn in den Nacken und ging wieder zurück zur Couch, denn sie wollte ja nicht dass er ihretwegen etwas anbrennen liess. Doch auch wenn Julia auf dem Sofa sass machte dies die Arbeit für ihn nicht einfacher, denn sie hatte absichtlich nur ein kurzes Kleidchen an. Dass sie keinen BH trug sah er auf den ersten Blick, denn ihre Nippel zeichneten sich durch den Stoff deutlich ab. Und dass sie nicht mal ein Höschen an hatte traute er ihr definitiv auch zu, doch er war sich nicht ganz sicher. Die ganze Zeit schielte er zu ihr rüber und versuchte einen Blick zwischen ihre Beine zu erhaschen, doch sie wollte die Auflösung dieses Rätsels bis nach dem Essen hinauszögern.
Nun sass sie also wieder auf dem Sofa. Beim hinsetzen hatte sich darauf geachtet dass ihr Kleid ziemlich weit nach oben rutschte, denn nun wollte sie ihm den lang ersehnten Einblick gewähren. Immer wenn er zu ihr rüberschaute, öffnete sie ihre Beine etwas mehr. Offensichtlich sah er nun dass sie tatsächlich nichts darunter trug, denn sie sah wie sich sein Schwanz aufzurichten begann. Sie begann zu überlegen, was sie sich zu ihrem Geburtstagsfick wünschen könnte, und begann dazu geistesabwesend an ihren Titten zu spielen. Lautes Geschepper aus der Küche holte sie in die Gegenwart zurück, Thomas war offenbar mit den Gedanken auch schon woanders und hatte einen Kochtopf in die Spüle fallen lassen. "Alles noch ganz" rief er aus der Küche, worauf Julia antwortete: "Verschieb den Abwasch doch auf morgen und komm zu mir." Er nahm diesen Vorschlag noch so gerne an und lief zum Sofa hinüber. Sie ergötzte sich dabei an seiner Vorderseite: Die etwas längeren, leicht lockigen Haare, welche sein Gesicht einrahmten. Der Dreitagebart, welcher sie jeweils an ihren Schenkeln kitzelte wenn er sein Gesicht dazwischen vergrub. Die Brustbehaarung, durch welche sie so gerne ihre Finger kraulte. Ihr Blick blieb an seinem bereits halbhart abstehenden und mit seinen Schritten wippenden Prachtschwanz hängen. Mit Freude nahm sie zur Kenntnis, dass ihr Schauspiel ihm also gefallen hatte.
Thomas setzte sich neben sie auf die Couch, drehte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: "Und was wünscht sich meine Prinzessin als Dessert?" Sie wünschte sich von ihm verführt und geleckt zu werden, bevor er sie in einer Stellung ficken soll, in welcher sie einfach geniessen und sich bedienten lassen kann. Gesagt, getan: Er verkrallte seine Hand in den Haaren an ihrem Hinterkopf, fasste mit der anderen Hand sachte an ihren Hals und drehte sie von sich weg, was ihr ein zufriedenes Gurren entlockte. Die Hand an ihrem Hals liess er nun langsam zu ihrem Ausschnitt wandern, in welchen er aus dieser Position einen erregenden Einblick hatte. Seine Fingerspitzen wanderten über das barliegende Fleisch ihrer üppigen weiblichen Rundungen, so dass sich ihre Nippel noch mehr aufrichteten. Diesen widmete er sich als nächstes, mit jeder Hand griff er einen Nippel durch den dünnen Stoff und zwirbelte sie leicht, so dass sie zu einem gehauchten Stöhnen wechselte. Sie streckte ihre Arme nach oben und schlang sie um seinen Strubbelkopf. Nun packte er ihre ganzen Brüste mit seinen Händen und begann sie zu kneten. Sie wünschte sich sehnlichst dass er ihr das Kleid vom Körper riss, mit seinen geschickten Händen ihren ganzen Körper abtastete, und dann seine Finger in ihrer bereits auslaufenden Muschi versenkte. Er knabberte an ihrem Nacken und liess seine Hände weiter nach unten wandern. Der untere Saum des Kleidchens war schon so hoch gerutscht dass er fast den Streifen Schamhaare sah, welcher ihr Heiligtum krönte. Sie hob ihr Gesäss an, er verstand und zog den Fummel hoch und über ihren Kopf. Endlich konnte er seine Liebste in ihrer
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