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Meine Geschichte Teil 19 Das Happening (fm:Cuckold, 3668 Wörter) [19/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2021 Gesehen / Gelesen: 10480 / 8622 [82%] Bewertung Teil: 9.23 (62 Stimmen)
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© Marie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sagt es einfach dem Eheschlappschwanz da hinten. Er wurde von mir instruiert euch jeden, auch noch so ausgefallenen Wunsch zu erfüllen. Und jetzt freue mich auf einen schönen Abend.......... Ach, und bevor ich es vergesse, ich wünsche bei was auch immer ihr macht, dass das Ehepaar zusammenbleibt und wenn möglich immer Blickkontakt zueinander haben kann. Und jetzt viel Spaß!"

Steffen zog mich leicht an der Hand und half mir vom Couchtisch zu steigen. Hand in Hand sind wir dann, vor den andren, die Treppe runter ins Schlafzimmer. Die anderen Gäste folgten uns. Als letzter kam mein Mann nach. Im Schlafzimmer stellte mich Steffen ziemlich mittig ins Zimmer, die anderen Gäste und mein Mann standen um mich rum. Er nahm seine Kette vom Hals und schloss mit dem Schlüssel meine Muschi und meinen Analplug auf und zog diesen aus mir raus. Dann setzte er sich in den Sessel der in der Ecke stand. Die Männer fingen an sich bis auf ihre Slips auszuziehen und auch die Frauen entledigten sich ihrer Kleider. Ich schaute mich um, da waren ein paar schöne groß ausgebeulte Slips dabei. Der eine oder andere war wohl schon von meinem Anblick erregt, man konnte schon seinen halbsteifen Schwanz im Slip erkennen.

Auch die Frauen ließen ihre Unterwäsche an und so standen sie alle drei in sexy Highheels, teils in Strapse und Corsage bzw. echt sexy Unterwäsche von mir.

Eine davon griff sich direkt meinen Mann und zog ihn hinter sich her und legte sich aufs Bett.

Die anderen beobachten das erstmal.

"Du leckst mich jetzt erstmal schön nass" befahl sie meinem Mann, der sich sofort kniete und seinen Kopf zwischen die gespreizten Beine der Frau vergrub. Alle anderen beobachteten das Treiben kurz, bis einer der Männer auf mich zukam und meine Hand nahm. Er ging mit mir zum Bett, und wies mich an mich genau neben meinen Mann auf die Bettkante zu setzen.

Dann stellte er sich vor mich hin und zog seinen Slip runter.

Mir war klar was er wollte, doch hatte ich meine bedenken ob ich dieses dicke Teil überhaupt in den Mund bekommen würde, zumal sein Schwanz jetzt erst halb steif war. Trotzdem öffnete ich natürlich meinen Mund und bekam fast eine Maulsperre von dem Teil.

Der Mann griff mir aber sofort an meinen Hinterkopf und fing an mich mit seinem Schwanz in den Mund zu ficken. Ich bin fast erstickt dabei, mir lief meine Spucke aus dem Mund und ich war ein paar Mal ganz kurz davor zu würgen, schaffte es aber immer wieder den Würgereiz zu unterdrücken. Im Augenwinkel konnte ich meinen Mann ab und zu mal beobachten, der intensiv die Frau leckte und auch immer mal wieder mich beobachtete.

"deine Ehehure bläst aber echt gut" hörte ich den Mann sagen. Und auch die Frau fing an heftig zu stöhnen.

"Ich hab sie auch gut trainiert" lachte Steffen.

"Ihren Mann auch?" wollte der Mann wissen.

"Versuch es doch!" bekam er von Steffen zur Antwort.

Der Mann beugte sich etwas nach vorne und zog meinen Mann an seiner Kopfmaske in Richtung seines Schwanzes:

"na dann wollen wir doch mal sehen ob du das genauso gut kannst wie deine Ehehure"

Dabei rammte er seinen Schwanz in den Mund meines Mannes, der direkt würgen musste.

"Und was ist mit mir?" fragte die Frau, die eben noch von meinem Mann geleckt wurde.

"Lass dich doch von der Ehehure lecken" antwortete der Mann der den Mund meines Mannes jetzt fickte.

Die Frau griff mir grob in die Haare und zog mich so zwischen ihre Beine. Ich konnte direkt ihre Geilheit riechen. Die Frau zog mich direkt an ihre nasse Muschi, ich hatte gar keine andere Wahl statt sie zu lecken. Das war meine Premiere, noch nie hatte ich vorher eine Frau geleckt, und anscheinend genoss sie es. Sie stöhnte immer lauter. Und neben mir konnte ich meinen Mann immer wieder würgen hören. Anscheinend bekam er den Schwanz tief in den Mund gefickt.

Plötzlich zuckte die Frau und sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Nur langsam ebbte er wieder ab. Und als sie dann ganz ruhig auf dem Bett lag wurde ich wieder an meinen Haaren gepackt und hochgezogen. Es war der Mann, der gerade meinen Mann in den Mund gefickt hatte. Er sagte: "Und jetzt bist du wieder dran." Dabei schleifte er mich regelrecht an den Pranger, öffnete ihn und steckte meinen Kopf und meine Hände rein und ließ das Oberteil dann runter. Ich stand jetzt nach vorne gebeugt da und musste echt aufpassen, dass ich auf meinen hohen Stiefeln nicht den Halt verlor.

Dann spürte ich den Schwanz des Mannes an meinem Arsch.

Mit den Worten: "Los geht's" rammte er mir sein Teil mit einem Ruck rein. Ich musste aufschreien und dann tief Luft holen. Sofort fickte er mich hart in meinen Arsch, ohne Rücksicht und brutal. Bei jedem Stoß musste ich aufschreien. Aber bald wandelten sich meine Schreie in Lustschreie. Wieder und wieder stieß er zu. Immer bis zum Anschlag. Mein Arsch klatschte an sein Becken. Binnen weniger Minuten war ich soweit und schrie meinen Orgasmus wie eine Verrückte raus. Meine Beine zitterten und ich konnte kaum noch stehen. Kurz darauf zuckte der Schwanz meines Fickers und er spritzte mehrere Stöße seines Spermas in mich ab während er weiterfickte. Meine Fotze furzte während er in mich kam und mir lief sein Saft die Beine runter bis in meine Stiefel.

Ich hörte nur: "Komm her und mach mich sauber", sehen konnte ich aber, in dem Pranger eingesperrt, nichts.

"ja, schön alles ablecken. Das machst du wirklich gut."

Dann sagte ein anderer: "Und jetzt leck noch deine Frau sauber bevor ich sie mir nehme" und direkt danach spürte ich eine Zunge an der Innenseite meines Oberschenkels weiter hoch bis zu meinem Arsch und auf der anderen Seite dann wieder runter.

"Das reicht! Weg da. Jetzt bin ich dran!"

Und direkt danach bekam ich den nächsten Schwanz in meinen Arsch. Dieser war nicht so dick wie der erste, dafür aber länger und irgendwie auch härter.

Direkt fickte mich der Schwanz hart und tief. Aber nur kurz. Und dann schoss er in mich ab.

Es war so kurz, dass ich selbst nicht gekommen bin, den Fick aber trotzdem sehr genossen habe.

Steffen befreite mich aus dem Pranger. Ich drehte mich um und erst jetzt sah ich was hier los war.

Einer der Männer hatte eine der Frauen an das Kreuz gefesselt und fickte sie im Stehen.

Die anderen lagen kreuz und quer teils auf dem Bett, teils davor auf den Matratzen und fickten.

Mein Mann lag unter einer Frau in der 69er Stellung und leckte ihre Muschi, während sie von hinten gefickt wurde.

Steffen führte mich zu einer freien Matratze, ich solle mich drauflegen wies er mich an. Er beugte sich runter und flüsterte mir etwas ins Ohr. Dann ging er rüber zu meinem Mann, er solle auch kommen. Er solle sich zwischen meine Beine knien und mich sauberlecken. Ich winkelte meine Beine an und mein Mann fing an mich zu lecken. Und das konnte er ja besser als jeder andere. Und ich wusste ganz genau, dass es ihn sehr erregte. Wenn er nicht verschlossen gewesen wäre, wäre sein Schwänzchen jetzt bretthart. Im gleichen Moment kniete sich einer der Männer hinten meinen Mann, wichste sich seinen Schwanz hart, schmierte ihn sich mit einer Flüssigkeit ein und setzte ihn an dem Arsch meines Mannes an.

"Stopp!" rief Steffen, "Peter, willst du die Löcher deiner Frau weiter lecken dürfen?"

Mein Mann schaute hoch und nickte zögerlich.

"Willst du? Oder willst du nicht?"

"Ja, ich will sie lecken" kam jetzt von Peter.

"Dann musst du sie um Erlaubnis fragen ob du sie lecken darfst!"

"Bitte Marie, darf ich deine Löcher lecken?" fragte Peter demütig.

Und jetzt sagte ich das, was Steffen mir kurz davor eingeflüstert hatte.

"Du darfst mich nur lecken, wenn du gleichzeitig ihn (und dabei deutete ich auf den Mann hinter Peter) bittest deinen Arsch zu benutzen."

Ich konnte die Fragezeichen in Peters Augen sehen. Deswegen widerholte ich was ich gesagt hatte und fügte hinzu: "na los, du hast verstanden, bitte ihn darum!"

Etwas zögerlich drehte Peter sich rum und sagte: "Bitte benutze meinen Arsch, bitte"

Ich musste grinsen denn Steffen hatte Recht behalten. Ihm war klar, dass jetzt Peter seine devote Ader komplett zeigt, nach all den Schwänzen und Muschis, die er schon saubergeleckt hatte fehlte nur noch das. Peter drehte sich wieder rum und leckte mich weiter. Ich hob meinen Oberkörper an und Steffen schob mir ein paar Kissen drunter. So hatte ich beste Sicht.

Ich konnte sehen wie der Mann langsam nach vorne rückte und dabei seinen Schwanz vorsichtig bei meinem Mann einführte. Stück für Stück rückte er vor und Peter quittierte es indem er beim Lecken immer wieder aufstöhnte.

Jetzt steckte der fremde Schwanz anscheinend ganz in meinem Mann den sein Ficker verharrte kurz ohne Bewegung. Ich konnte genau sehen wie sich die Arschmuskeln meines Mannes langsam entspannten.

Und dann sah ich, was ich nie für möglich gehalten hatte. Steffen beugte sich runter zu Peter und schloss seinen Peniskäfig auf. Sowohl die Metallhülle als auch der flexible Schlauch fielen einfach zu Boden und sein Schwanz war direkt hart.

"Du darfst dich zur Feier des Tages selbst wichsen während du gefickt wirst" sagte Steffen.

Und so schnell konnte ich gar nicht schauen, so schnell griff Peter nach seinem Schwanz und fing direkt damit an. Wobei er das Lecken aber nicht vergaß! Und genau in diesem Moment, ich denke das hat Steffen so abgesprochen, fing Peters Ficker an ihn zu nehmen. Er griff an seine Leisten und begann erstmal mit leichten Stößen, die er zunehmend steigerte. Und Peters Zunge wurde dabei immer flinker was mich an den Rand eines megageilen Orgasmus brachte.

Er wurde jetzt immer heftiger gefickt und er wichste sich immer schneller, mich hat es schon gewundert, dass er nicht schon gekommen war. Mein Orgasmus stieg in mir auf und ich schrie ihn wieder raus was Peters Zunge nur noch mehr anspornte. Nachdem mein Orgasmus abebbte

Zog ich mich ein Stück zurück um das ganze besser beobachten zu können. Ich kroch um Peter rum und sah mir das Ganze von der Seite an.

Peter kniete, sein Oberkörper lag auf der Matratze und sein seine Beine waren gespreizt. Sein Ficker bediente sich an seinem Arsch und fing kurz danach heftiger zu keuschen.

Ihm kam es. Ich konnte sehen wie sein Schwanz im Arsch meines Mannes zuckte und er seinen Saft in ihn spritzte. Und fast zeitgleich keuchte auch mein Mann auf, und auch er spritzte auf die Matratze.

Sein Ficker stand auf und stellte sich vor ihn. Peter schaute, na, wie soll ich es ausdrücken? fast dankbar zu ihm hoch. Anscheinend hat er durch den Arschfick Befriedigung erlangt, was er schon sehr lange nicht mehr hatte. Hat es ihn so geil gemacht? fragte ich mich. Oder war es die Tatsache, dass er seinen Schwanz wichsen durfte? Oder war es eine Kombination von beidem?

Aber als Steffen ihn aufschloss, war sein Schwanz schon hart. Da hat er mich aber auch noch geleckt. Könnte auch daran liegen? Ich war irritiert von dem was ich da gerade gesehen hatte.

Und ich konnte es auch nicht richtig einordnen. Ich wurde unterbrochen in meinen Gedanken als der Ficker meines Mannes sagte: "Na los, mach schon, leck meinen Schwanz sauber!"

Peter beugte sich hoch und kniete vor seinem Ficker. Er nahm seine, noch halbsteifen Schwanz sofort und wie selbstverständlich in seinen Mund und lutschte ihn ab.

Als er damit fertig war zog ihn sein Ficker an dem Halsband hoch und wollte ihn gerade hinter sich herziehen, als Steffen sagte: "Halt! Nicht so schnell. Zuerst sein Käfig!" dabei gab er mir Peters Käfig und ich legte ihm ihn wieder an und schloss ihn ab und gab Steffen wieder den Schlüssel.

"Jetzt kannst du mit ihm machen was du willst!" sagte dann Steffen und wand sich zu mir.

"Und du wirst jetzt erstmal schon im Sandwich gefickt bis du schreist. Er zerrte mich zum Bett, legte sich auf den Rücken darauf und befahl mir: "Steig auf"

Ich setzte mich über ihn und setzte seinen Schwanz an meiner Muschi an und setzte mich dann langsam drauf bis er ganz in mir steckte.

Noch bevor ich anfangen konnte Steffens Schwanz zu reiten wurde ich von hinten auf meinem Rücken von einer fremden Hand nach vorne gedrückt. Ich fühlte dann auch gleich den fremden Schwanz an meinem Arsch. Nicht gerade behutsam aber doch etwas langsam drückte sich der fremde Schwanz in mich hinein. Ich riss die Augen weit auf und keuchte. Das war jetzt schon eine mega Füllung für mich. Ich war schon jetzt klatschnass, meine Muschi tropfte. Dieses Gefühl war einfach nur Geilheit pur, ich kann es anders gar nicht beschreiben. Ich begann mich zu bewegen, vor und zurück, ich spürte jeden Zentimeter ihrer Schwänze in mir. Meine Ketten die ich um hatte stimulierten meine Muschi und meine Nippel noch zusätzlich. Ich ritt die beiden Schwänze immer schneller und schneller, bis auf einmal ein weiterer Mann sich vor mich stellte und mir seinen Schwanz vors Gesicht hielt. Von purer Geilheit getrieben nahm ich ihn direkt in den Mund und fickte ihn im Rhythmus mit. Ich keuchte in den Schwanz rein. Und der Schwanz in meinem Arsch fickte mich jetzt auch noch hart mit.

Mir kam es binnen kurzer Zeit. Ich schrie regelrecht in den Schwanz rein und mir wurde dabei schummrig vor Augen. Mein Orgasmus hielt gefühlte Minuten lang an und zur Krönung spritze ich auch ab. Es schossen mehrere, heftige Strahle aus mir raus und die Männer kamen während meines ewigen Orgasmus alle in mich. Zuerst der Schwanz in meinem Arsch, dann Steffen und zuletzt der in meinem Mund.

Nur ganz langsam ebbte mein Orgasmus ab und ich lag dann fast ohnmächtig auf Steffens Brust und atmete immer nur tief und schwer. Sowas hatte ich noch nie erlebt, so heftig bin ich bis dahin noch nie gekommen. Ich habe, glaube ich, das ganze Schlafzimmer dabei zusammen geschrien. Ich bekam nicht mehr mit außer den Schwänzen in mir.

Dann fühlte ich wie sich der Schwanz aus meinem Arsch zog und direkt danach eine Zunge die mich an meinem offenstehenden Arsch leckte.

So langsam kam ich auch jetzt wieder richtig zu mir.

Steffen kroch unter mir raus und drehte mich rum. Ich hatte jetzt erst die Augen wieder auf und sah wie sich mein Mann direkt über meine besamte Fotze hermachte und sie ausleckte.

Ich habe bei dem allen völlig das Zeitgefühl verloren. Ich hatte keine Ahnung wie lange das Happening gedauert hat. Ich weiß aber heute noch, dass ich in der Nacht noch mehrmals in all meine Löcher gefickt und besamt wurde, und auch mein Mann noch 2-mal gefickt wurde. Wir lagen dabei beide Male direkt nebeneinander und ich konnte ihn dabei jedes Mal beobachten und ich konnte auch zumindest einmal sehen, dass sein verschlossener Schwanz mehr als nur getropft hat. Ich denke er ist mindestens noch einmal gekommen, wenn nicht sogar beide Male.

Mein Mann hat mich auch jedes Mal sauberleckt sowie auch die Schwänze die mich gefickt hatten. Ich hatte in dieser Nacht bestimmt 10 Orgasmen, einer heftiger als der andere, und ich habe auch noch mehrmals abgespritzt dabei, was völlig Neues war für mich. Auch habe ich noch die beiden anderen Damen geleckt und ihnen damit zu einem Orgasmus verholfen.

Aber nach meinem letzten Doppelfick war ich erledigt und mir taten auch meine Löcher weh. Sie waren zwar alle ständig gut geschmiert aber trotzdem waren sie jetzt wund.

Aber auch die Gäste hatten anscheinend genug und so löste sich die Gruppe nach und nach auf. Jeder Gast wurde von Steffen zur Tür gebracht und verabschiedet bis nur noch Peter, Steffen und ich da waren.

Ich lag auf dem Bett auf dem Rücken, Beine weit offen, meine Fotze und mein Arsch fühlten sich auch noch offen an. Ich war erledigt aber auch sehr glücklich. Ich hörte an dem Abend etliche Komplimente und jeder Gast war sicherlich auf seine Kosten gekommen und auch zufrieden. Das machte mich glücklich. Und ich hatte mehrere heftigste Orgasmen!

Ich lag so da und schaute einfach nur an die Decke. Der ganze Raum roch noch nach Geilheit, Sperma und Mösensaft. Auch ich roch danach. Aber ich hatte kein Kraft mehr mich noch zu duschen oder irgendetwas anderes zu machen. Ich wollte einfach nur daliegen. Das gesamte Bett war nass von diversen Flüssigkeiten. Aber mir war das egal.

Ich überlegte mir, ob ich wirklich mittlerweile diese ficksüchtige, spermageile Hure war wie es Steffen mir einmal prophezeit hatte. Klar, ich habe das alles sehr genossen. Mir haben auch die Titulierungen der Gäste von wegen, "geile Fickhure", "schwanzgeile Schlampe", "bester Fick", "Analhure" usw. usw. nichts ausgemacht. Im Gegenteil, an dem Abend empfand ich das als Komplimente, die mich anspornten.

Und wie war das mit meinem Mann? Ich habe zugesehen wie er 3-mal gefickt wurde und es bei den beiden letzten Male fast selbstverständlich war, und er auch 2-mal gekommen ist, einmal sogar verschlossen. Außerdem hat er mehrmals meine frisch gefickten Löcher ausgeleckt und auch alle Schwänze die mich gefickt haben mit seinem Mund gesäubert. War er denn wirklich so devot wie Steffen das sagte. War das seine Bestimmung? Konnte er wirklich aus einem Arschfick sexuelle Befriedigung erlangen, ohne selbst seinen Schwanz nutzen zu können? War sein Schwanz nicht mehr sein Sexualorgan Nr. 1? Verlagerte sich das bei ihm? Was ging ihm dabei durch den Kopf? Was dachte er als er mich in völliger Ekstase sah, die von 3 Schwänzen gleichzeitig gefickt wurde und es genoss? Was dachte er jetzt über mich nachdem er das gesehen hatte? Und was dachte er über sich nachdem er das erlebt hatte?

Ich fand auf vieles keine Antwort, war eigentlich auch viel zu müde zum Denken.

Da legte sich mein Mann neben mich. Ich schaute zu ihm und sah, dass auch er geschafft war aber ich sah auch eine gewisse Zufriedenheit in seinem Gesicht. Er nahm meine Hand und wir lagen einfach nur nebeneinander. Ein tolles Gefühl für mich.

Geredet haben wir beide nicht.

Wir waren wohl beide in unseren Gedanken gefangen.

Ich habe überhaupt nicht mehr mitbekommen was Steffen eigentlich noch gemacht hat in der Zeit, ich bin dann genauso wie ich war einfach eingeschlafen.



Teil 19 von 19 Teilen.
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