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Das falsche Fenster, Teil 3: Der Lauf (fm:1 auf 1, 2918 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 23 2021 Gesehen / Gelesen: 12333 / 8559 [69%] Bewertung Teil: 9.30 (43 Stimmen)
Es lebe der Sport! Der ist gesund und macht uns hart. Begegnung mit Jonas beim Joggen.

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Doch sie fiel nicht nach unten, vorne hing sie fest, auch nachdem eine Hand auch vorne an der Hose nestelte. "Sein Schwanz ist schon steif", erkannte ich mit Genugtuung und in meinem Bauch begann es zu summen. Ich mußte lächeln: "Mein Liebestunnel macht sich schon bereit für ihn, weitet sich, wird heiß und feucht", während ich den Hosenbund vorne über sein erigiertes Glied streifte.

Ich nahm die steife Männlichkeit in den Mund, hielt den Penis unten mit einer Hand fest, die immer wieder massierend daran auf und ab glitt, gleichzeitig nickte mein Kopf vor und zurück als ich ihn mit dem Mund verwöhnte. Die Zunge umspielte immer wieder das glatte, steife Stück Männerfleisch, erforschte die Eichel, die dicke Wulst daran und das, was sich dahinter verbarg, neckte und reizte das Penisbändchen, glitt über die empfindliche Unterseite, auf und ab. Weiter oben ertönte erregtes Schnaufen.

Ich machte weiter, genoss den würzig-erregenden Geruch seiner Eier und den salzigen Geschmack der steifen Saftspritze. Drehend glitt meine Hand am Schaft auf und ab, die Zunge drückte ich in eine Backentasche, so dass die empfindliche Unterseite sich immer wieder an der Zunge rieb, die durch die Mundakrobatik ganz fest geworden war. Der Mann keuchte, dann kümmerte ich mich um die Eichel, umkreiste sie und spielte mit dem Spritzloch, kostete von dem Vorsaft, der heraussickerte. "Nur nicht übertreiben, ich will seinen Samen in die Fotze bekommen, nicht in den Mund", erinnerte ich mich.

Nun nahm ich die zweite Hand zu Hilfe, griff damit den Penis an der Eichel und hielt ihn oben, streckte die Zunge heraus, leckte von seinem Sack die Unterseite entlang bis ich fast die Eichel erreichte, umkreiste mit der Zungenspitze die empfindliche Stelle direkt darunter, anschließend glitt sie wieder abwärts. Unten küsste ich den Hodensack, saugte und leckte daran, versuchte eines der Pfläumchen in den Mund zu saugen, die leicht salzig schmeckten. Natürlich vergebens, denn meine Behandlung hatte ihn bereits so erregt, dass die Samendatteln schon von ihrem Beutel an die Seite des erigierten Glieds gedrückt wurden.

Weiter oben glitt die Hand nun regelmäßig an der Spitze auf und ab, kümmerte sich um die pralle Eichel und das Stück Schaft darunter. Auf und ab, immer wieder, umfasste ich den Schwanz gerade nur so fest, dass ich ihn unter Kontrolle behielt. Der so Beglückte ächzte. Wieder leckte meine Zungenspitze der Länge nach über die Unterseite bis zur Eichel und wieder abwärts.

Die Hand folgte der Zunge nach unten und so konnten meine Lippen wieder die Eichel umschließen. Erneut nickte mein Kopf, der Mund glitt auf und ab und ich presste die Zunge an den Penis, der sich so noch intensiver rieb. Die Vorfreude ließ das Feuerrohr zwischen meinen Beinen glühen und pochen, ich konnte es kaum noch erwarten, das ungeheuer pralle, steife Glied in mich aufzunehmen. "Zeit, zu ficken!", erkannte ich.

Ich hatte die Beine auseinandergestellt und bückte mich, hielt mich dabei mit den Händen an einer Strebe des Hochspannungsmasten fest und zog scharf, mit einem Zischen die Luft ein, als ich die Eichel spürte, die von hinten gegen meine Möse drängte. Jonas legte eine Hand auf meinen Hintern, drängte fester und meine Schamlippen teilten sich. Das Herz pochte heftig, ich wusste, was als Nächstes kommen würde, ich hatte es ja oft genug erlebt. Die Eichel schob die Schamlippen zur Seite, glitt dazwischen in meinen Vorhof und verharrte nur Millimeter vom Eingang der Scheide entfernt. Ich ächzte vor Erwartung, das unbefriedigte Pochen meiner Klit, die sich danach sehnte, sich wieder an einem schönen, steifen Schwanz zu reiben, war fast unerträglich.

Jonas zog mit der Hand sanft meinen Hintern zu sich hin. Ich folgte der Aufforderung und drängte gierig dem erigierten Schwanz entgegen. Im gleichen Moment stieß er die Hüften nach vorne und schob seinen Penis in die Scheide, was mir ein langgezogenes, erlöstes Stöhnen entlockte und schon war er ganz in mir. Sofort zog er seinen Schwanz wieder nach hinten, aus mir heraus und im gleichen Takt bewegte ich mich vor und gleich wieder zurück.

"Meine Güte, was für ein herrliches Gefühl!", dachte ich, während Jonas seinen Riemen wieder in mich trieb. "Was hast Du erwartet? Du wolltest doch ficken, jetzt wirst Du gefickt!", dachte ich und unsere Körper bewegten sich im gleichen Takt vor und zurück. Der Lustkanal pulsierte, sandte Wellen der Erregung, der Lust durch meinen Körper. Mühelos pflügte der Penis durch die Scheide. Erneut stöhnte ich unter den Stößen, mit denen er mein Loch bearbeitete, meine Glocken hingen herunter und schwangen schwer und träge, aber im gleichen Takt vor und zurück.

Unsere Oberschenkel drängten sich aneinander, lösten sich wieder. Dann verharrte der Mann und ich bewegte mich alleine vor und zurück auf seinem Gestänge. Wie in Ekstase genoss ich den Schwanz in mir, dann begann er wieder damit, mich zu stoßen. Mit Schwung machte er jetzt weiter und ich machte es ihm nach und rührte mich nicht mehr, hielt ihm die Fotze hin und ließ mich ficken. Warmes Pulsieren erfüllte meine Scheide, meinen Unterleib, strahlte in den ganzen Körper aus.

Ich bäumte mich auf, drängte mich rücklings gegen Jonas, der nach vorne griff und meine Möpse mit beiden Händen umfasste, mit ihnen spielte. Er ging nun ein wenig in die Knie und stieß mich von unten weiter. Die Fingerspitzen umkreisten meine Warzenhöfe, dann meine Brustwarzen. Mit weiteren Beckenstößen sandte er neue Schockwellen der Lust durch meinen Körper, dann umfassten die Hände meine Titten, wogen sie prüfend in der Hand, streichelten. Ich stöhnte laut unter den Berührungen, den Bewegungen in der Scheide, begann das Becken kreisen zu lassen.

Sanft knetete der Mann meine Titten, umspielte sie, während er sich mit gleichmäßigen Stößen weiter in mir bewegte. Laut stöhnte ich auf, als meine Möse plötzlich zuckte, griff mit einem Arm nach hinten, umfasste seinen Nacken und zog ihn an mich, der sofort begann, meinen Hals mit wilden Küssen zu bedecken.

Erneut bückte ich mich und hielt mich an der Strebe des Strommastes fest. Ich wackelte mit dem Arsch, so dass der Penis mein Inneres auf neue Weise berührte, ließ das Becken kreisen, um seinen Schwanz besser zu spüren und er schien mich überall in der Fotze zu berühren. Ich ächzte und mein Sexpartner ließ selbst die Hüften kreisen, seinen Riemen in meiner Muschel rotieren und mir verschlug es den Atem.

Die Eckstütze des Hochspannungsmasten drückte gegen meinen Rücken als ich mich rücklings gegen sie lehnte, ein Bein war abgespreizt, mit dem Fuß stand ich auf einer der schrägen Streben und öffnete so die Schenkel für ihn. Jonas setzte seinen voll erigierten, glänzenden Penis wieder zwischen meinen Beinen an, während ich nach unten blickte und dabei zusah, wie er mich wieder aufspießte, nun aber von vorne. Ich keuchte als ich sah, wie er in mich glitt, gleichzeitig spürte, wie er erneut eindrang und stöhnte laut.

Beide Arme schloss ich um Jonas' Schultern, streichelte seinen Rücken. Seine Hüften bewegten sich vor und zurück, stießen seine Männlichkeit in mich hinein. Meine Hände glitten über seinen Rücken, immer wieder auf und ab, manchmal kratze ich leicht mit den Fingernägeln. Er stöhnte dann auf und seine Bewegungen wurden rascher, geiler, aber wieder langsamer, sobald ich mich wieder auf das Streicheln verlegte.

"Er ist so tief", dachte ich, spürte seine raschen Bewegungen, mit denen er dennoch immer so tief eindrang, dass unsere Hüften aneinanderstießen. Der warme Wind strich über meine Muschi, konnte ebenso mühelos zwischen meine Beine gelangen wie Jonas in meine Scheide, in der er sich bewegte.

Mein Sexpartner wurde langsamer, als er sich aufrichtete, während ich mich weiter an die Eckstütze lehnte. Jetzt hielt sein Körper ein wenig mehr Abstand und ich sah an mir herunter, warf einen Blick zwischen den wippenden Titten hindurch bis zwischen meine Beine, wo sein steifes Glied sich weiter bewegte, waagerecht in mich eingeführt wurde und erst in mir nach oben, in die Tiefe meines Liebestunnels gelenkt wurde. Ich keuchte heftig, stieß kurze Lustlaute aus, denn so rieb sein Schwanz sich viel intensiver in mir.

"Ihm muss es doch genauso gehen, kommt es ihm nicht bald?", fragte ich mich, doch er setzte seine tiefen, gleichmäßigen Stöße scheinbar unbeeindruckt fort. Ich sah im ins Gesicht, in die Augen. Er keuchte und erwiderte den Blick. "Wir sollten langsam zum Ende kommen", sagte er beinahe geschäftsmäßig.

Ich lehnte an einer schrägen Querstrebe der Metallkonstruktion, stand nur mit einem Fuß auf dem Boden, denn das andere Bein war angewinkelt und zur Seite abgespreizt, so dass Jonas, der mir gegenüber stand, mir bequem zwischen die Beine sehen konnte. Mit kreisenden Bewegungen massierten Zeige- Mittel- und Ringfinger meine Klit, umkreisten sie, glitten vor und zurück, auf und ab.

Immer wieder verschwanden sie ein Stück in meinem Zaubergarten, erforschten die feuchte Grotte kurz, bevor ich sie herauszog und besonders genüsslich nach oben über den Kitzler glitten und ihn erneut kreisend massierten. Ich wand mich vor Lust, stöhnte und beobachtete dabei Jonas, an dessen Penis seine Hand fleißig auf und ab glitt, aber besonders gerne das oberste Drittel der steifen Rute massierte.

Fasziniert fixierte er meine Klitoris, die zwischen den weit gespreizten Schenkeln mittlerweile prall hervorstand und meine Finger, die geschickt immer wieder mein Loch verwöhnten und abwechselnd meine Klit massierten. Immer tiefer ließ ich die Finger nun darin verschwinden, zog sie wieder hervor mit dem Vorsatz, beim nächsten Mal noch ein wenig weiter hineinzutauchen. Er reckte den Hals, um besser dabei zuzusehen, zu erahnen, wie tief genau ich nun eingedrungen war.

Ich genoss seine Blicke. "Hoffentlich kann er richtig tief in meinen Lustkanal hineinsehen!", dachte ich und bewegte meine Hüften ein wenig in die Richtung meines Zuschauers, damit er mir besser zusehen konnte. Und erneut drangen die drei Finger wieder in meine Möse vor, wieder ein klein wenig tiefer als vorher.

Jonas bewegte seine Hand ein wenig schneller, ich genoss seinen geilen Anblick, den steifen Schwanz, der jeden Moment abspritzen konnte. Diesmal aber hatte ich es übertrieben, war zu stürmisch und zu tief in meine erregte Lustgrotte hinein, mein Daumen rieb über meine Klit und - es ging bei mir los.

Laut stöhnte ich auf, quiekte, als meine Scheide kraftvoll zu zucken begann, aber statt eines stattlichen Schwanzes meine Finger rhythmisch umklammerte. Mein Oberkörper bäumte sich auf, ich stieß einen winselnden Lustschrei aus. Jonas Gesichtsausdruck verriet, dass er genau gesehen hatte, was geschehen war und es ihn ungeheuer erregte. Die Bewegungen seiner Hand wurden schneller. "Ah, bei mir geht's gleich auch los", ächzte er mit erregtem Vibrato.

Laut stöhnte ich vor Lust und genoss meinen Orgasmus, stimulierte weiter das Innere meiner Scheide und meine Klit. Jonas stöhnte auf, mehrmals, als es ihm kam. Wie eine Fontäne spritzte der Samen aus seinem Schwanz. Der Strahl flog in hohem Bogen durch die Luft und traf die Innenseite meines Oberschenkels, des Beines, das ich angewinkelt und abgespreizt hatte, damit Jonas mir zusehen konnte.

Der Boden schien unter meinem Fuß zu beben, dann spritzte ein weiterer Strahl aus dem Penis heraus. Das angewinkelte Bein spreizte ich noch eine Nuance mehr ab, so, als wollte ich ihn auffangen und Jonas' Spermaspritzer klatschte nun weiter oben auf die Innenseite des Schenkels, ganz in der Nähe meiner Möse. Dem nächsten Samenspritzer konnte ich dabei zusehen, wie er das Spritzloch verließ, nach kurzem Flug zwischen meinen Beinen landete, dick und klebrig meine Finger und Schamlippen benetzte, ebenso wie die folgende Portion seine herumfliegenden Fickschleims, die zäh an Fingern und Möse herabflossen.

Dem Rest seiner Samenspritzer erging es ebenso wie den ersten beiden, die begannen, meinen Oberschenkel herabzurinnen und auf den Boden zu tropfen. Das Zucken und Pulsieren zwischen meinen Beinen hatte nachgelassen und auch Jonas' Schwanz hatte aufgehört zu spritzen, obwohl er seine Männlichkeit weiterhin massierte.

Ich keuchte und das Zucken meiner Scheide verebbte als der Höhepunkt abklang. "Ah, das war wunderbar", seufzte ich, während ich die Finger, die noch feucht waren von meinem Scheidensekret und dem Samen meines Fickpartners, zwischen den Beinen herauszog und den klebrigen, weißen Nektar ableckte. Jonas lächelte mich an und aus dem offenen Mund ertönte ein lautes "BRRINNG!"

Ich schrak hoch und riss die Augen auf, sprang aus dem Sessel auf. Verwirrt blickte ich mich um, sah keinen Wald, keinen Strommast und keinen Jonas, nur das Innere meines Wohnzimmers. "Ich bin im Sessel eingeschlafen", erkannte ich. "BRRINNG!", ertönte wieder das laute Klingeln des altmodischen Telefons, das im Wohnzimmer stand. Ich verfluchte, dass ich es nicht längst in den Ruhestand geschickt und durch das gleiche moderne Gerät wie im Arbeitszimmer ersetzt hatte. "BRRINNG!"

Endlich hatte ich das Telefon erreicht und hob ab. "Draußen dämmert es allmählich", erkannte ich beim Blick durch das Fenster. Ich meldete mich. "Oh, guten Abend Frau Kaufmann!", flötete ich freundlich, obwohl ich noch immer ganz benommen und nicht vollständig wach war. "Das ist die Mutter von Jonas. Warum ruft sie mich an?", fragte ich mich verdutzt und Bilder aus meinem überaus sexuellen Traum von ihrem volljährigen Sohn tauchten wie Schnappschüsse vor meinem inneren Auge auf.

"Oh, das ist schön", hörte ich mich sagen, als sie mir von einer Urlaubsreise mit ihrem Mann erzählte. Nur sie beide alleine, Jonas würde zu Hause bleiben. Ob ich nicht die Blumen gießen könnte. "Aber natürlich, Frau Kaufmann", erwiderte ich freundlich, wie in Trance.

"Was zur Hölle...?", dachte ich.

Ach, Jonas hat dafür kein Geschick? Die einen zu viel, die anderen gar nicht gegossen? Fast eingegangen sind sie, soso, ja, das kommt davon, Frau Kaufmann. Nein, ich habe selbst Pflanzen. Ja, denen geht es gut. Ja, mir geht es auch gut. Keine Probleme. Selbstverständlich, das mache ich doch gerne, so für die Nachbarschaft. Ja, Schlüssel hole ich dann, ja, da habe ich Zeit. Schönen Abend noch, Frau Kaufmann.

"Was zur Hölle...?", dachte ich, "Warum bittet sie ausgerechnet mich darum, mich um ihre Blumen zu kümmern?".



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