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Die Autofahrt nach Fuschl (fm:Dominanter Mann, 2690 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2021 Gesehen / Gelesen: 7022 / 5487 [78%] Bewertung Teil: 9.06 (32 Stimmen)
Nach dem unglaublichem Abenteuer im Zug geht die Reise von Lisa und Thibeau mit dem Auto weiter. Ob diese Fahrt wohl auch so intensiv und knisternd, wie die Zugfahrt ist?

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Die Autofahrt nach Fuschl

Schon nach kurzer Zeit kam meine heiße Schaffnerin wieder zurück ins Personalabteil. Man konnte ihr deutlich ansehen, dass sie sich körperlich betätigt hatte oder hart durchgenommen wurde. Ihre Wangen waren ganz rosig, ihr Blick glasig, ihr Haar war hoffnungslos durcheinander, und ihre halb offene Bluse zeigte mehr von ihrem üppigen Dekolletée, als sie verbarg. Notdürftig hatte Sie ihr Halstuch so drapiert, dass sie vor allzu neugierigen Blicken verschont war.

Wir waren beide noch ganz aus dem Häuschen, durch das eben Erlebte und benahmen uns wie frischverliebte Teenager. Immer wieder fielen wir übereinander her und knutschten uns wild. Wir mussten uns immer wieder dazu ermahnen nun nicht gleich die nächste Runde einzuläuten, da wir in etwa 10-15 Minuten am Zielort Salzburg ankommen würden. Trotzdem nahm die heiße Lisa immer mal wieder meinen dauerharten Riemen in dem Mund, oder ich fuhr unter ihren Rock um sie zu fingern oder auch kurz zu lecken. Besonders dreist von mir war sicherlich, dass ich sie leckte während sie eine Durchsage bezüglich der baldigen Ankunft in Salzburg und die verschieden Anschlussverbindungen machen musste. Ich war mehr als fasziniert von ihrer Beherrschung. Zwar atmete sie ab und zu zwischen den Sätzen sehr schwer, die Tatsache dass ich jedoch meine Zunge ganz tief, in ihrer klitschnassen Möse hatte, fiel außer uns beiden wohl niemandem auf.

Nachdem die Durchsagen beendet war schimpfte sie spaßig mit mir und wir bereiteten uns auf den Ausstieg vor. Sie sagte dann, sie müsse noch ein paar dienstliche Dinge regeln und ich könne schon mal vorgehen Richtung Hinterausgang des Bahnhofes da geht es auch zu ihrer Wohnung, wo sie ihr Auto stehen hätte. Dort gibt es eine kleine Bierstube die sehr gemütlich wäre. Ich soll dort doch bitte auf sie warten, sie müsse noch die Zugübergabe mit der Kollegin machen.

Ich ging also in die Bierstube und bestellte ein kleines Helles. Schon nach 10 Minuten kam meine Süße mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

"So, Wochenend", wenn des mal ned sauguat is. Übrigens mein heißer Stecher, i bin ned immer so dominant. Die Tatsache, dass ich dein Ticket hatte und du als Schwarzfahrer vor mir gestanden bist, gab mir einfach die Macht in die Hand. Normalerweise bin i da auf keine bestimmte Rolle festgelegt."

"Lisa, das habe ich doch schon längst bemerkt", sagte ich mit einem Augenzwinkern "Du hattest ja überhaupt kein Problem damit die Rollen zu tauschen und von Lady Domina in die devote Schlampe zu wechseln. Ich kann mich da auch nicht auf etwas Bestimmtes festlegen und hasse 0815 Sex, der stets nach demselben Schema abläuft. Ich lebe lieber wild und gefährlich mit allen Spielarten und probiere gerne etwas Neues. Und gerade von so einem Erlebnis, wie im Zug habe ich schon länger geträumt. Das es dann auch noch so außergewöhnlich gut wird, hätte ich nie für möglich gehalten. Was selbstverständlich auch an dir lag. Ein paar Tabus habe ich natürlich auch, aber man sollte nicht Zuviel vorher verraten. Ich denke wir gehören beide in die Kategorie Abenteurer und Entdecker und werden mit der Zeit schon so einiges über unsere Vorlieben und Abneigungen herausfinden."

Wir schauten uns an und mussten sofort losprusten und lachten lautstark los, so dass alle Bierstubenbesucher kurz zu uns aufschauten.

"Übrigens habe ich mir erlaubt mein bescheidenes Pensionszimmer zu stornieren und stattdessen eine Suite für uns beide am Fuschl-See zu reservieren. Ich hoffe du hattest nicht nur vor mich dort lediglich hinzubringen, sondern auch das Wochenende dort mit mir zu verbringen. Das Wort Suite solltest du nun aber nicht überbewerten, das Seehotel Schlick in Fuschl, ist ja nicht das Kempinski oder ein Grand Hotel."

Du freutest dich sehr und sagtest, na für ein Wochenende in den Bergen muss ich aber noch meine Wandersachen und ein paar Sachen zum Wechseln holen.

"I wohn gleich ums Eck, auf der anderen Seite der Salzach in der Nähe vom Lehener Park, kennst du des?" Meine Antwort wartetest Du gar nicht erst ab. "Von dort fahren wir mit dem Auto nach Fuschl. Wenn keine Staus oder sonstige Naturkatastrophen dazwischen kommen sollten wir in 35-45 Minuten in Fuschl sein. Wenn wir statt der A1, gar über die

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