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Die Italienreise Teil 4 (fm:Romantisch, 7594 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2021 Gesehen / Gelesen: 7887 / 6232 [79%] Bewertung Teil: 9.44 (39 Stimmen)
Weiter geht die Reise durch Italien. Eine Reise in einer landschaftlichen sehr schönen und geschichtsträchtigen Gegend, mit vielen intensiven Gesprächen, gutem Essen und Trinken und noch mehr Lust und Sex.

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© Jean Leduc Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Irgendwie musste das hier ein magischer Platz sein, ähnlich wie gestern überfielen uns wieder heftige Gefühle, gegen die wir uns weder wehren konnten noch wollten. Unsere beiden Körper schrien schon wieder förmlich nach Sex. Sehr wahrscheinlich hatten hier die Asbach uralten Liebesgötter der Etrusker überlebt. Deren Ruf zu folgten war für uns ganz natürlich, wir wollten es und wir würden es tun.

Ines Finger hatten sich unter mein T-Shirt geschmuggelt, sie streichelte über meinen Bauch und säuselte: "Du fühlst dich richtig toll an, so stark und männlich!"

Meine Hände umfassten sie und rutschten langsam von ihrer Taille nach oben. Ines seufzte glückselig, während meine Handflächen langsam über ihre Haut zu ihren Wonnehügeln wanderten und keuchte auf, als meine Daumen über ihre steifen Nippel streichelten. Ihre unter dem locker sitzenden Shirt frei schwingenden Titten fühlten sich einfach immer wieder fantastisch an. Ines knabberte mit ihrem süßen Mund zart an meinem Hals entlang und schmiegte ihren weichen Körper an mich. Unsere Münder suchten einander und unsere Zungen begannen miteinander einen ungezügelten Tanz. Ihre Küsse ließen keinen Zweifel an ihrem Verlangen und ihrer Lust aufkommen. Wir wollten einander, gehörten einfach zusammen, jetzt in diesem Moment empfanden wir nur pure, ungeschönte Geilheit. Eine Geilheit, die man nicht beschreiben, sondern einfach nur ausleben kann.

"Knete meine Titten ganz fest, bitte. Heute brauche ich es hart", stöhnte sie mir ins Ohr, um schließlich zu fordern "mehr, fester, komm beiß mich. Beiß schön fest in meine rosigen Nippel, das macht mich jetzt tierisch an."

Gehorsam zog ich abwechselnd an ihren Nippeln, zwirbelte sie und nahm sie in den Mund und biss zärtlich hinein.

Ines jammerte: "Mehr, Tom, mehr, ich bin tropfnass, ja, ja, mach weiter, fester, und steck mir endlich was in meine Löcher, mach`s mir!"

Und ich machte weiter, meine Zähne kratzen sanft über ihre empfindlichen Nippel, um dann beherzt zu zubeißen. Ich zog ihre rechte Titte mit meinen Zähnen hoch, quetschte ihr Brustfleisch zusammen und hörte Ines animalisch dumpfes Stöhnen.

"Tom, ja, oh ja, gibs mir, härter, hör jetzt bloß nicht auf!"

Ich war mittlerweile geil bis in die Haarspitzen, mein Schwanz war wie eine Feder gespannt und schnellte kaum aus seinem Gefängnis befreit direkt in ihre geöffnete Hand. Meine Knie wurden weich wie Butter als sie sich meinen Sack griff und meine Eier wie Murmeln durch ihre Finger gleiten ließ.

"Geil, was für ein voller, praller Sack", keuchte Ines hervor. "Fick mich Tom, bitte, bitte ich bin pitschnass und brauch deinen Schwanz in mir! Steck in mir sofort rein!"

Während sie sprach bewegte sie rhythmisch ihre Hand, jede ihrer langsamen Wichsbewegungen drohte meinen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Ich war so geladen und dermaßen geil, dass nur noch ein kleiner Funke zur Explosion fehlte.

"Langsam, nicht so schnell", rief ich nach Atem ringend, "du melkst mich gleich leer, gib mir eine Sekunde, ich bin so geil, dass ich dich gleich anspritze!"

Scheinbar animierten sie meine Worte mehr als sie sie abschreckten, Ines ließ nicht locker, packte meinen Sack mit der linken Hand und wichste meinen Schwanz fast schmerzhaft kräftig mit ihrer Rechten. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, stöhnte, brüllte und spritzte mehrere große Schübe meines warmen Saftes deutlich hörbar auf ihre Titten.

"Mmmmmh, lecker!" war das Nächste, was ich aus ihrem Mund hörte. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand fuhr sie über ihre voll gesauten Möpse, nahm mein Sperma auf, steckte ihre Finger in den Mund und leckte sie genüsslich ab.

Ich drückte sie zurück aufs Bett, fasste beiden Händen nun ihre glühend heiße Fotze und zog ihre Lippen weit auseinander.

Ines stöhnte und wimmerte, "ja, leck mich, leck mein geiles Loch, schieb deine wunderbare Zunge tief in meine Möse!"

Heute nahm sie wirklich kein Blatt vor dem Mund, sie sagte, was sie wollte und so wundervoll versaut, dass meine Erregung sofort wieder steil nach oben ging. Am liebsten wollte ganz zwischen ihren offenen Schenkeln versinken, mein Gesicht, meine Lippen und meine Zunge an ihrem tropfnassen Fickfleisch reiben, ihren geilen Geruch und Geschmack aufnehmen. Meine Zunge tauchte tief in sie hinein, lotete ihr Mösenloch aus und umspielte fest ihren Kitzler. Beim Züngeln an ihrer Perle bohrten sich drei meiner Finger in ihre Fotze. Ines, immer mehr der Realität entrückt, schien nur noch auf die brodelnde Lust zwischen ihren Schenkeln konzentriert.

"Bitte, mach mich fertig, bitte", flehte sie stöhnend und bockte wie ein Wildpferd, gegen meine Finger. "Mehr, ich will alle, komm schon, Tom, gib mir deine ganze Hand! Steck sie mir ganz ins Loch, gib sie mir bitte!"

Sie brüllte ihre Worte richtig ordinär heraus. Ines war jetzt nicht mehr zu bremsen. Ich schob und drückte meine ganze Hand langsam in ihr sich immer mehr dehnendes gieriges Fickloch. Ines stemmte sich mit ihrem Körpergewicht dagegen, ein Ruck ging durch ihren Körper, sie schrie leise auf und meine Hand war komplett in ihrem Loch verschwunden.

So langsam bekam ich Angst ihr weh zu tun und wollte meine Hand sofort wieder zurückziehen, doch sie schrie "nicht jetzt, drin lassen, mach eine Faust, bock in mich rein, fick mich, fick mich tief in meine geile Möse."

Vorsicht schloss ich meine Hand zu einer Faust und begann sie vorsichtig in ihrem Riesenloch vor und zurückzuschieben. Das war Ines immer noch zu wenig, sie bockte mit aller Kraft meine Faust immer wieder tief in ihr schmatzendes Loch und fickte sich mit einer Härte die ich mich nie getraut hätte.

Sekunden später, "uuaah, oooh, Tooomm, ich spritz ab, Tom! Tom, mir kommts, jetzt, jetzt kommts, oooooh, jaaaa, jaaaa!"

So etwas hatte ich noch nie erlebt, gebannt verfolgte ich jede Reaktion ihres Körpers. Ihre Scheidenmuskulatur vibrierte, zog sich zusammen, klemmte sich um mein Handgelenk. Weitere laute Aufschrei kamen über Ines Lippen, dann spritzte ein Gemisch aus Fotzensaft und Pisse weit über meinen Arm und meine immer noch tief in ihr steckende Faust. Ines lag da wie weggetreten und sah mich mit einem glasigen Blick an. Ganz langsam öffnete ich meine Hand in ihrer Möse.

Ines sagte heiser "Zieh sie jetzt bitte raus, aber ganz langsam, bitte. Nicht so schnell, ich dreh sonst komplett durch!"

Ich wollte Ines nicht weh tun, deshalb zog ich vorsichtig, die Finger eng aneinander gepresst, meine mit ihrem Mösenschleim überzogene Hand aus ihrem weit offen klaffenden Fickloch.

"Leck sie sauber," sagte ich, während ich ihr meine, mit Mösenschleim bedeckten Finger an den Mund hielt. Ihre Lippen öffneten sich, ich sah keinerlei Ablehnung, keinen Ekel. Ihre Augen funkelten mich gierig an, dann fuhr ihre Zungenspitze genüsslich über die feuchte Hand. Diese Frau war einfach wahnsinnig!

"Meine Muschi braucht jetzt dringend eine kleine Pause", sagte sie zaghaft, einen etwas ängstlichen Blick auf meinen immer noch steifen Prügel werfend.

"Natürlich" grinste ich breit, "versteh ich, Gott sei Dank hast du ja noch andere schöne Löcher," und packte sie an ihrer Hüfte und drehte sie auf den Bauch.

"Komm, schön auf alle viere", flüsterte ich ihr ins Ohr, während mein Schwanz über die Haut ihres Rückens streifte. "Komm schon, liebe Ines, hoch mit deinem süßen Arsch. Ich will jetzt auch kommen, will dich endlich ficken!"

Ines drehte ihren Kopf mit einer fahrigen Bewegung zu mir.

"Du willst mich in den Arsch ficken?" blickten ihre Augen mich etwas ängstlich an. "Das haben wir noch nicht so oft gemacht, mein Arschloch ist noch ziemlich eng."

Ich streifte ihre Haare zur Seite und liebkoste und küsste ihren Nacken.

"Ja, das will ich, jetzt hier mit dir," sagte ich "ich wollte das schon viel öfter, hatte mich aber oft nicht getraut dir das zu sagen, jetzt bringe ich endlich den Mut auf".

Doch dann sagte sie leise, "okay, ich wollte das auch öfter schon ausprobieren, aber..." ihre Stimme zitterte, dann sprach sie weiter, "aber ich habe mich auch nie getraut das zu sagen. Ich hatte Angst du hältst mich für eine dummgeile Schlampe. Ich will dich haben, Tom, überall! Fick mich in den Arsch, aber bitte sei am Anfang nicht so stürmisch. Schiebe mir bitte deinen Schwanz ganz langsam in mein kleines Loch, bitte!"

"Ich verspreche dir ganz vorsichtig zu sein, wenn es unangenehm wird oder dir weh tut, höre ich sofort auf."

Meine Hände kneteten und walkten ihre wunderschön herabhängenden Euter, sie seufzte tief als ich meinen Ständer an ihren Arschkugeln rieb. Alles an ihr fühlte sich einfach gigantisch an. Oh ja, ich wollte diese Frau, nur diese und keine andere. Und ich wollte endlich alle Bastionen ihres Körpers ganz selbstverständlich nehmen und heute tief in Ines Poloch eindringen.

Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und flüsterte: "Sag es mir! Komm, schreie es laut raus, soll ich deinen niedlichen Arsch ficken und meinen Saft tief in deinen Darm spritzen?"

"Oh man, du verlangst Sachen! .....Ja, ja, fick mich du geiler Hurenbock", brach es plötzlich aus ihr heraus. "Vögel mich, fick mich tief rein in meinen Arsch, ja! Hörst du, du geiler Stecher, treib mir deinen Pimmel in die Eingeweide, fick mich, Tom. Bitte fick meine Arschfotze kräftig durch! Mach mich zu deiner geilen Dreilochstute. Komm schon, fick, fick mich, du geiler Bastard"

Damit waren meine letzten Skrupel beseitigt, die letzten Dämme gebrochen, ich hielt mich nicht mehr zurück, traute mich endlich. Ines Hand verschwand zwischen ihren Beinen, sie spielte an ihrem Kitzler und stöhnte: "Los Tom, steck ihn mir endlich rein. Ich will deinen Schwanz. Spreiz meine Rosette und hämmere deinen Prügel in mein Arschloch, ich will dich. Ich brauch dich. Oh man, bin ich rallig, ich glaube mir kommt es gleich schon wieder!"

Meine Finger versenkten sich in ihrer tropfnassen Fotze, sammelten ihren Schleim und stießen anschließend damit in ihren Hintereingang. Es machte mir kaum Mühe, meine Finger in Ines Darm eindringen zu lassen. Erst drehte ich zwei, dann drei meiner Finger in ihrem Poloch, um ihre Rosette zu dehnen und auf meinen Schwanz vorzubereiten. Ich stieß mit meinem Schwanz kurz in ihre Möse, sammelte nochmals ihren Fotzenschleim, strich ihn auf meinen Schwanz, setzte an ihn an ihrer Rosette an und drang langsam in ihren Po ein. Aus Ines Mund kam ein langgedehntes, dumpfes Stöhnen. Ich hielt mit meinem Vordringen an, um ihr eine kurze Pause zu gewähren, sich dabei an meinen Schwanz zu gewöhnen und drang dann weiter vor, bis mein gesamter Schwanz in ihrem Darm versenkt war. Langsam und bedächtig zog ich mich danach wieder aus Ines zurück, strich meinen Fickstab nochmals mit ihrem Fotzenschleim ein, bewunderte wie ihr Arschloch leicht geöffnet blieb, als würde es meinen Stab sofort wieder aufnehmen wollen, was auch gleich wieder geschah. Als ich erneut zustieß, war jetzt fast kein Widerstand mehr spürbar. Nun begann ich Ines zu ficken, die ersten Stöße waren noch bedächtig, dann wurde ich immer schneller, stieß immer stärker in sie. Ines gab Laute von sich, die ähnlich ihren bisher gehören Lustlauten waren und dennoch total anders. Jetzt waren sie tiefer, animalischer und vielleicht klang auch etwas Schmerz mit, denn jetzt hämmerte ich meinen Schwanz kraftvoll tief in Ines hinein. Wir kamen beide fast gleichzeitig, brüllten unsere Lust heraus. Ich pumpte wieder beträchtliche Mengen meines Spermas in Ines, während sie sich fest gegen mich presste und mir damit die Möglichkeit gab noch tiefer in sie einzudringen. Außer Puste sanken wir beide auf Bett, nach kurzer Zeit glitt mein erschlaffendes Glied aus Ines Anus, gefolgt von einer Menge Ejakulat.

Total erschöpft stieg ich von ihr und rollte mich aufs Bett. Ines lag immer noch auf dem Bauch, die Beine waren ausgestreckt und leicht gespreizt, ihr Kopf war seitlich zu mir hergedreht, ihr Atem beruhigte sich langsam wieder. Kaum hatte ich mich neben sie gelegt, drehte sie sich zu mir um und kuschelte sich an mich. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter, ihre Hand streichelte über meine Brust. Wir sprachen kein Wort, wir brauchten eine Zeit der Ruhe nach diesem enormen Ausbruch an sexueller Energie. Langsam ergaben wir beide uns der aufkommenden Müdigkeit und sanken in den Schlaf.

Kapitel 10, von Pitigliano an den Lago di Bolsena, der neunte Tag

Eng aneinander gekuschelt haben wir tief und fest geschlafen. Als ich am Morgen aufwache, schaut mich Ines bereits an. Sie hat mich scheinbar beobachtet und lächelt mich unglaublich liebevoll an, als sie bemerkt, dass ich langsam wach werde.

"Guten Morgen, Geliebter", strahlt sie mich an.

"Guten Morgen, meine Liebe", antworte ich.

Unsere Lippen finden sich zu einem liebevollen, zarten Kuss zusammen. Während des Kusses gehen meine Hände auf Wanderschaft, ich streichle ihr sanft über den Nacken, ihren Rücken und den Po, spiele an ihren Brüsten und mein Mund verliert sich zwischen ihren Beinen, sie ist bereits wieder oder immer noch am Auslaufen. Behutsam schiebe ich mich auf sie, lege mir ihre Beine auf die Schultern, führe meinen steifen Schwanz in sie ein und fange an, ohne lange zu warten, sie zu ficken. Zuerst langsam und tief, doch schon bald hart und voll Lust. Wir beginnen beide zu stöhnen, Ines schließt genießerisch die Augen, legt ihren Kopf in den Nacken und stößt mir entgegen. Ihr Stöhnen wird immer lauter und immer erregter. Ich versuche mich zurückzuhalten, das Ende etwas hinauszuzögern. Doch erfolglos, wir sind einfach zu geil. Wir kommen nahezu gleichzeitig und verlieren uns in einem sehr intensiven Orgasmus. Bei mir breitet er sich von der Körpermitte über den ganzen Körper aus, die Lust überflutet dabei in Wellen jeden Winkel meines Körpers. Ines scheint es ähnlich zu erleben, ihre Kontraktionen sind nicht so abgehackt, die Abstände sind länger, aber der Höhepunkt nicht minder intensiv. Wir genießen es beide und genießen die Nachwehen hin. Total ausgepowert lasse ich mich zur Seite fallen und bleibe heftig atmend liegen. Es war wie immer wunderschön.

Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns auf, um unsere Reise weiter fortzusetzen. Um eine versteckt liegende Nekropole namens Poggio Bucco außerhalb der üblichen touristischen Routen zu besuchen fuhren wir ein kurzes Stück zurück in Richtung Küste. In einem unserer Führer stand, dass man sofort nach der Brücke über den Fiume Fiora nach links abbiegen und dann in den zweiten Feldweg abbiegen sollten. Leider hatte ich mich verlesen und verstanden, dass wir in den zweiten Feldweg auf der linken Seite fahren sollten. Wir waren also ein ganzes Stück zu weit gefahren und mussten umdrehen. Den richtigen Feldweg fanden wir dann zwar, der war aber vom Regen schon ziemlich ausgewaschen, so dass das Fahren schon ans Gelände fahren beim Militär erinnerte und immer enger. Deshalb ließen wir an einer geeigneten Stelle das Auto stehen, da wir befürchteten auf der Anhöhe zum zurück fahren vielleicht nicht wenden zu können. Schnell erkannten wir, richtig gehandelt zu haben, denn wären wir weiter gefahren hätten wir mit Sicherheit weder die heute mit Gestrüpp total überwucherte alte etruskische Straße noch die jetzt von Bauern zum Unterstellen von Arbeitsgerät genutzten Grabstätten gesehen. Auf der ersten Anhöhe stand einsam ein verlassenes Haus. Auch den Rest des Weges, hinter dem Gatter von Rinderweiden, fanden wir dann gut, eines der etruskischen Stadttore war zu erkennen, das zweite konnten wir nur erahnen, einen Zugang zu den Stadtruinen suchten wir leider vergebens. Alles in allem etwas ernüchternd.

Auch die beginnende Mittagshitze verstärkte schnell unsere Bereitschaft unsere Exkursion aufzugeben, außerdem planten wir noch in Sorana vorbeizufahren.

Auch Sorano hat seine Blüte während der Etruskerzeit erlebt. Es liegt vergleichbar mit dem nahen Pitigliano hoch oben auf einem Tuffsteinfelsen und wird auch Matera der Toskana genannt, ein Name, der auch auf die Höhlenwohnungen und die faszinierenden Via delle Cave, in die Felsen geschlagenen Hohlwege, zurückzuführen ist. In Sorana angekommen fielen uns an Hausmauern und Wänden sehr viele Hammer und Sichel Symbole, rote Fahnen und Plakate auf. Offensichtlich war hier die KPI (Kommunistische Partei Italiens) sehr aktiv. Leider war der ganze Ort so sehr mit Autos zugeparkt, dass wir trotz intensiver Suche keinen Parkplatz finden konnten, leider ist eine Stadt ohne Parkplatz für uns Autotouristen wenig einladend. Also fuhren wir weiter in Richtung Lago di Bolsena. Wir hatten uns vor lauter Parkplatz suchen dann so verfranzt, dass wir zuerst in die falsche Richtung fuhren, so dass wir die Serpentinen von Sorano insgesamt drei Mal befuhren und konnten deshalb die Columbarien (wahrscheinlich römische Begräbnisstätten) mehrmals sehen.

Wir fuhren dann von Sorano über San Leonardo, San Quirico und Gradoli in Richtung Lago di Bolsena. Unterwegs kauften wir ein und machten auf einem schattigen Parkplatz mit einem wunderschönen Blick auf den See Siesta, aßen eine Kleinigkeit und tranken Kaffee. Der Bolsena See befindet sich etwa 90 km nördlich von Rom, in der Gegend grenzen die Provinzen Toskana, Umbrien und Latium aneinander. Der Name leitet sich von der gleichnamigen Stadt am Ufer ab. Der See ist ein fast kreisrund, hat keinen Zufluss und wird ausschließlich von Regen- und Grundwasser gespeist. Hier am Lago waren wir jetzt am südlichsten Punkt unserer Reise angekommen, von hier aus ging es in einem großen Bogen wieder gen Norden.

Zufällig kamen wir an einem sehr gut besuchten Badeplatz an den See. Es gab zwar keinen Parkplatz, doch überall am Straßenrand und auf einer Wiese wurde wild geparkt. Da das Wasser recht sauber aussah, gingen wir schwimmen, nutzten die Gelegenheit und mal wieder gründlich zu reinigen und tankten noch etwas Sonne. Leider wurde es in der Sonne dann schnell zu heiß, so dass wir uns dann lieber ins Auto verzogen. Der Himmel zog sich langsam zu und es begann erst zu tröpfeln, um dann so richtig los zu regnen. Wie auf Kommando verließen alle Besucher praktisch gleichzeitig den See, verschwanden in ihre Autos und fuhren wie fluchtartig von dannen. Da es nicht so aussah als würde es bald aufhören machten auch wir uns wieder auf die Socken.

Unser nächstes Etappenziel sollte Chiusi sein, dort wollten wir uns unbedingt die weltbekannten Malereien in den Grabkammern ansehen. Auf der Fahrt dahin kamen wir durch kleine Ortschaften, in denen man viel vom alltäglichen Leben der Italiener mitbekam, man sah was die Bauern anbauten, die je nach Gegend unterschiedlichen Baustile der Häuser. Auch in der Landschaft zwischen Toskana und Umbrien wurden deutliche Unterschiede sichtbar. Vor dem Ort Ficulle kamen wir auf den Monte Nibbio. Dort oben war es angenehm windig und auch der Ausblick in die Gegend gefiel uns ganz gut. Wir beschlossen im Ort zu Abend zu essen und dann auf dem Monte Nibbio zu übernachten. Der Ort wirkte ziemlich mittelalterlich, doch leider, ein Ristorante fanden wir nicht, obwohl wir gerne mal wieder richtig schlemmen wollten. Wir kurvten im Ort herum, sogar durch enge Gassen. Endlich entdeckten wir ein Hinweisschild mit der Aufschrift ´Hotel, Ristorante` dem wir folgten. Beim Vorbeifahren sahen wir eine Frau an einer Waschstelle, die uns sagte, dass es etwa einen Kilometer hinter Ficulle noch ein Restaurant gäbe. Als wir gerade wieder zum los fahren einsteigen wollten, kam ein Auto angebraust, ein etwa mittelalter Mann stieg aus und sagte, wenn wir ein Ristorante suchen, seien wir bei ihm richtig. Vermutlich hatte er uns im Ort rumkurven sehen, weshalb wir sein Angebot annahmen. Das Ristorante wirkte typisch ländlich kahl, es gab wie so oft in einfachen Lokalen keine gedruckte Speisekarte, der Wirt leierte einfach sein Tagesangebot herunter, aus dem wir dann auswählten und bestellten, wir waren dann doch ganz zufrieden. Als wir zahlen wollten fragte uns derselbe Mann, ob wir Zimmer bräuchten. Wir verneinten dankend und fuhren zurück auf den Monte Nibbio. Dort fuhren wir auf etwas abseits auf einem Feldweg in einen lockern Pinienwald und parkten an dessen Rand. Leider war der Platz doch nicht so gut gewählt, etwa alle halbe Stunde fuhr ein anderes Auto in den Weg, wackelte und quietschte längere Zeit und fuhr dann wieder von dannen. Ganz offensichtlich befanden wir uns hier auf einem bei der Jugend sehr beliebten Fick- und Vögelplatz für Liebespaare. Diese dauernden Störungen waren richtig abturnend, so verging uns jegliche Lust. Irgendwann spät schliefen wir dann doch ein, schliefen sogar halbwegs gut, obwohl es recht heftig windete, manchmal sogar so, dass das Auto richtig durchgerüttelt wurde.

Kapitel 11 von Ficulle nach Chiusi, der zehnte Tag

Ganz früh mit den ersten Sonnenstrahlen wachte ich auf und schaute Ines zu, die mit ihrem Kopf auf meiner Brust liegend noch ruhig atmend schlief. So eng umschlungen mit ihr zu schlafen genieße ich sehr, wenn wir aus meist beruflichen Gründen getrennt sind vermisse ich es sogar. Ich nehme mir die Zeit ihren nackten Körper zu bewundern. Ines ist eine unglaublich schöne Frau, makellose Haut, perfekte Proportionen, ihr ganzer Körper ist genau nach meinem Geschmack. Besonders liebe ich ihren knackigen Arsch und ihre Brüste, die weder zu groß noch zu klein sind, eine richtige Handvoll.

Mit einem tiefen Gähner erwacht nun auch meine Schöne. Sie räkelt sich, krabbelt zu mir hoch, schaut mir tief in die Augen und lächelt mich an.

"Guten Morgen meine Schöne, ich liebe dich über alles," flüstere ich ihr zu.

"Ich liebe dich auch, und es ist schön mit dir aufzuwachen", haucht sie zurück.

Darauf küsst sie mich innig. Es ist echt toll, so den Tag so zu beginnen. Wir küssen uns noch eine ganze Zeit und ich streichle über ihren Körper, mit dem sie sich immer wieder eng an mich schmiegt. Ihre Wärme, ihre Nähe, ihr Geruch, diese Vertrautheit, ich will das nie mehr missen. Schließlich müssen wir dann doch aufstehen und bereiten uns ein Frühstück. Tagsüber war hier kein Mensch, wir waren total ungestört. Jetzt gefiel es uns auf dem Monte Nibbio wieder so gut, dass wir beschlossen, heute einen eher geruhsamen Tag einzulegen. Wir machten also ganz langsam, legten uns nach dem Frühstück zurück aufs Bett, lasen etwas und schmökerten in unseren Reiseführen.

Wie versehentlich beugte Ines sich plötzlich über mich und begann meine Brustwarzen zu küssen und an ihnen zu saugen. Sofort bekam ich erigierte Nippelchen und sie begann sie leicht zu beißen. Meine Hände glitten über ihren Rücken nach unten, umgriffen ihren strammen Arsch. Ich liebte ihren Arsch, ihn komplett in die Hand nehmen, kräftig zu packen, ihre Rosette zu lecken und ihr einen Finger oder noch besser meinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Sie wie vorgestern Abend zu nehmen hatte mir großen Spaß gemacht. Überhaupt machte es mir großen Spaß sie oral zu verwöhnen, egal ob Titten, Fotze oder Arsch, schon allein ihr Geruch oder Geschmack brachte mich auf Touren.

Mein Lustbolzen hatte sich aufgerichtet und stand wie eine eins. Doch vorher war Ines dran, sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und führte ihn an ihre geilen Titten. Ihre Brustwarzen hatten sich bereits aufgerichtet und fühlten sich groß und hart an. Mit meinen Lippen presste ich eine Warze zusammen, zog sie etwas zurück, ließ sie wieder los und wiederholte das Spiel mehrere Male mit beiden Titten. Gleichzeitig legte sich meine Hand auf ihren Venushügel, sie hatte sich erst gestern Abend noch rasiert und ihre glatte Haut fühlte sich noch ganz zart und weich an. Langsam ließ ich meinen Mittelfinger über die Lippen ihrer Möse gleiten, drang dann mit dem Finger tief in ihr nasses Loch ein, machte ein paar Fickstöße und führte dann noch einen weiteren Finger in ihr lüsternes Loch ein. Während ich sie mit den Fingern hart fickte, stimulierte ich mit der Handfläche ihre Perle. Ganz genau kannte ich alle ihre Bewegungen und Laute, die ihren Höhepunkt ankündigten und begleiteten und konnte mich davon leiten lassen. Mit dem Mund bearbeitete ich abwechselnd weiter ihre Möpse, saugte und knabberte abwechselnd an ihnen, massierte mit meiner anderen Hand die jeweils freie Brust und schenkte ihr mehrere Höhepunkte, bis sie ermattet zusammensank und fertig meine Hand wegschob.

"Das ist so geil, du machst mich richtig fertig. Das halt das kaum aus!" stöhnte sie.

"Hast du schon genug? Du hältst ja heute gar nichts aus" lachte ich.

Jetzt spreizte ich ihre Beine ganz weit, kniete mich über ihren Unterkörper, zog ihre Schamlippen auseinander und stieß mit meiner Zunge tief in ihr Loch, leckte über ihren Kitzler und presste ihn mit meinen Lippen zusammen und saugte fest daran. Ines begann sich unter mir zu winden und zu jaulen. Mit einer Hand griff ich unter ihren Hintern und tastete mich langsam zu ihrer Poritze vor. Sie hob etwas ihren Unterleib an, während ich langsam in der Poritze bis zu ihrem Hintereingang strich. Mein Finger kreiste in der Vertiefung, drückte fest und leichter im Wechsel dagegen und massierte ihr dunkles Loch. Es schien ihr zu gefallen, ihr Stöhnen wurde lustvoller und intensiver. Ich zog mich kurz zurück, um meinen Finger in ihrem glitschigen Fötzchen gut anzufeuchten, zog mit dem Daumen und Zeigefinger ihre Pobacken auseinander, bearbeitete jetzt noch intensiver ihre Klit und schob meinen nassen Finger tief in ihr kleines Polöchlein. Ines stieß ein lautes, überraschtes Stöhnen aus und schob sich mir entgegen. Ihr Po zuckte hin und her während ich weiter ihre Muschi bearbeitete. Ihr Keuchen wurde immer lauter und erregte auch mich. Mein Schwanz drückte mittlerweile schon schmerzhaft gegen die Matratze. Mein Finger in ihrem Hintern bewegte sich vor und zurück, drang immer tiefer in sie ein, bis ich ihn fast mit der Zunge spüren konnte. Das war jetzt zu viel für Ines, mit einem Aufschrei verkrampfte sie sich und ich spürte deutlich ihre Muskelkontraktionen in ihrem Unterkörper. Ines lag nun schwer atmend neben mir und sah mich zufrieden lächelnd an.

"So - nun bist du dran," sagte ich, verwöhn mich!"

Sie schnaubte heftig "Ich bin alle, mir reicht es für heute. Du machst mich fix und fertig."

"Und was mache ich? Handarbeit?" empörte ich mich.

Sie lachte müde und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Gib mir bitte noch ein paar Minuten! Das war so ein tolles Gefühl, ich bin gerade eben so wunderschön abgegangen. Wie sich das wohl anfühlt, wenn man gleichzeitig gevögelt und einen Finger hinten reingesteckt bekommt, wenn beide Löcher gefüllt sind?"

"Das kann ich als Mann unmöglich wissen Ich habe keine Möse in die man einen Schwanz reinstecken könnte."

"Glück für mich" lachte sie, "in meine zwei Löcher darfst du immer reinstecken was du willst. Ich möchte aber jetzt von dir genommen werden, dein Prügel in meiner Möse und dein Finger in meinem Po. Aber von nicht von hinten, sondern ich möchte auf dir sitzen."

"Du hast Ideen, aber gerne, wie es dir gefällt," sage ich.

Ines beugte sich umgekehrt über mich und bot mir dabei einen herrlichen Anblick auf ihre Fotze und Rosette. Dieser Anblick ließ meinen leicht abgeschlafften Schwengel sofort wieder steif werden. Sie ging auf alle viere und senkte sich langsam ab. Ich tauchte einen Finger in ihre klitschnasse Möse und verteilte ihren Geilsaft rund um und in ihre Rosette und steckte meinen Finger tief in ihren heißen Arsch. Gleichzeitig drang mein Fickstab in ihre Fotze ein. Sofort stöhnte sie auf und bewegte sich langsam auf meinem Schwanz vor und zurück. Durch die dünne Darmwand spürte ich mit meinem Finger die Bewegungen meines Bolzens in ihrer Möse. Ines stöhnte tief, ihre Bewegungen wurden immer schneller und hektischer, sie begann mit ihrem Becken zu kreisen. An Ines spitzen Schreien erkannte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Immer schneller bewegte ich meinen Schwanz in ihrem Loch, trieb im gleichen Takt meinen Finger in ihren Arsch. Ines schrie und bettelte lautstark um mehr. Wahrscheinlich waren es nur Minuten, aber mir kam es vor, als könnte ich nie mehr aufhören. Mein Schwanz pulsierte, mein Schädel war kurz vor dem Platzen und ich spritze mich aus. Ines zitterte am ganzen Körper, dass sie auch gekommen war, merkte ich erst jetzt. Wir waren beide wie weggetreten, unsere eben noch völlig angespannten, fast schon verkrampften Körper wurden jetzt ganz weich. Ines Augen strahlten und ihr Gesicht legte sich ein total zufriedener Ausdruck. Aber auch ich brach völlig ein, ließ mich auf die Matratze fallen, sie schaffte es gerade noch halbwegs neben mich zu rutschen. Nur ihrer heftigen Atmung war zu entnehmen, dass sie noch am Leben war. Ich versuchte ebenfalls keuchend mehr Sauerstoff in meine Lungen zu bekommen. Ines schlief erschöpft neben mir ein. Ich fühlte mich bleischwer, jede Bewegung erschien mir unendlich mühsam. Dann plötzlich war auch ich weg ...

Viel später wachte ich auf und spürte, dass mich Ines fest im Arm hielt und noch friedlich schlief. Doch meine Müdigkeit war noch so groß, um gleich wieder in den Schlaf zu sinken. Dann spürte waren ein Paar weiche Lippen, die vorsichtig über mein Gesicht fuhren und mich langsam weckten.

"Guten Morgen!" flüsterte ihre sanfte Stimme.

Gleichzeitig wachte ich noch ein wenig mehr auf und spürte nun wieder ihre Lippen auf meinem Gesicht.

"Was möchtest du zum Frühstück?" säuselte dann die Stimme weiter.

Glücklicherweise war ich schon wach genug, um schlagfertig darauf antworten zu können.

"Dich!"

Sie kicherte leise. Wir küssten uns intensiv und schnell gingen meine Hände auf Wanderschaft, aber sie verhinderte, dass ich mich ihrem Paradies widmete.

"Bitte nicht," flüsterte sie, "ich bin noch ganz geschwollen und empfindlich von heute Morgen. Du bist ja wie ein Wilder über mich hergefallen. Aber so schön und heftig bin ich lange nicht mehr gekommen. So viel wie wir zurzeit ficken bekomme ich noch Hornhaut an meinen Löchern. Ich befürchte du schaffst mich noch!"

Sie seufzte kurz lustvoll auf in der Erinnerung an unser letztes Liebesspiel.

"Jetzt sollten wir vielleicht aufstehen, damit wir noch was vom Tag haben, oder?"

Ein starker Kaffee und ein kleiner Imbiss brachte uns schnell wieder auf die Beine und wir konnten uns dem Rest des Tages stellen. Es war schon Nachmittag als wir uns endlich reisefertig machten, um nach Chiusi zu fahren. Unterwegs hielten wir noch mal an, denn das Ausruhen hatte uns eher ermüdet. Wir tranken einen Cappuccino und kauften etwas ein und erreichte am späten Nachmittag Chiusi. Die Stadt liegt auf einem Hügel mit weitem Blick über das Chiana-Tal und ist wegen seiner günstigen Lage schon seit der Bronzezeit, etwa 1500 vor Christus, besiedelt. Ab 700 vor Christus entstand dort die etruskische Stadt Clevsin, die unter dem König Porsenna ihre größte Blütezeit erlebte. Im Jahr 507/506 vor Christus soll er sogar Rom erobert und Tributzahlungen eingefordert haben - ganz schön mutig, sich als Herrscher einer Kleinstadt mit dem großen Rom anzulegen! Auch nach dem Ende des etruskischen Städtebundes und der Einverleibung in das Römische Reich 264 vor Christus blieb Chiusi als Handelsstadt bedeutend und wohlhabend. Heute ist Chiusi eines dieser typischen, verschlafenen, mittelitalienischen Städtchen, ohne großen Touristenrummel, mit einem wunderbar erhaltenen mittelalterlichen Stadtbild, kleinen Gassen und Plätzen, die einen in der Phantasie in die Vergangenheit reisen lassen. Wir parkten auf einer großen Piazza, der Piazza des 20. September. Unser erster Weg sollte uns in das Museo Civico führen. Wir machten uns also auf die Suche, gingen nach links und dann einfach geradeaus, kamen an einen parkähnlichen Platz, von dem man zwar eine schöne Aussicht in das Tal hatte, doch Hinweisschilder für das Museum waren nirgendwo zu finden. Schließlich fragten eine Passantin nach dem Weg, die uns zu unserer Überraschung den Weg zurück zu der Piazza erklärte, auf der wir parkten. Blind wie wir waren, hatten wir von uns unbemerkt zufällig direkt vor dem Museum geparkt.

Nirgendwo im Museum war ein Schalter zum Eintrittskarten kaufen zu finden. Auf unsere Nachfrage erklärte ein Mitarbeiter des Museums, dass der Eintritt frei sei und begleitete uns ins Museum. Das Museum selbst ist in einem großen, neoklassizistischen Gebäude untergebracht und verfügt über zwei Stockwerke. Es existiert schon seit dem 19.Jahrhundert und zeigt viele seltene und kostbare Fundstücke aus der gesamten etruskischen Zivilisation. Ein besonderes Augenmerk wird dort auf die Erhaltung und Restauration der Fundstücke gelegt. Einige der typischen Fundstücke der etruskischen Zivilisation, die auf dem Gebiet von Chiusi entdeckt wurden, sind zum Beispiel viele Bronzeartefakte, Buccheros, diverse importierte Tonwaren, Sarkophage und vieles mehr.

Ein großer Teil des etruskischen Reichtums beruhte auf intensivem Bergbau und Metallverarbeitung. An mehreren Orten des Siedlungsgebietes gab es Kupfer- und Zinnvorkommen, das machte die Etrusker von aufwendigen und unsicheren Erzimporten unabhängig. Aus diesen verhüteten Rohstoffen wurde Bronze legiert. Bronze war zur Zeit der Etrusker Allgemeingut, es wurden große Mengen an standardisierten Produkten hergestellt. Das Repertoire an Formen und Gegenständen umfasste Kannen, Schüsseln, Räucherschalen und Trinkgefäße.

Bucchero´s sind schwarze, außen glänzende Tongefäße, die ab Mitte des 7. Jahrhunderts bis Anfang des 4. Jahrhunderts vor Christus von den Etruskern produziert wurden und vielfach mit aufgedruckten Dekorationen, Statuen, Schmuck und Stempelreliefs verziert wurden.

Im Museum gibt es auch eine Sammlung bedeutender importierter Produkte wie zum Beispiel viele bemalte griechische Vasen aus attischer Produktion.

Besonders typisch für Chiusi sind die sogenannten Kanopen, Asche-Urnen aus Ton, deren Deckel "personalisiert" wurden. Ab dem 7. Jahrhundert vor Christus wurden zunächst nur die Augen und Ohren angedeutet, später entstanden dann mehr oder weniger realistische Porträts der Verstorbenen. Gefertigt waren sie aus Bucchero, Terrakotta oder aus Bronze. Bei den Kanopen kann man gut die Entwicklung vom angedeuteten Gesicht bis zum aufgesetzten Kopf sehen. Die Urnen wurden wohl auch mehrfach verwendet, dazu wurden einfach die Gesichtszüge auf dem Deckel verändert - Recycling auf Etruskisch. Auch eine Anzahl Sarkophage mit Darstellungen aus der griechischen Mythologie sowie Sarkophage und Urnen aus Ton und Alabaster sind zu sehen.

Alle Exponate im Museum stammen aus den zahlreichen Begräbnisstätten in der Umgebung von Chiusi. Insgesamt kamen auf den bewirtschafteten Feldern und in den Wäldern im Laufe der Jahrhunderte mehr als tausend Gräber zum Vorschein. Vom Museum aus wurde auch die Besichtigung zu den außerhalb liegenden Gräbern organisiert, das war uns für heute aber zu viel, deshalb verschoben wir das auf den morgigen Tag.

So weit weg vom Meer war das mit der Hygiene etwas schwierig, so einfach mal kurz im Meer baden und sich dann anschließend schön abduschen ging nicht mehr, also musste eine andere Lösung her. Der nette Museumsführer empfahl uns zum Übernachten einen kleinen Campingplatz am Lago die Chiusi ganz in der Nähe. Wir fuhren an den See, fanden auch gleich den Campingplatz. Es gab glücklicherweise noch genug freie Plätze, wir richtet uns also ein und gingen dann erstmal ausgiebig duschen. Der Platz hatte sogar ein Ristorante, für uns die Gelegenheit mal wieder Essen zu gehen. Einfache, aber gute italienische Hausmannskost, nichts Überkandideltes, wir ließen uns Zeit, ganz gemütlich dauerte unser Essen fast zwei Stunden. Irgendwie schade, dass es einem nicht gelingt diese relaxte Art des Essens mit nach zu Hause zu übernehmen.

Wir schlenderten zurück zu unserem Auto, zogen unser Oberbekleidung aus und legten uns aufs Bett. Ines war vom ein und Grappa etwas angeschickert und ganz offensichtlich nicht müde. Sie beugte sich über mich, ihr Gesicht kam immer näher. Ich spürte ihren heißen Atem, roch ihren angenehmen, verführerischen, ganz eigenen Geruch. Und dann küsste sie mich, ihre Lippen schmeckten süß und versprachen mehr. Ich griff nach ihrem Shirt und zog es ihr über den Kopf. Sie schlang ihre Arme um mich und küsste mich leidenschaftlich, während ich ihre Körperwärme genoss. Wir beide rollten uns und wechselten so die Position, sodass ich nun auf Ines lag.

Meine Hände machten sich am Verschluss ihres Büstenhalters zu schaffen. Der Verschluss gab nach und öffnete sich. Ines ließ ihn sich bereitwillig abstreifen, sodass sich ihre nackten Brüste meinen erwartungsvollen Blick präsentierten.

"Wow", sagte ich wie hypnotisiert.

"Gefällt dir, was du siehst," fragte Ines.

"Und wie." Meine Hände näherten sich den zwei sanften Wölbungen, berührten sie jedoch nicht direkt.

"Darf ich", fragte ich.

"Nur zu", sagte Julia.

Behutsam legte ich meine Hände auf die beiden Hügelchen, fühlte wie die samtene Haut leicht nachgab, spürte wie sich die rosigen Knospen aufrichteten und sich mit ihren Vorhöfen deutlich abzeichneten.

"Aber jetzt bist du erst einmal dran", sagte Ines und umfasste den Saum meines Shirts.

Ich reckte meinen Oberkörper und half ihr dabei mir das Shirt auszuziehen.

"Erzähl mir was Schönes" forderte mich Ines, erschöpft von so viel Anstrengung, auf.

"Jetzt nicht."

"Und warum nicht?"

Ich grinste verschmitzt. "Weil ich momentan ganz andere Pläne habe."

"So?", fragte Ines interessiert, "und wonach ist dir dann?"

Anstatt zu antworten, packte ich sie an den Hüften und rollte herum, sodass wir beiden einmal mehr die Positionen tauschten. Dann streifte ich ihr den Slip ab, rutschte an ihrem Körper herunter und drückte mit sanfter Gewalt ihre glatten Schenkel auseinander. Ines verführerisches Aroma stieg mir in die Nase. Eine süßliche, leicht moschusartige Note. Wie eine Rosenblüte entblätterte ich ihre Möse, die feucht glänzte und leicht gerötet war. Ich wollte nicht mehr länger warten, kam mir wie ein Raubtier vor mit Ines als meiner Beute, die sich ergeben hatte und unter mir lag und mich erwartungsvoll anblickte. Doch ihr Blick wirkte keineswegs ängstlich, sondern viel eher lüstern und voller Erwartung. Ich steckte meinen Kopf zwischen Ines Beine und fing dann an, leidenschaftlich über ihre Spalte zu lecken, vergrößerte dann meinen Aktionsradius, leckte über ihren Damm und umkreiste ihren Anus.

Ines atmete schwer, als ich mit zwei Fingern ihre Pobacken auseinander zog. Der Anblick ihres Löchleins erregte mich weiter, ich speichelte es gut ein und setzte vorsichtig einen Finger an ihrer Rosette an. Dieser flutschte bereits mit leichtem Druck durch die Pforte. Jetzt begann ich ihr Schokoloch zu massieren und den Druck zu verstärken, ihr Poloch war jetzt so geweitet, dass ich auch noch einen zweiten Finger reinstecken konnte. Ines begann zu stöhnen. Mit einer Hand tastete ich nach der Tasche an der Wand, in welcher sich unser Sexspielzeug befand und fingerte einen kleineren Dildo heraus und ersetzte damit meine Finger. Ich schob ihn tief in ihren Darm, verharrt dort einen Moment und bewegte ihn dann vor und zurück. Sie stöhnte tief auf.

Als meine Zunge wieder über ihre erregten Schamlippen glitt, gruben sich ihre Finger so fest ins Laken, dass die Knöchel weiß hervortraten. Meine Zungenspitze neckte ihren Kitzler, der sich umgehend erfreut aufrichtete. Schmatzende Geräusche erfüllten den Raum. Ines Schoß wurde immer heißer und triefte vor Nässe.

"Ja, das tut gut", schnurrte sie wohlig. "Hör bloß nicht auf!"

Ich intensivierte mein Zungenspiel und den Arschfick mit dem Dildo immer mehr. Ihr geiler Körper unter mir wurde immer unruhiger und wand sich unter mir wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ines Möse tropfte förmlich, auf dem Laken bildete sich ein nasser Fleck. Sie stöhnte und zuckte jedes Mal, wenn ich mit meiner Zunge über den harten Kitzler strich. Ines stöhnte immer lauter auf, atmete immer hektischer.

Ich machte eine Pause. Enttäuscht blickte sie mir an.

"He, was soll das? Warum hörst du auf?", beschwerte sie sich lautstark.

"Weil ich es kann", sagte ich und lächelte sie fies an.

"Du Blödmann", schimpfte Ines. "Ich war fast so weit."

"Keine Sorge, du wirst schon noch auf deine Kosten kommen."

"Das will ich für dich hoffen", maulte Ines, "andernfalls muss ich dich nämlich töten."

"Ach weißt du, Ines, ich hänge an meinem Leben."

"Dann solltest du mich endlich weiter lecken."

Als guter Ehemann gehorchte ich natürlich sofort und bearbeitete nun ziemlich heftig ihre Fotze. Diese Behandlung löste bei Ines sofort ein kräftiges Stöhnen hervor. Schon wenige Augenblicke später verkrampfte sie sich, ein Zittern überzog ihren ganzen Körper und sie keuchte tief auf. Ich konnte direkt spüren, wie wahnsinnig erregt sie war. Sie bekam jetzt sehr schnell einen offensichtlich ziemlich heftigen Höhepunkt. Sie bäumte sich richtig auf, wand sich dann unter mir in reiner Ekstase, drückte meinen Kopf auf ihre Scheide, ächzte und stöhnte vor Lust und genoss ihren Orgasmus sichtlich. Nachdem dieser abgeklungen war, fiel sie erst einmal ermattet zusammen und ich setzte mich wieder auf. Ines lag einfach da, lächelte mit einem zufriedenen Gesicht und brauchte recht lange, bis sie sich wieder gefasst hatte.

Ich ließ ihr Zeit um herunter kommen bis ich sagte "Okay. Aber jetzt will ich auch auf meine Kosten kommen."

Ich zog meine Shorts aus, sodass Ines mein steifes Glied entgegensprang. Beinahe horizontal stand es kerzengerade vom Körper ab. Mein Schwanz zuckte mit jedem Pulsschlag auf und ab als würde er nicken, aus der Spitze meiner purpurnen Eichel sickerte ein klarer Tropfen meines Lustsekrets. Ines strich ihn mit dem Finger ab und leckte ihn genüsslich auf. Ich legte mich auf Julia und sie dirigierte meinen Fickstab vor ihre Möse.

"Bereit?", fragte ich.

"Aber so was von bereit", konnte Ines es kaum erwarten, mich endlich in sich zu spüren.

Meine Lippen verschmolzen mit den ihren zu einem leidenschaftlichen Kuss. Mein Stab berührte ihre Schamlippen. Bereitwillig hob sie ihr Becken an um mir das Eindringen zu erleichtern. Meine Eichel zwängte sich zwischen die Lippen, dann glitt mein Penis mit seiner gesamten Länge in ihren Unterleib.

"Ohh", stöhnte Ines erregt.

"Du bist heute so verdammt eng", stöhnte ich auf.

Durch den immer noch tief in ihrem Arsch steckenden Dildo wurde mein Schweif gegen ihren G-Punkt gedrückt und ihre Möse fühlte sich viel enger an als sonst. Ich verharrte einen Moment in ihr um ihr genug Zeit zu lassen, sich an den Eindringling zu gewöhnen und drehte mich so mit ihr, dass sie auf mich zu liegen kam.

"Los", forderte sie mich auf, "fick mich endlich!"

Ich zog mich so weit aus ihr zurück bis nur noch meine Schwanzspitze in ihr steckte. Dann schob dann mein Becken wieder vor, um erneut tief in sie einzudringen, zog mich wieder zurück und stieß erneut in sie. Parallel griff ich nach dem Dildo in ihrem Arsch und fickte sie damit synchron zu den Bewegungen meines Schwanzes in ihren Arsch.

"Ist das geil!" kreischte Ines erregt und nahm meine Bewegungen auf.

Schnell fanden wir beide einen gemeinsamen Rhythmus und in unser brünftiges Stöhnen mischte sich das laute Klatschen unserer gegeneinander klatschenden Körper, auf denen sich ein dünner Schweißfilm gebildet hatte. Die Luft war erfüllt vom einem intensiven Geruch nach Sex. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und unruhiger, das Schnaufen und Stöhnen lauter. Wir kämpften beide richtig miteinander bis die die Dämme brachen. Ines war die erste, die von einem kräftigen Beben erfasst wurde und zuckend ihren Orgasmus hinausschrie. Nur den ein Sekundenbruchteil später kam auch ich und ergoss meinen Samen in ihr.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, sank sie erschöpft in sich zusammen und blieb mit weit gespreizten Beinen neben mir liegen, den Dildo immer noch in ihrem Arsch. Ich küsste ihren schweißnassen Körper und zig ihn langsam aus ihr heraus. Dankbar drehte sie sich zu Seite und schlief kurz danach ein. Aber auch ich war fertig. Das Blut, das von der vorangegangenen Anstrengung noch in meinen Ohren rauschte, war das Letzte, was ich mitbekam, ehe auch ich selig in Morpheus Armen einschlummerte.

Wird fortgesetzt



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