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Galatische Normalzeit Protas 3448.12.43 (fm:Selbstbefriedigung, 2485 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2021 Gesehen / Gelesen: 9691 / 7435 [77%] Bewertung Teil: 8.41 (32 Stimmen)
Beginn einer Serie von erotischen Geschichten aus der Zukunft, in der die Frauen den aktiven Stand einnehmen wie die Männer es heute tun. Die Serie beginnt mit einer Geschichte über Masturbation und Sextoys an Bord eines Interstellaren Frachters

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und massieren meinen Kitzler. Ich wechsle die Hand, damit ich von meinen Fingern genüsslich den Lustsaft ablecken kann. Der Duft, der dabei in meine Nase steigt, macht mich ganz kirre. Ganz tief lasse ich jetzt meinen Mittelfinger in mein Löchlein gleiten und mit sanften Stößen ficke ich meine Lustspalte. Ich glaube, als erstes werde ich auf die Mithilfe von meinem Penedings verzichten, denn ich höre mich selbst schon vor Lust stöhnen und keuchen. Mit einer Hand knete ich meine Brüste und rolle die hart abstehenden Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Immer wieder schießt bei einer harten Reizung meiner Brustwarzen ein Strom der Lust in meinen Schoß. Ich spüre, wie mein Körper die Lust umsetzt und Säfte in kleinen Spritzern aus meiner Möse schießen. Ich habe erst zwei, jetzt drei Finger in mein Lustloch versenkt und stoße sie mit schnellen Bewegungen so tief es geht hinein. Vor meinen Augen erscheinen jetzt Sternchen und dann reiße ich meinen Kopf zurück, schreie wie eine Sterbende und verschaffe mir selbst einen Orgasmus, wie schon lange nicht mehr. Kurz bleibe ich wie erschlagen liegen, aber ich kenne mich selbst, dass so ein einzelner Orgasmus meine Bedürfnisse überhaupt nicht erfüllen kann.

Deshalb justiere ich jetzt mit der Fernbedienung das Penedings, bis der größere der Kunstschwänze an meiner Möse kitzelt und der kleinere mein Poloch liebkost und frech schon versucht einzudringen. Der kleine Sauger lutscht an meinem Kitzler und die zwei Glocken haben sich an meinen Brüsten festgesaugt. Jetzt greife ich nach meiner Neuralhaube und ziehe sie über meinen Kopf mit den kaum streichholzlang geschnittenen Haaren. Die Neuralhaube kann durch direkte Stimulierung von Hirnarealen nicht nur eine reale Bild-/Geräusch-/Gerüche- und Berührungssimulation erstellen, sie kann auch durch gezielte Stimulierung des Nucleus Accumbens, gemeinhin des Lustzentrums, erotische Erlebnisse bis zur Explosion erzeugen. Leider ist die direkte Stimulation des Lustzentrums der Grund für viele Abhängigkeiten oder Süchte. Deshalb ist in meinem Gerät auch eine Begrenzung zum einen der Stimulationsstärke und zum anderen der Häufigkeit der Benutzung eingebaut. Die Begrenzung der Stärke ist nicht wirklich ein Problem, weil es dir bereits bei dieser Stärke komplett die Beine wegschießt. Trauriger ist es da schon, dass die Benutzung auf zweimal pro Monat beschränkt ist. Du kannst aus diesen Traumwelten auch jederzeit aussteigen, indem du einfach die Augen öffnest. Dies wird von der Haube erkannt und die Simulation wird abgebrochen, bzw. angehalten.

Ich bewege mich noch einmal in meinem Sitz, um die bequemste Position zu finden. Dann schließe ich die Augen und warte, bis in meinem Gesichtsfeld das Auswahlmenu erscheint. Unter "Favoriten" kann ich meine Lieblingserlebnisse abrufen, aber ich will heute irgendwas Neues, was Anderes! Also wähle ich "Zufällige Situationsauswahl". Durch virtuelle Augenbewegungen kann ich durch die Szenen klicken. Ich bin schon darüber weggesprungen, als ich eine Szene doch nochmal sehen will. Ein Bild zurück und da steht ein prächtiger Mann mit Muskeln so dick wie meine Schenkel, mit glänzender Haut und zurückgebundenen, rabenschwarzen Haaren. Er steht in dem riesigen Oval einer gigantischen Arena und überall liegen Leichen von anderen Männern und wilden Tieren. Es ist die Zeit von Rom im Zeitalter von Julius Cäsar. Ich liege, ausgestreckt auf ein paar Tierfellen, in der Loge direkt neben dem Imperator. Außer einem kleinen Lendenschurz bin ich nackt. Seit ein paar Wochen bin ich die Lieblingsmätresse des Imperators und die Häufigkeit seiner Besuche hat meinen Status bei Hofe sehr angehoben. Die Kampfszenen und die Schreie der sterbenden Tiere und Menschen haben meine Erregung angefacht. Ohne weiter nachzudenken, wähle ich diese Szene.

Stehend nimmt Cäsar die Huldigung des letzten, überlebenden Gladiators entgegen. "Cranium Maximus,", wohl eine Anspielung auf seinen riesigen, vierkantigen Schädel, "durch deine glänzende Schlacht, in der du mir durch deine gewaltige Kraft und deine Schnelligkeit imponiert hast, hast du dir heute mehreres verdient. Zum einen werde ich dich aus der Gilde der Gladiatoren entlassen und dafür als Centurio in meine Armee übernehmen. Zweitens, für diesen Stand benötigst du eine angemessene Frau. Du darfst dir eine Frau aus allen Frauen aussuchen, die sich heute in der Arena befinden!" Cranium kniet vor Cäsar in den Staub und macht die Geste der Unterwerfung und Dankbarkeit. Dann steht er auf. Er weiß, dass er sich nur um die Frauen in Cäsars Nähe bemühen muss, um eine angemessene Frau zu finden. Er braucht sich nicht lange umzusehen, da fällt sein Blick auf mich. Er hebt seine Hand, und mit der Schwertspitze zeigt er direkt auf mich. Cäsars Blick wird kurz dunkel, ob der Unverschämtheit dieses ... Nichts, ... hier direkt seine Lieblingsmätresse zu fordern. Im Oval ist es jetzt totenstill. 50.000 Zuschauer halten die Luft an, um zu sehen, wie Cäsar reagiert. Da beginnt er laut und schallend zu lachen. "Mein lieber Cranium, du zeigst viel Mut hier in der Arena, hast sogar vor mir als Kaiser keine Zurückhaltung, ich hoffe, dass du so auch meine Truppen in ehrenhafte Siege führen wirst. Dein Wunsch sei dir gewährt."

Cranium springt mit einem mächtigen Satz auf die Umrandung der Arena und rennt mit tänzelnden Schritten auf mich zu. Er verbeugt sich noch einmal respektvoll vor Cäsar, dann schiebt er seine kräftigen Arme unter meinen Rücken und meine Knie und hebt mich mühelos hoch. Mit langsamen, schreitenden Bewegungen trägt er mich durch das ganze Oval bis in die Katakomben. Die ganze Zeit reibt sich mein Körper bei jedem Schritt an seiner schweißnassen und glänzenden Haut. Sein Geruch, der sowohl das Adrenalin seines Kampfs, das Testosteron von seiner prächtigen Gestalt, aber auch den Geruch des Todes von Blut und aufgeschlitzten Gedärmen enthält, macht mich zur Sklavin eines Herrschers über Leben und Tod aber auch über Lust und Leben. Ich spüre, wie sich in meinem Schoß die Feuchtigkeit sammelt um die gleich erwartete Inbesitznahme durch den Gladiator zu erwarten. Mit spielerischer Leichtigkeit wirft er mich bäuchlings auf das breite, mit Fellen und Decken gepolsterte Bett.

Ich erwarte eine harte und kraftvolle Eroberung meines Schoßes und meines Körpers. Umso mehr war ich erstaunt, dass er mit zärtlichen Bewegungen meinen Rücken streichelte. Und weiter, zwischen meinen Pobacken durch bis zu meinen Füßen, wo er meine Sohlen kitzelt. Er beugt seinen Kopf zu mir herunter und saugt sich an meinem Hals fest. Ich lege den Kopf auf die Seite und genieße mit leisem Stöhnen seine Berührungen. Er leckt an meinem Hals entlang und knabbert an meinem Ohrläppchen, bevor er mein ganzes Ohr ausleckt. Ein Gänsehautschauer rast durch meinen Körper. Dann kniet er sich hin und löst seinen Lendenschurz, das einzige Kleidungsstück, das seinen Körper verhüllt. Gebannt starre ich auf seinen Penis. Für so einen Kerl von Mann ist er eher etwas kleiner, vielleicht etwas länger als eine Handspanne von mir, dafür kann ich ihn mit der Hand sicher nicht umfassen. Er rutscht hoch zu mir und hält seine duftende Eichel direkt vor meine Nase. In diesem Moment bereue ich meinen Entschluss, die Erweiterung meines Penedings nicht gekauft zu haben, mit der ich jetzt seinen Schwanz in den Mund hätte nehmen können und seine pulsierende Lust zu spüren und schmecken. So muss ich mich mit der Betrachtung seines Kolbens und der glänzenden Vorhaut zufriedengeben.

Er setzt sich auf meine Pobacken und reibt seinen Schwanz durch meine Pospalte. Jetzt darf mein Penedings zeigen, was es kann und ich spüre seinen Schwanz als Simulation durch den Analdildo. Ich schiebe meine Hand in meinen Schritt und stimuliere meine Spalte. Sie und der ganze Schoß sind schon schleimig nass und meine Lust schreit förmlich "Fick mich!". Mit beiden Händen dehnt er meine Pobacken auseinander, bis mein Poloch und meine Möse weit gespreizt seinen Blicken ausgesetzt sind. Sein hartes Glied braucht keine weitere Führung, er, bzw. der Fickdildo meines Penedings, dringt mit einem Stoß tief, bis zum Anschlag in meinen Schoß. Meine Neuralhaube stimuliert mich mit Geräuschen eines gierigen Mannes, seinen Düften und Berührungen. Im Takt mit den Stößen meines Dildos kann ich hören, wie er mein Allerheiligstes bearbeitet. Normalerweise hätte ich jetzt Sterne vor den Augen, so aber kann ich mich nur meiner Lust hingeben. Die langsamen, aber harten Stöße treiben mich zum ersten Orgasmus, der mit einem lauten Schrei meinen ganzen Körper in konvulsive Zuckungen verfallen lässt.

Er gibt mir die zwei Minuten Zeit, die ich brauche, um mich von meiner Sensation zu erholen. Dann dreht er mich auf den Rücken und greift mit sanften Händen meine Brüste (die Glocken meines Penedings geben mir ein lebensechtes Gefühl). Er knetet sie sanft, dann beugt er sich drüber und leckt meine harten Nippel. Nach kurzer Zeit rutscht er runter und der Sauger simuliert eine herrliche Stimulation meiner Klitoris. Ich werfe den Kopf hin und her und als er auch noch mit zwei Fingern in meine nasse Spalte eindringt, ist es schon wieder um mich geschehen. Er hört nicht auf, mich zu lecken, sondern reduziert nur die Intensität.

Dann kniet er sich zwischen meine Beine und hebt sie mit seinen starken Händen an. Er hebt sie immer weiter, bis meine Knie auf meiner Brust zu liegen kommen und meine Füße höher sind als mein Kopf. Ich spüre, wie alles aufklafft und ihm einen herrlichen Blick in meinen Schoß gewähren muss. Wieder spüre ich seinen Dicken durch meine Spalte reiben, jetzt aber verhält er an meiner Pomöse. Ich spüre, wie sein nasser Schwanz über mein glitschiges Loch reibt und dann seine Eichel, wie sie vorsichtig meine Rosette überwindet. Liegt es an der Lust, die ich durch ihn erlebte oder ist er tatsächlich so einfühlsam? Ich kann ganz leicht meinen Ringmuskel entspannen und genießen, wie er langsam tiefer hineingleitet und mit seinem Schaft meinen Darm weitet. Er beginnt, sobald er ganz eingedrungen ist, langsam ein- und auszugleiten. Ich höre ihn immer lauter stöhnen und genieße seine Lust, die er mit meiner teilt. Er weiß genau, wie er die Bewegungen steuern muss, um meine Lust zur Explosion zu treiben. Ich will, dass er seinen Schwanz nie mehr aus meinem Hintern zieht! Meine Beckenbodenmuskulatur zieht sich zusammen, das Vorspiel zu meinem analen Orgasmus. Und wie ich ihn jetzt schreien höre und spüre, wie er mit ruckenden Bewegungen meinen Po pfählt und sein Schwanz in mir zu zucken anfängt, um sich in mein hinteres Himmelreich zu entleeren, ist auch mein dritter Orgasmus da und lässt mich in Ekstase davonschweben.

Nach einer Weile nehme ich meine Neuralhaube ab und betrachte die Sekrete, die durch die Simulation und Bearbeitung durch mein Penedings abgesondert wurden. Den "Cranium Maximus" muss ich mir unbedingt unter meinen Favoriten abspeichern. Nachdem es bis zur Zollkontrolle im Asteroidengürtel noch mehr als 15 Stunden sind, beschließe ich, die Zeit bis dahin einfach nackt zu bleiben und das Reinemachen so durchzuführen, wie Gott mich geschaffen hat.



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