Galatische Normalzeit Protas 3448.12.43 (fm:Selbstbefriedigung, 2485 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 9689 / 7434 [77%] | Bewertung Teil: 8.41 (32 Stimmen) |
Beginn einer Serie von erotischen Geschichten aus der Zukunft, in der die Frauen den aktiven Stand einnehmen wie die Männer es heute tun. Die Serie beginnt mit einer Geschichte über Masturbation und Sextoys an Bord eines Interstellaren Frachters |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Gerade habe ich die letzte Eintragung im Logbuch getätigt und lehne mich jetzt in meinem Kommandosessel zurück. Ich bin Vanessa Drams, Besitzerin und Kapitän dieses 2500 Tonnen Frachters mit Exstar-Antrieb. Von Kepler-21 bin ich mittlerweile schon wieder 3,2 Lichtjahre entfernt und ich bin stolz über den genialen Handel, den ich mit den dort ansässigen halbintelligenten Humanoiden gemacht habe. Beide Laderäume sind prall mit den seidig glänzenden und sündhaft teuren Pelzen der nur dort ansässigen Scheinpanther gefüllt. Wenn mich die galaktische Zollkotrolle bei Alpha Centauri nicht auffliegen lässt, und mein Dealer, der schon lange auf die Ware wartet, mir einen anständigen Preis macht, kann ich mir endlich ein neues Schiff kaufen und diese Blechbüchse verschrotten. Die Zeit auf solchen Einmannschiffen ist trotz des Komforts und der Möglichkeiten der Entspannung - wenn ich daran denke, muss ich meine Hand schon wieder auf meinen Schamhügel legen - zwischen den Sternen sehr lange. Dann könnte ich einen menschlichen Partner, oder wenigstens einen Kranok von Sirius mit an Bord nehmen. Die Kranoks sind zwar humanoid, aber etwas kleiner als Menschen, haben dafür ein weiches, kurzes Fell und sind SEHR ausdauernd. Mit Schmunzeln muss ich an meinen letzten Besuch auf Sirius in einem Freudenhaus denken, wo mich ein äußerst attraktives Exemplar dieser Rasse wenigstens fünf Stunden lang verwöhnt und gefickt hat. Danach konnte ich zwei Tage lang kaum mehr gehen!
Die Gedanken an dieses sehr geile Erlebnis bringen meine Sinne schon wieder zum Vibrieren. Seelisch bereite ich mich schon wieder auf meine Lieblingsbeschäftigung vor, die die lange Zeit zwischen Schlafen und Essen ausfüllt: Selbstbefriedigung. Na ja, Selbstbefriedigung im engsten Sinn war es ja nicht, da ich ja einen Delux Penetrationsaktuator habe und mit meiner Neuralhaube jeden nur denkbaren Sexualpartner in meinem Kopf entstehen lassen kann. Wenn man allerdings sieht, dass außer mir niemand da ist, so ist es eben doch eine Form von Masturbation. Mein Penedings, wie ich meinen Aktuator selbst nenne, ist das ziemlich neueste Modell von Galactic Orgasm - dem Hersteller der besten Fickmaschinen im bekannten Universum. Mein Penedings hat also zwei Glocken für meine Brüste. Bei der Größe meines Vorbaus hätten es keine solch großen Glocken sein müssen, denn was ich mein Eigen nenne ist sicher nicht viel mehr als zweimal eine Handvoll, aber der männliche Teil der menschlichen Spezies steht eben noch immer auf große Brüste. Aber das Gerät macht mich trotzdem damit glücklich. Neben dem reinen Saugen gibt es kleine Greifer, die die Nippel reizen und Tentakel, die die Brüste massieren. Daneben gibt es einen kleineren Sauger für die Klitoris und zwei, in der Größe variablen Penetratoren, die für Vaginale und anale Lust sorgen. Das kleine Röhrchen für die Harnröhrenstimulation habe ich bisher noch nicht ausprobiert, man muss sich ja immer noch eine Steigerung vorbehalten.
Solange ich mich nicht in der Nähe eines Planetensystems aufhalte, trage ich an Bord nur bequeme Kleidung, am liebsten nur einen Kimono oder ein Großes T-Shirt, das ich meinem letzten Qot-Ka-Tschi Liebhaber, einem echsenähnlichen, aufrecht gehenden Intelligenzwesen von Aldebaran, abgenommen habe. Es ist schon verwunderlich, bei so vielen, unterschiedlichen Intelligenzen in der Galaxis, hat sich das Prinzip des Fortpflanzungsaktes und der damit verbundenen Lust bei allen Humanoiden gleich, oder aber doch sehr ähnlich entwickelt. Die dazu notwendigen "Extremitäten" waren mehr oder weniger bei fast allen Rassen kompatibel. Natürlich gab es Ausreißer in der Größe nach oben oder unten, aber bei der Menge an verschiedenen, möglichen Sexualpartner fand sich immer jemand für ein Schäferstündchen. Der Gedanke an die vielen sexuellen Abenteuer beginnt schon wieder meine Spalte mit schleimiger Flüssigkeit zu schwemmen. Besser ich bereite jetzt alles vor, als dass ich meinen guten Pilotensitz einschleime.
Ich ziehe also mein T-Shirt aus und sehe mich nackt im, jetzt dunklen, Bildschirm der Planetarnavigation spiegeln. Ich gefalle mir selbst und so beginne ich erst einmal meine recht kleinen Brüste zu massieren und mit den Nippeln zu rollen. Bald muss ich meine Augen schließen und drifte in erotische Fantasien ab. Ich reiße mich zusammen und setzte mich zurück auf den Pilotensessel, nicht ohne zuvor den Knopf zu drücken, der das Mittelteil des Sitzes nach unten klappen lässt und dafür das Penedings hochfahren lässt. Ich lehne mich etwas zurück, mein Sitz macht meine Bewegung mit, und lasse meine Hand zwischen meine Beine gleiten. Der Sitz ist jetzt etwa so, wie früher die Liegen bei einer gynäkologischen Untersuchung ausgesehen haben müssen. Wie ich mir dachte, finde ich zwischen meinen Beinen eine erhebliche Menge an schleimigen Mösensekret. Begeistert gleiten meine Finger vor und zurück
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 175 Zeilen)
Teil 1 von 3 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Peter Wegener hat 12 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Peter Wegener, inkl. aller Geschichten Email: bodensee-opa@gmx.net | |
Ihre Name: |